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Hilfe für Opel Deutschland - macht das Sinn?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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102 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Beitragvon hans g » Sa Nov 22, 2008 23:19

viele schimpfen über die soziale marktwirtschaft,aber profitieren gleichzeitig von ihr---wie passt das eigentlich zusammen :roll:
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Beitragvon Leo Montis » Sa Nov 22, 2008 23:32

Gegen die soziale Marktwirtschaft schimpft doch keiner. Nur was wurde daraus gemacht?
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Beitragvon zimtstangerl » So Nov 23, 2008 1:10

Leo Montis hat geschrieben:Wieder einmal sieht die viel gepriesene "Freie Marktwirtschaft" anscheinend so aus, daß die Gewinne verprivatisiert wurden und jetzt die Verluste versozialisiert werden sollen. .

nur so als Frage:
was ungefähr hätte nun die Sozialisierung von Verlusten mit 'freier Marktwirtschaft' zu tun? Nix. Dem 'freien Markt' die Schuld für diesen, von Politikern und mit selbigen verbandelten Plutokraten veranstalteten, Wahnsinn zu geben, entbehrt jeglicher Grundlage.
Warum sollte also GM auf vorliegende Kaufangebote für Opel eingehen?


völlig klar: es gibt keinen Grund. Oder würde ein Bauer in Finanznot seine beste Milchkuh verkaufen?

Im übrigen hat GM im Jahre 1929 Opel ganz bestimmt nicht aus sozialen Gründen übernommen


so wie niemand sich ein Auto/Haus/Wurstsemmerl kauft, weil ihn die Benevolenz übermannt.
Schöne Grüße aus Ungarn
Wolfgang
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Beitragvon Meini » So Nov 23, 2008 1:46

Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los,daß man von einem Harz 4 Empfänger mehr Eigenverantwortung fordert wie von der Chefetage der Banken.

Das ist doch ne RIESENVERARSCHE :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
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Beitragvon Rumpsteak » Sa Feb 28, 2009 18:42

Opel soll jetzt "Hilfe vom Staat" bekommen OHNE dass General Motors auch nur einen Cent davon sieht. Ist das überhaupt möglich oder ist dass nur wieder ein Weg den Amis Geld zu zuschustern ?
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Beitragvon hans g » Sa Feb 28, 2009 19:30

Rumpsteak hat geschrieben:Opel soll jetzt "Hilfe vom Staat" bekommen OHNE dass General Motors auch nur einen Cent davon sieht.

das ist ja wohl die grundvoraussetzung und gleichzeitig das problem---wohl noch keine lösung in sicht.
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Beitragvon asgard » Sa Feb 28, 2009 21:33

Moinsen,

dass Opel nicht gerade gut dasteht liegt vor allen Dingen daran, dass Opel es in den letzten 20 jahren verlernt hat, gute und zuverlässige Autos zu bauen. Ich habe im ET-Lager einer ehem. Opel Werkstatt meine Ausbildung gemacht. Alleine mit den auf Garantie ausgetauschten Teilen des Astra-G Modelles (Bremssättel, Auspuffrohre, AGR-Ventile) konnten wir die Wände tapezieren (Werkstatt war in einer Kleinstadt mit 50000 Einwohnern). Sprich, ohne GM wären bei Opel schon lange die Lichter aus.

Im Grunde genommen hatten sich die Fahrzeuge zwar gut verkauft, jedoch hatte Opel gutes Geld in Garantieleistungen verbraten. Noch dazu bekamen die Opelhändler ganz gute Konkurrenz mit den fast überall erhältlichen Jahreswagen, die aus Vermietungen und Dienstwagen zurückkamen.

Modelle wie der Insignia werden da wohl nicht mehr viel reissen können.

Staatshilfen würde ich auf jeden Fall verneinen:
da

1. Keine Garantie der Erhaltung der Arbeitsplätze (einziger Punkt worum es mir Leid tun würde)
2. GM mit Sicherheit die Hände aufhalten wird
3. sich die Manager den großen Teil abzwacken werden

Opel sieht anscheinend in der Wirtschafskrise ein gefundenes Fressen, wieder an Geld zu kommen.

Gruß Tim
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Beitragvon Pumuckel » Sa Feb 28, 2009 21:45

wobei die Opels der letzten Baujahre ja wieder Gut sein sollen. Mein Onkel seit jahren fast nur Kadett gefahren, weil man die Dinger einfach reparieren konnte und die Robust sind (aber etwas rostig in den Radkästen).
Das Problem fing ja an als der Kadett in Astra umbenannt wurde und das Langweilige, aber Gefällige Design hässlich wurde. Der Opel wurde zum Kadett und der Rekord zum Omega(oder Vectra ?) weil man vom unsportlichen Image wegwollte. Jetzt wurde der Vectra zum Insignia weil...man vom unsportlichen Image weg will :roll:
Früher waren Opels Langweiler Autos, und für Prolls hatte man ja noch den Manta, nur diese ganze Rentner Kundschaft wurde vom Furchtbaren Design der letzten Jahre vergrault, wenn ich den Astra oder Corsa von hinten sehe, da wird mir ja schlecht. Wobei die Kombis OK sind...
Den Insignia finde ich auch nicht richtig schön, aber schon deutlich besser, und die Technik scheint auch gut zu sein.
Ich fänds jedenfalls schade wenn es Opel nicht mehr gäbe.
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Beitragvon dummbax » So Mär 01, 2009 9:51

