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Hilfe für Opel Deutschland - macht das Sinn?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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102 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Beitragvon holzjackl » Mo Mär 02, 2009 21:02

Servus,

bevor jetzt der Markenkrieg ausbricht, will ich auch meinen Senf dazu geben, meine Karriere begann, wies sich gehört für einen Bauernbua, mit einem BMW, danach folgte privat OPEL, beruflich habe ich abwechselnd mit VW`s und Mercedes zu kämpfen, mit allen Marken X-hunderttausende Km abgespult, und was denkt Ihr wer momentan die grössten Möhren baut :?: richtig, bei Mercedes ist man seit einigen Modellwechseln absolutes Testkaninchen, dicht gefolgt von VW, alle Arsch lang in der Werkstatt, nach den defekten Luftmassenmessern kann man die Uhr stellen, im T5 ist wohl eine Papierkupplung verbaut, die alle 10Tsd abraucht usw....
Und welche Marke ist wohl die Problemloseste? richtig :arrow: OPEL beim Asra G bis auf die Bremsen, dieses Prob hatte VW und Audi auch, nur viel massiver!
Vor allen Dingen wurde, wenns bei OPEL mal Probleme gab, alles auf Kulanz abgewickelt, bei VW haben sie mich angesehen, wenn ich nach einer Beteiligung fragte, als wäre ich vom anderen Stern....
Also, bitte immer schön Objektiv bleiben, an der aktuellen Qualität der OPEL`s kanns nicht liegen!
Wie schnell ist nix getan! (Alfred Bauhaus)
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Beitragvon Meini » Mo Mär 02, 2009 21:30

Pumuckel hat geschrieben:wobei die Opels der letzten Baujahre ja wieder Gut sein sollen. Mein Onkel seit jahren fast nur Kadett gefahren, weil man die Dinger einfach reparieren konnte und die Robust sind (aber etwas rostig in den Radkästen).
Das Problem fing ja an als der Kadett in Astra umbenannt wurde und das Langweilige, aber Gefällige Design hässlich wurde. Der Opel wurde zum Kadett und der Rekord zum Omega(oder Vectra ?) weil man vom unsportlichen Image wegwollte. Jetzt wurde der Vectra zum Insignia weil...man vom unsportlichen Image weg will :roll:
Früher waren Opels Langweiler Autos, und für Prolls hatte man ja noch den Manta, nur diese ganze Rentner Kundschaft wurde vom Furchtbaren Design der letzten Jahre vergrault, wenn ich den Astra oder Corsa von hinten sehe, da wird mir ja schlecht. Wobei die Kombis OK sind...
Den Insignia finde ich auch nicht richtig schön, aber schon deutlich besser, und die Technik scheint auch gut zu sein.
Ich fänds jedenfalls schade wenn es Opel nicht mehr gäbe.


Wenns nach Design ginge wäre BMW und VW lange Pleite . Die langweiligsten Auos laufen ja bei VW vom Band.

Das traurige ist eigentlich ist Opel von der Flotte gut aufgestellt, hatte seine Tiefroten Jahre hinter sich und nun das.

Am Preisleistungsverhältnis kann kein deutscher Hersteller dran klingeln, da ist Opel Top.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon asgard » Mo Mär 02, 2009 21:57

@schimmel,

wieviele Opel ich bislang gefahren hatte?

Privat einen Corsa-A. In meiner Lehrzeit jenseits der 100 Kundenfahrzeuge (hatte diese wieder nach Hause gebracht und nach Reparaturende wiedergeholt.) Modellmässig hatte ich zumindest das was um 1999 an Fahrzeugen gebaut wurde das meiste gefahren. Da war alles dabei vom Corsa 1,0 Liter bis hin zum 3,2 Liter Vectra, 3 Liter Omega usw.. Auch ausgefallenes wie der Movano, Montery und auch Fronterra usw waren dabei. :roll:
Klar ging mir da nix kaputt. Aber fakt ist nun mal, dass in den 90er Jahren bei Opel ziemlich geschlampt wurde.

Ich hab ja auch nie gesagt, dass die aktuellen Modelle schlecht sind. Nur können die alleine den Karren auch nicht aus dem Dreck ziehen.

