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Hat jeder Anspruch auf eigene Wohnung ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Hat jeder Anspruch auf eigene Wohnung ?

Beitragvon Ernstfried » Fr Aug 03, 2007 14:42

Im Zusammenhang mit Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln wurde u.a. das Thema "Kann man von Hartz IV leben ?" diskutiert.

Meines Wissens wird Hartz IV-Empfängern die Wohnung bezahlt (bis zu gerwiossen Höchstgrenzen), zuzüglich Nebenkosten der Wohnung (Heizung), zuzüglich ca. Euro 345 für allgemeine Kosten des Lebensunterhaltes. Weiter besteht meines Wissens Anspruch auf diverse Vergünstigungen (öff. Nahverkehr usw.). Weiter sind doch Hartz-IV-Empfänger krankenversichert, ohne dass sie selber Beiträge an die Krankenversicherung zahlen. Kosten der Wohnung sind regional unterschiedlich; man kommt aber wohl doch auf einen Betrag von ca. Euro 700 bis 800, den ein Hartz-IV-empfänger monatlich in Bar- oder Sachleistungen erhält. Das finde ich persönlich ziemlich viel, inbesondere wenn man sich vergegenwärtigt, dass dafür keine Gegenleistung erbracht wird, der "Stundenlohn" also gewaltig hoch ist.

Auch Menschen, die dauerhaft Hartz IV erhalten, werden - jedenfalls in Bremen - nicht von Amts wegen gezwungen, sich ausserhalb Bremens eine billigere Wohnung zu suchen, weil das "unzumutbar" sei.

Als Steuerzahler ärgert es mich, wenn Leute dauerhaft von mir finanziert werden, und sich damit einen Lebenstandard leisten können, den ich als derjenige, der ihn finanziert, für deutlich oberhalb dessen ansehe, was ich für lebens-notwendig halte.

Ich bin nämlich z.B. nicht bereit, jemandem, der mir dauerhaft auf der Tasche liegt, das Recht zuzugestehen, eine eigene Wohnung zu haben, und das auch noch in der Stadt, in der er gerne wohnen möchte.

Mein Vorschlag daher: Dauerbezieher von Hartz IV erhalten einen Schlafplatz in einem Mehrbettzimmer in einer Grossunterkunft (z.B. frühere Kaserne). Das reduziert die Kosten und erhöht den Anreiz der Wiedereingliederung in das Erwerbsleben.

Ich würde mich freuen, wen wir eine solche Diskussion ruhig und sachlich ohne Beschimpfungen wie "rechts", links" oder "Drecksack" führen könnten.
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Beitragvon euro » Fr Aug 03, 2007 15:19

Jedwelche, auch noch so gut funktionierende Wirtschaft kommt nicht ohne einen gewissen Anteil Arbeitsloser bzw. Personen in Beschäftigungsmassnahmen aus.
Als Beispiel, wir haben in Lu 6% jährliches Wirtschaftswachstum 35 % Grenzgänger und trotzdem 4,5% Arbeitslose.
Das ist imho sogar notwendig um einen gewissen Leistungsdruck und damit eine erfolgsorientierte Wirtschaft zu erhalten. Denen die diesem Druck nicht gewachsen sind, völlig egal ob dies nun selbstverschuldet oder strukturell oder durch andere Sachverhalte bedingt ist, jetzt ein soziales Minimum vorzuenthalten wäre mehr als borniert.
Es würde den nationalen Konsensus verhindern, ne Art Klassengesellschaft ala Frühindustrialisierung herstellen und die so Diskriminierten in radikale Idiotengruppen, Rechts und Links, treiben.
euro
 
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Beitragvon SHierling » Fr Aug 03, 2007 15:42

