SHierling hat geschrieben:Das kapieren die hier nie ...


Das kapieren die hier nie ...

nöö---aber DIE HIER bezahlens

ich nehm alles zurück

Brigitta vergiß mich nicht
bin ja nicht immer nur Umweltamtsfuzzi gewesen, sondern darf leider auch auf eine "Karriere" als Amtspfleger/-vormund, in der Wirtschaftlichen Jugendhilfe und im Sozialamt zurück blicken...

den Göttern sei Dank ....es liegt zurück! Das hätte mir auch erspart bleiben können!

...nicht die hilfesuchenden Menschen sind das Problem!
Wenn ihr hier in dieser Lage wäret, würdet ihr auch alles mitnehmen, was ihr bekommen könnt!
An der Börse oder bei der Verteilung der Prämien sagt hier ja auch keiner "nein"

Kaninchen hat geschrieben:An der Börse oder bei der Verteilung der Prämien sagt hier ja auch keiner "nein"

an der börse wird ABGELTUNGSSTEUER kassiert--SOFORT--und die PRÄMIEN MUSS jeder mitnehmen,wenn der betrieb ÜBERLEBEN soll

hans g hat geschrieben:und die PRÄMIEN MUSS jeder mitnehmen,wenn der betrieb ÜBERLEBEN soll

Sozialschmarotzer.

SHierling hat geschrieben:

hans g hat geschrieben:und die PRÄMIEN MUSS jeder mitnehmen,wenn der betrieb ÜBERLEBEN soll

Sozialschmarotzer.

ABER KEIN ANGEBER

hans g hat geschrieben:

SHierling hat geschrieben:

hans g hat geschrieben:und die PRÄMIEN MUSS jeder mitnehmen,wenn der betrieb ÜBERLEBEN soll

Sozialschmarotzer.

ABER KEIN ANGEBER

wann haste dir das denn abgewöhnt? Hab ich gar nicht bemerkt

Er meint halt, Sozialschmarotzer MIT BETRIEB sind was besseres ... das ist dann kein Angeben

.. was hans meint, weiß eh immer nur er allein...

Das Geld für die Kosten der Unterkunft wird halt in der Presse gerne als Wohngeld bezeichnet. Finde ich auch nicht weiter schlimm. Es werden halt die Regelsätze aufaddiert + Unterkunftskosten - Einkommen = ALG II.
Trotzdem ist ein gesondertes Wohngeld für die Kinder möglich wenn die Kinder damit ihren Bedarf selbst decken können und somit nicht mehr zur BG gehören. Voraussetzung hierfür ist ALG II für mind. einen Elternteil. Kommt unter dem Strich aber fast wieder das gleiche raus. Zumindest in den meisten Fällen.

Trotzdem in Deutschland sollten die sozial schwachen mal über ihren Konsum nachdenken. Ich würde die Sozialleistungen für bestimmte Gruppen sogar noch arg einkürzen. So siehts aus.

Vinyard hat geschrieben:Trotzdem in Deutschland sollten die sozial schwachen mal über ihren Konsum nachdenken. Ich würde die Sozialleistungen für bestimmte Gruppen sogar noch arg einkürzen. So siehts aus.

Konkret, welchen Teil des Regelsatzes hältst Du für zu hoch?
http://www.bafoeg-aktuell.de/cms/sozial ... edarf.html

Mir sind die RS-Inhalte sehr wohl gut bekannt.

Ganz einfach; wer nicht eine bestimmte Anzahl an Jahren gearbeitet hat, hätte bei mir gar keinen Anspruch auf einen RS. Es gäbe Sozialstationen und Essensmarken + eine Schlafmöglichkeit.

Komisch, dass es genug ALG II-Empfänger gibt die im Fitnessclub sind, Premiere/Sky abboniert haben, Handy- und Telefonrechnung von 100 Euro aufwärts haben.... Das ist nur ein kleiner Auszug. Für viele Muttersöhnchen, egal ob 26 oder 45 ist es oftmals nur Taschengeld, weil sie zuhause rundumversorgt sind.

Wie gesagt; man müsste viel mehr differzieren. Das gleiche kann natürlich nicht für einen Famlienvater mit Frau und 2 Kindern gelten, der mit 35 arbeitslos wurde.

Also so einer Art "ab ins Lager" OBWOHL die Leute gar keine Chance haben, sich selber ihr Brot zu verdienen?

Wie siehst Du denn dann die Ausgleichzahlungen für die Bauern, die ja ohnehin schon mehr besitzen als sie für den Rest des Lebens verbrauchen können?
Werden die, wenn sie nicht verkaufen wollen, auch alle aufgestallt?

SHierling hat geschrieben:Also so einer Art "ab ins Lager" OBWOHL die Leute gar keine Chance haben, sich selber ihr Brot zu verdienen?

ES GEHT NICHT UM DIE,DIE KEINE CHANCE HABEN,SONDERN UM DIE,DIE KÖNNTEN,ABER NICHT WOLLEN

Tja. Wie gesagt - Individualprinzip heisst die Devise. Hier bei uns gabs die letzten Jahre eine Arbeitslosenquote von 2,x %. Wer da keine Arbeit gefunden hat der wollte auch keine. Das ist definitiv so.
Und für diese Leute habe ich kein Verständnis und sehe auch keinen Anspruch auf irgendwelche Geldleistungen vom Staat.

Jegliche Form von Subention ist zu überdenken. Ich bin z. B. auch ein Gegner der Förderung von Flugverkehr. Bei Landwirten ist es unterschiedlich. Einerseits bin ich schon dafür das gewisse ländliche Strukturen hier in Bayern erhält. Dabei meine ich aber eher kleine (Familien)Betriebe. Ab einer gewissen Größe würde ich da den Schlusstrich ziehen.
Die Subvention der Großbetriebe (vor allem im Osten) ist für mich auch eher ein Dorn im Auge. Angebot und Nachfrage regeln den Markt würde ich sagen. Es gibt zuviel Milch, also muss man den Markt endlich sich selbst überlassen bis er sich bereinigt.

PS: Aber im Gegensatz zu ALG II-lern tun die Landwirte was für ihr Geld.