Klar hat jede Marke seine Problemchen, nur bei Opel waren die zu der Zeit leider sehr gravierend. Und nur die Bremsen waren es beim Astra-G nicht. Da gab es noch mehr, was ständig kaputt ging: Endschalldämpfer, Abgasrückführungsventile waren auch ständig kaputt. Vectra-B hatte sehr mit undichten Klimaleitungen zu kämpfen.

du hattest folgendes geschrieben:

Das Image ist nicht ausreichend gut, es wurde verspielt.

Da frage ich dich, wie wurde es verspielt? Durch schlecht verarbeitete Autos. Es heisst nicht um sonst (auch in Opel Kreisen): ein Opel der nicht rostet ist kein Opel.

Gruß Tim
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Beitragvon Oberlandrat » Di Mär 03, 2009 8:41

Ich habe mir vor 5 Monaten einen neuen Astra Kombi gekauft (mein dritter Opel). Beim Kauf habe ich mich auch bei anderen Herstellern umgesehen (z. B. VW, Audi, Hyundai). Also preislich war VW und Audi deutlich teuerer. Hyndai war (auf Grund des hohen Rabattes bei Opel) nicht viel billiger, ich erwartete jedoch einen deutlich geringeren Wiederverkaufswert.

Bei einer angedachten Rettungsaktion stört mich die Wettbewerbsverzerrung und die Kosten für den Steuerzahler. Auf der anderen Seite würde mir Opel fehlen und die vielen Arbeitslosen würden dem Staat auch viel Geld kosten. Ohne Opel würde ich mir wohl eher kein deutsches Fahrzeug mehr kaufen (Ford gefällt mir nicht, die anderen Hersteller sind zu teuer).

Ob Opel überhaupt zu retten ist, kann man wohl kaum so richtig beurteilen. Auf der einen Seite gibt es derzeit in der Automobilindustrie deutliche Überkapazitäten und die Dauer und der Umfang der gegenwärtigen Wirtschaftskrise sind nicht absehbar, auf der anderen Seite hatten auch schon andere Hersteller deutliche Probleme (z. B. BMW und Audi) und diesen konnte erfolgreich geholfen werden.
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Beitragvon SHierling » Di Mär 03, 2009 9:04

Der letzte wirklich gute Opel, den ich hatte, war der Rekord C Caravan, noch mit Lenkradschaltung, unkaputtbar, winterfest, einfach gut. Aber das war auch kein Verdienst von Opel, die waren damals einfach so, ein 20 Jahre alter Ford 17m aus der selben Zeit (Neupreis 6000DM), den ich später hatte, war auch nicht schlechter.

in den 80ern hatte ich dann mal n Kadett D, die Serie wo man auf Kulanz gleich erstmal eine neue Nockenwelle bekam :shock: , nach 100.000km Lichtmaschine, Wasserpumpe, alles Schrott. (aber auch das war nichts Opel-spezifisches um die Zeit, Golf wollte man da auch nicht, die waren alle weggerostet und die amerikanischen Ford hatten keine Bremsen oder sind abgebrannt...)

Wie das heute aussieht, kann ich nicht sagen, die aktuellen Modelle kommen erst gar nicht in das Alter, wo sie für mich interessant werden.

Macht in Summe Autos, die von immer weniger Menschen immer schwerer, komplizierter und teurer gebaut werden, immer größeren technischen (nicht Arbeits-!)Aufwand für ggf Reparaturen brauchen und dabei eben dieser Technik wegen noch schneller veralten und noch weniger gut recyclebaren Schrott darstellen.

Mir ist nicht einleuchtend, warum der Steuerzahler da doppelt und dreifach gebeutelt werden soll, einmal über das Preis-Leistungs-Verhältnis, dann ber die geringere Haltbarkeit, über den im Verhältnis zum Gewicht immer noch steigenden Spritverbrauch, und dann soll er sich die Autos, die er kaufen soll, auch noch selber finanzieren?