Hallo,
warum informiert ihr euch eigentlich nie vernünftig? So macht es ja schon gar keinen Spaß mehr, euch die Schuhe auszuziehen.
Nach SGB II stehen Empfängern des ALG für Wohnung und Unterkunft INKLUSIVE aller Nebenkosten 165.- zu, zuzüglich 345.- Euro für den Haushaltungsvorstand.
Dafür wird erwartet, daß jedwedes Vermögen, z.B. Lebensversicherung, Altersvorsorge etc verkauft wird, private Krankenversicherung gekündigt, das man zwischen Montag 08:00 und Samstag 20:00 zu Hause zu erreichen ist (kein Handy), und das man für Einen Euro die Stunde arbeiten geht, 30h die Woche. Das ist .- imho - nicht "nichts".
Sowas:
Weiter sind doch Hartz-IV-Empfänger krankenversichert, ohne dass sie selber Beiträge an die Krankenversicherung zahlen. Kosten der Wohnung sind regional unterschiedlich; man kommt aber wohl doch auf einen Betrag von ca. Euro 700 bis 800, den ein Hartz-IV-empfänger monatlich in Bar- oder Sachleistungen erhält. Das finde ich persönlich ziemlich viel, inbesondere wenn man sich vergegenwärtigt, dass dafür keine Gegenleistung erbracht wird, der "Stundenlohn" also gewaltig hoch ist.
ist einfach sachlich falsch, kann jeder nachlesen.

Was die Fragestellung angeht, die muß man nur mal umkehren:
ist es Deiner Meinung nach also legal, Leute, die für einen Euro die Stunde "gemeinnützige (!!!)" Arbeiten verrichten, auch noch zu kasernieren?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon nordizicke » Fr Aug 03, 2007 15:57

ALG-II-Regelsatz
Gütergruppe monatlich

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren 132,71 €
Bekleidung, Schuhe 34,13 €
Wohnung, Strom 26,87 €
Einrichtung, Möbel, Haushaltsgeräte 27,77 €
Gesundheitspflege 13,21 €
Verkehr ÖPNV 19,20 €
Nachrichtenüberm., Telefon, Post 20,38 €
Freizeit, Kultur 38,71 €
Beherbergungs- und Gaststättenleistungen 10,33 €
Andere Waren und Dienstleistungen 21,69 €
Anhebung Juli 2007 2,00 €
Gesamt 347,00 €

das nochmal zur erklärung .wie der satz sich zusammensetzt.
es wird zwar die nettokaltmiete übernommen (bis zu einem gewissen satz), allerdings sind die sätze für mieten, die die ARGE sich so vorstellt, kaum wohnungen vorhanden.
von dieser unterstützung wird auch noch verlangt ,dass du ca. 34-40 € mitl. sparst für anschaffungen etc.
ich habe schon für meine 2 zimmerwohnung
72 € strom
37 €wasser
und 45 €telefon und i-net bezahlt.

i-net wird verlangt, damit du dir arbeit suchen kannst.
von dieses 347 € muss du alles bezahlen., auch nachzahlungen irgendwelcher form, es gibt keine zusatzleistungen mehr, so wie früher bei der sozialhilfe (und die wurden auch nicht wahlos unters volk gebracht).

es gibt keine vergünstigungen bei öffentlichen verkehrsmitteln (zumindest in hamburg nicht) und sonst irgendwelche vergünstigungen.
was die krankenkasse angeht, man ist krankenversichert, nur stell dem mal gegenüber die beitragsfreie familienversicherung.
jeder AN versichert seine familie UMSONST bei den krankenkassen.

was die 1 € jobs angeht, davon profitiert ihr doch?
ist doch klasse, jemanden für 1 E einzustellen anstatt ihm reguläre nlohn zu zahlen??

HARTZ IV ist ein großes problem hier in deutschland, und das das alls sozialschmarotze in euren augen sind, find ich echt zum k****

und denkt dran, ihr könnt schneller in diese lage als AN kommen als ihr denken könnt.
und wenn z.b ein nebenerwerbslandwirt in die hartzIV lage komme nsollte, dann sucht euch schon mal schnell eine guten käufer für eure haus und hof.
moin moin
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Beitragvon Stefan 19 » Fr Aug 03, 2007 17:03

was die 1 € jobs angeht, davon profitiert ihr doch?
ist doch klasse, jemanden für 1 E einzustellen anstatt ihm reguläre nlohn zu zahlen??

Meine persönliche Meinung ist das durch 1€ Jobs eher Arbeitsplätze vernichtet als geschaffen werden. Warum soll ich als Arbeitgeber jemanden für 2000 € brutto im Monat anstellen, wenn ich eine billige Arbeitskraft für 1€/Stunde haben kann.