Solange jede Milliarde, die da reingeht in absolute und nicht handelbare Anteilsscheine einer Firma mit Sitz in D getauscht wird, ok. Alles andere ist Augenwischerei. Das ist wie bei Holzmann - hält bis zur Wahl, und dann wars das. (Wobei die enorme Geldvernichtung zur Zeit sicher langfristig nicht von Nachteil ist, nur werden SO halt die Verluste genau da hin verschoben, wo ich sie nicht haben will)
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Beitragvon hans g » Di Mär 03, 2009 9:16

SHierling hat geschrieben:
Solange jede Milliarde, die da reingeht in absolute und nicht handelbare Anteilsscheine einer Firma mit Sitz in D getauscht wird, ok. Alles andere ist Augenwischerei. Das ist wie bei Holzmann - hält bis zur Wahl, und dann wars das. (Wobei die enorme Geldvernichtung zur Zeit sicher langfristig nicht von Nachteil ist, nur werden SO halt die Verluste genau da hin verschoben, wo ich sie nicht haben will)

was du dich aufregst--du hast doch kein geld,kannst somit nix verlieren :roll:
und die politiker wollen wahlen gewinnen und betreiben deshalb diesen aktionismus---und der steuerzahler zahlt das ganze.
mich ärgert,dass die bei den bankern nicht hart durchgreifen und sich das geld bei denen wiederholen,dies in den sand gesetzt haben.
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Beitragvon SHierling » Di Mär 03, 2009 9:25

hans g hat geschrieben:was du dich aufregst--du hast doch kein geld,kannst somit nix verlieren :roll:
DAS hatte auch schon mal jemand vorgeschlagen, Geringverdiener einfach nicht mehr wählen lassen.
Dich haben sie wohl mit dem Klammerbeutel gepudert, SEIT WANN HÄNGT DENN DAS RECHT AUF EINE EIGENE MEINUNG HIERZULANDE VOM PORTEMONNAIE AB?
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Beitragvon hans g » Di Mär 03, 2009 9:30

SHierling hat geschrieben:Dich haben sie wohl mit dem Klammerbeutel gepudert

immerhin ne reaktion---eigentlich wäre jetzt gelb angesagt---mal sehen :wink:
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Beitragvon asgard » Di Mär 03, 2009 9:36

Moin,

Hans G hatte folgendes geschrieben:

mich ärgert,dass die bei den bankern nicht hart durchgreifen und sich das geld bei denen wiederholen,dies in den sand gesetzt haben.


Das wird in diesem Staat nicht passieren. Die Bänker haben die ganze Sache ja irgendwo versaubeutelt. Jedoch bekommen die Bankenchefs statt einer großen Strafe, nach dem Rücktritt riesige Renten. Und der kleine Mitarbeiter schaut dumm aus der Wäsche.
Im großen und ganzen ist das ne Art Freischein für die Bänker sowas wieder zu machen. Die denken sich so, och mir passiert schon nix, der Steuerzahler wirds schon richten, also machen wir weiter so.

Stell dir mal vor, du überfällst ne Bank, aber der nächste Bankkunde geht dafürin den Bau. Da sagst du dir ja auch, mir passiert ja eh nix, auf zur nächsten Bank.

Und das die sich überall einmischen, hat auch viel mit der Bundestagswahl im Herbst zu tun. Aber auf Ideen wie Märchensteuer runter usw. kommen die nicht. Hauptsache den kleinen Mann weiter schröpfen. Wer eh kaum was hat, muss nun mit noch weniger auskommen. Wer viel hat, braucht noch mehr Geld. So denken die.

Gruß Tim
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Beitragvon SHierling » Di Mär 03, 2009 9:37

LOOOOOL, klar, keine Argumente, aber dann schnell nach der Obrigkeit rufen! Nur in Deine Aktien, da darf keiner reinreden, obwohl die schon lange rot blinken. :lol:
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Beitragvon Takar » Di Mär 03, 2009 9:40

Hauke schidt hat geschrieben:Es gibt Zeiten, da denke ich: Wenn schon die Karre gegen die Wand gefahren werden soll, dann muss man auch richtig Vollgas geben.


Genau dieser Meinung bin ich auch.

Der Staat kann nur Banken oder Firmen unter die Arme greifen, wenn er Geld auf der hohen Kante hat.