Oder liege ich da falsch?
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Beitragvon SHierling » Fr Aug 03, 2007 17:05

Nö, siehst Du völlig richtig.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Komatsu » Fr Aug 03, 2007 17:22

Im privaten Sektor gibt es keine 1 € Jobber, aber der Gedanke HartzIV Arbeitsunwillige zu kasernieren hat was. So könnten diese einen geregelten Tagesablauf und menschliche Werte lernen. Leider teilen diese Meinung nicht jene die nach ihrer Beschäftigung beim VEB "Horch und Guck" ihr soziales Dasein im Hühnerstall fristen.
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Beitragvon nordizicke » Fr Aug 03, 2007 17:43

du vergisst, das viele HARTZ IV empfänger z.b. 20,30 jahre gearbeitet, und dann durch z.b. personalabbau ihren job verloren haben.
meinst du, denen gefällt das?
oder das die nicht arbeiten wollen?
informier dich lieber mal gründlich als hier mit populistischen parolen rumzuschmeissen :evil:
moin moin
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Beitragvon Brombeerfoerster » Fr Aug 03, 2007 17:50

Stefan 19 hat geschrieben:was die 1 € jobs angeht, davon profitiert ihr doch?
ist doch klasse, jemanden für 1 E einzustellen anstatt ihm reguläre nlohn zu zahlen??

Meine persönliche Meinung ist das durch 1€ Jobs eher Arbeitsplätze vernichtet als geschaffen werden. Warum soll ich als Arbeitgeber jemanden für 2000 € brutto im Monat anstellen, wenn ich eine billige Arbeitskraft für 1€/Stunde haben kann.

Oder liege ich da falsch?


Wer profitiert davon ?
Der "gewöhnliche" Arbeitgeber ?

Da liegst du aber (glücklicherweise) ziemlich falsch.

Die Einzigen die davon profitieren, sind die kommunalen Betriebe welche mit "1 Euro Jobbern" Arbeiten erledigen, welche vorher an private Unternehmen vergeben wurden.
Hier insbesondere im Landschaftsbau und anderen Bau-Branchen.

Dies stellt eine deutliche Wettbewerbs Verzerrung dar, da diese, nun nicht mehr dem freien Wettbewerb zur Verfügung stehenden Aufträge, durch Steuergelder subventioniert erledigt werden !

Wenn der an Hartz IV Empfängern zur Verfügung stehende "Pool" sinnvoller in zB. Hausaufgaben-, Alten- und Kinderbetreuung eingesetzt werden würde, wäre der Volkswirtschaftliche Schaden eher ein -Nutzen !

Denn an den genannten Stellen fehlt es ohnehin permanent an Geld und Personal !

Und Stefan;
es ist nicht so, dass ein Unternehmer einfach mal so einen Hartz IV Empfänger "für'n Appel und'n Ei" einstellen kann.

Dies bleibt den kommunalen, kirchlichen und karitativen Institutionen vorbehalten !
Wenn sich jeder auf diesem 2ten Arbeitsmarkt einfach so "bedienen" könnte, dann wäre unsere Wirtschaft wahrscheinlich schon kplt. zusammen gebrochen.

Ach ja : Mitarbeiter für 2.000 Euro brutto/Monat, wären schier das Paradies 8)

Es grüßt
Der ignorante Brombeerförtser
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Beitragvon Fendt 626 » Fr Aug 03, 2007 17:55

Hartz IV Empfänger sollten schon Abstriche machen MÜSSEN, dazu würde ich auch schlafen bzw wohnen in Kasernenähnlichen Gebäuden zählen. Denn Hatz IV bekommt erst nach 12 Monaten Arbeitslosigkeit und wer es in 12 Monaten nicht schafft irgendeine Arbeit zu finden ist selbst schuld. Auch in Deutschland gibt es Arbeit en mas', man darf sich nur nicht zu fein sein auch mal einen Drecksjob oder schlecht bezahlten Job anzunehmen. Früher haben Gastarbeiter für uns die "Drecksarbeit" gemacht, die Zeiten sind vorbei und so muss jeder Arbeitslose seine Ansprüche herunterschrauben.