Da werden Schulden mit noch grösseren Schulden getilgt, wo soll das Sinn machen ?

Wenn´s nach mir ginge würde keiner Geld bekommen weder Großfirmen noch Banken, das könnte viel günstiger ablaufen, einfach die Firmen und Banken in die Insolvenz laufen lassen und dann (falls es wirtschaftlich Sinn macht) billig aufkaufen und weiter wirtschaften, so wie es bei uns Kleinen oder den Mittelständlern gang und gebe ist.

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Beitragvon hans g » Di Mär 03, 2009 9:44

SHierling hat geschrieben:Nur in Deine Aktien, da darf keiner reinreden, obwohl die schon lange rot blinken. :lol:

nein--meine aktien sind MEIN privatvergnügen--ja--du hast recht,die blinken schon länger rot--hab ich aber nicht sehen wollen--nun muss ich damit leben--kann leider keine verluste mehr steuerlich geltend machen :cry:
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Beitragvon asgard » Di Mär 03, 2009 9:52

Das stimmt.

Aber es muss ja nicht soweit gehen, dass der Staat insolvent ist und übernommen werden muss, oder?

Wie gesagt, es kann nicht sein, das die Bänker Mlliarden in den Sand setzen und mehr oder weniger aus der Verantwortung gezogen werden. Wer sagt denen denn, sie sollen mit deinem Geld an der Börse spekulieren. Es wird wenn es so weiter geht wieder zur AUfbewahrung des Geldes unterm Kopfkissen kommen. 90% der Deutschen trauen den Bänkern nicht mehr über den Weg.

Aber zurück zum eigentlichen Thema.

Wie man sieht sitzt man bei dem Thema wie zwischen zwei Stühlen.

Auf der einen Seite: die Chefetage von Opel. Da sagt man sich, selbst in Schuld, Hilfe nein.
Auf der anderen Seite: die Mitarbeiter in der Fertigung: da denkt man sich: die oben bauen Mist und ihr dürfts ausbaden. Hilfe ja.

Aber wie schon gesagt, bei Opel ist es nur eine Frage der Zeit, wann wirklich die Lichter ausgehen. Und in 1-2 Jahren wird man da dann sagen, sch... warum haben wir damals die 3-4 Mrd Euro da noch reingesteckt. Für nix.

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Beitragvon SHierling » Di Mär 03, 2009 9:54

Da werden Schulden mit noch grösseren Schulden getilgt, wo soll das Sinn machen ?
Das ist genau das, was ich meine. Die Gewinne werden schön da belassen, wo sie anfallen, bei den Banken und den Firmen, aber die Verluste werden "ausgelagert" und auf die Allgemeinheit abgewälzt.

Wobei man aber anmerken muß, das unser Staat lange noch nicht so veschuldet ist wie die Schuldner bei den Banken - bei denen wird zum Einkommen auch das Vermögen berechnet (natürlich auch nur bei den Kleinen, nicht bei GmbHs und AGs), beim Staat wird bei den Schreckensmeldungen immer nur Einkommen und Verschuldung geneneinander aufgerechnet, und das Eigenkapital nie mitbewertet.
Und für "den Staat" - bzw "Die Staatschulden" werden auch nie dessen Gläubiger erwähnt ...

Wer der Meinung ist, das Opel (oder jede andere Pleite-Bank oder Pleite-Firma) eine wirklich gute Chance hat, dem steht es ja frei, sich mit Aktien dazu einzudecken und diesen Firmen damit unter die Arme zu greifen - merkwürdigerweise tun DAS aber die wenigsten, oder erst dann, wenn andere Leute dafür haften.
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Beitragvon Takar » Di Mär 03, 2009 10:03

SHierling hat geschrieben:Und für "den Staat" - bzw "Die Staatschulden" werden auch nie dessen Gläubiger erwähnt ...


Genau das ist die große Frage, wo nimmt eigentlich unser äuserst spendabler Staat die Milliarden auf und an wehn, unter welchen Bedingungen müssen WIR diese Gelder zurückzahlen ?

Frank

edit: Hoffentlich nicht bei den gleichen Haien, denen er das Geld gerade in den Hals wirft. :twisted: :twisted: :twisted:
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