Es ist Fakt, dass es für jeden der Arbeit will auch Arbeit gibt. Man muss nur mal sich umhören oder sich wirklich bemühen um Arbeit.

Man sollte denen auch kein Bargeld geben, sondern Essensmarken und ich denke 1€-Jobber müssen auch nur 1€ Jbs annehmen weil sie zu faul sind sich richtige Arbeit zu suchen.

@euro: Eine gewisse Arbeitslosigkeit haben zu müssen ist absoluter Quatsch, sie belastet nur die Staatskasse, bei einer Vollbeschäftigung müsste der Einzelne auch weniger Last tragen müssen.
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Beitragvon euro » Fr Aug 03, 2007 18:00

Glücklicherweise werden Politik und Wirtschaft nicht von Gärtnern mit rechtspopulistischen Wahnvorstellungen bestimmt.
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Beitragvon Brombeerfoerster » Fr Aug 03, 2007 18:02

euro hat geschrieben:Glücklicherweise werden Politik und Wirtschaft nicht von Gärtnern mit rechtspopulistischen Wahnvorstellungen bestimmt.


Muss ich mich da jetzt angesprochen fühlen :shock:
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Beitragvon SHierling » Fr Aug 03, 2007 18:04

Wenn der an Hartz IV Empfängern zur Verfügung stehende "Pool" sinnvoller in zB. Hausaufgaben-, Alten- und Kinderbetreuung eingesetzt werden würde, wäre der Volkswirtschaftliche Schaden eher ein -Nutzen !
Du meinst, weil arbeitslose Kindergärtnerinnen, arbeitslose Altenpfleger oder arbeitslose Lehrer einen Dreck wert sind? Oder wie soll man das jetzt verstehen? Nur wer ordentlich im Dreck wühlt, der ist sein Geld wert, wer aber Kinder erzieht, der kann das ruhig ohne Lohn und Brot tun? Kein Wunder, das die Deutschen verblöden.

Und das Märchen von Kirchen, Verbänden und Gemeinnutz ist doch auch nur für die Dumme erfunden - da wird dann eben ein Verein gegründet, so einfach ist das. Hier heißen die z.B. "Verein zum Erhalt des XYZ", oder "Verein zur Förderung von abc" - und das Alphabet reicht von der Betreuung Demenzkranker ohne jede Ausbildung und Versicherung (als EINZEL-Nachtschicht!!) über Straßenbau ("...zum Erhalt von Alleen") und Kanalarbeiten ("...Erkundung historischer ...") und und und
Und wenn ein Einzelverein nicht reicht, dann gründet man eben einen Verein zur Förderung der Aus und Weiterbildung von Jugendlichen, oder Langzeitarbeitslosen, oder Frauen - und der arbeitet dann genauso wie die Zeitarbeitsfirma nebenan, nur daß er für die geleisteten Stunden 20.- kassiert und 1.- auszahlt. (funktioniert übrigens auch bei der Pflegeversicherung, das Spiel)
Zuletzt geändert von SHierling am Fr Aug 03, 2007 18:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon euro » Fr Aug 03, 2007 18:04

Brombeerfoerster hat geschrieben:
euro hat geschrieben:Glücklicherweise werden Politik und Wirtschaft nicht von Gärtnern mit rechtspopulistischen Wahnvorstellungen bestimmt.


Muss ich mich da jetzt angesprochen fühlen :shock:


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Beitragvon nordizicke » Fr Aug 03, 2007 18:05

und was willst du den leuten erzählen die ein paar hundert bewerbungen gschrieben haben? die arbeiten wollen und keine bekommen?
beispeil:
hier werden eisenbieger gesucht, toll, ich will arbeiten, aber meinst du ich würde den job bekommen und auch machen können?
mich als beispiel:
mir würde ein 400 € job reichen oder teilzeit,
habe mich in reinigungsfirmen, bei supermärkten etc. beworben.
ich bin aber entweder überqualifiziert oder zu alt.
scheiß auf meine ausbildung und qualifikationen, mire würds reichen im supermarkt an der kasse zu sitzen.
aber das sehen die firmen nicht ein :roll:
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