Jeder der jetzt für den Erhalt von Opel eintritt sollte sich fragen warum er die letzten Jahre keinen Opel mehr gekauft hat.
Opel verlor jährlich bis zu 30.000 Neufahrzeuge am Markt.
Das Ansehen von Opel ging immer weiter in den Keller.
Opel strich 2003 ersatzlos die Omega-Baureihe.
Alles Fehler welches das Mangament zu verantworten hat.
Das die Arbeiter dafür nichts können, ist klar.
Dennoch, ein Werk welches sich so abwirtschaftet mit staatlicher Unterstützung am Leben zu halten, erscheint mir fragwürdig.
Jede Unterstützung von Opel ist eine Schwächung seiner Mitbewerber, die keine öffentlichen Gelder bekommen.
Es gibt nunmal eine deutliche Überproduktion am Markt, welche bereinigt wird.
So bedauerlich das für jeden verlorenen Arbeitsplatz ist, so ist die Marktwirtschaft.
Gruß Peter
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Beitragvon asgard » Mo Mär 02, 2009 18:52

Wie gesagt

Hilfe für OPEL? NEIN

Man weiss ja nicht, wie lange das Geld reichen würde, wenn der Staat aushelfen würde. Sprich, durch diese "Finanzspritze" würde das Aus für Opel nur um ein paar Jahre nach hinten verschoben werden.

Klar ist es, dass das Management Fehler gemacht hatte (falsche Modellpolititk und auch mit Sicherheit falsche EInkaufspolitik).
Aber auch der GM Konzern steckt da mit Sicherheit hinter. Das der Omega ersatzlos gestrichen wurde, liegt auch bestimmt da dran, dass GM mit seinen Luxuskarossen in Deutschland Fuss fassen wollte (Cadillac etc). Und da war der Omega eben im Weg. Nebenbei war aber der Omega-B mit das einzigste Auto aus der ganzen Opel Flotte Ende der 90er Jahre, das ordentlich verarbeitet war.

Und man muss sich wie meine Vorredner auch fragen, wer die Autos kaufen sollte. Denn Opel hat mit Sicherheit die ganzen Jungen Leute als Kunden verloren. Wie ich schon sagte, der Insignia wird das Ruder auch nicht rumreissen. Das hatte man damals schon bei der Einführung des Corse-C (2001/02) gesagt, dass der Opel wieder nach vorn bringen würden.

Kurzum sind die letzten 20 Jahre an Opel vorbeigrannt und die haben davon nix mitbekommen.

Die Leidtragenden sind leider die Mitarbeiter und wenn es doch so kommt, der Steuerzahler.

Ähnliches ist leider bei Karmann in Osnabrück auch der Fall. Da hat sich die Konzernführung die Beziehungen zu den Autoherstellern, allen voran VW, selber kaputt gemacht, weil man seine Nase etwas zu weit in die Luft gehalten hatte. Im Mai ist dort dann Schluss mit dem Fahrzeugbau und die Mitarbeiter (immerhin auch 1700 in den Werken Osnabrück und Rheine) stehen dann auf der Strasse.

Es liegt ja nicht an den Mitarbeitern, die sich da mal denken könnten, "och Kabel vergessen, was solls oder Airbag hat nen Riss, bau den aber trotzdem ein". Es liegt nur daran, dass das Konzernmanagement einfach den Hals nicht voll genug bekommen kann. Das Ende vom Lied, die Auftragsgeber (Endkunde oder bei Karmann andere Autohersteller) bleiben aus.

In diesem Sinne

Gruß Tim
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Beitragvon Pumuckel » Mo Mär 02, 2009 19:32

der letzte Opel den mein Vater hatte wr ein Kadett city (gebraucht). Soll super gelaufen sein und selten kaputt und wenn, konnte man es selber reparieren, aber der Citroen GSA den er danch hatte lief mit gleicher Leistung und verbrauch fast doppelt so Schnell, hatte mehr Ladevolumen, mehr komfort...war überhaubt dem Opel um zwei Jahrzehnte vorraus.
Ich bin auch überzeugt dass im Management grobe Fehler gamcht wurden. Das Design von dem Corsa und Astra geht ja mal gernicht.
Trotzdem, unabhängig davon ob Hilfen gezahlt werden sollten oder nicht und unabhängig davon wie furchtbar der Corsa aussieht, wäre es sehr Schade wenn eine weitere Traditionsreiche Marke verschwinden würde.
Max
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Beitragvon togra » Mo Mär 02, 2009 19:57

dummbax hat geschrieben:Jeder der jetzt für den Erhalt von Opel eintritt sollte sich fragen warum er die letzten Jahre keinen Opel mehr gekauft hat.
Gruß Peter

Ich hab einen gekauft, und genau deshalb hab ich was gegen die Hilfe:
1. Opel ist durch die emmens schlechte Produktqualität abgestürzt bzw. nie was geworden
2. Das Ende ist unabwendbar und jetzt da!!! Es kann nur noch um Monate (auf Pump :roll: ) herausgezögert werden :arrow: Volkswirtschaftlicher Nutzen gleich null :evil:
3. Die Manager, die dann das "Hilfspaket" raushandeln, bekommen erstmal 100mio € Bonus dafür :roll:

Wieder einmal müssen die Fehler einiger Weniger von einer großen Masse die nix dafür kann ausgebadet werden :(

PS; Liebe Politiker: Die Hilfen an die Banken sind auch der Witz in Tüten, schonmal daran gedacht wer die jetzt gemachten Schulden bezahlen soll???

Wenn das Haus lichterloh in Flammen steht pumpt man nicht noch sinnlos unmengen wertvollen Wassers hinein: Ausbrennen lassen und das gesparte Wasser für den Wiederaufbaubeton verwenden...
Zuletzt geändert von togra am Mo Mär 02, 2009 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon asgard » Mo Mär 02, 2009 20:00

Moin,

also: Das Aussehen der Opel Fahrzeuge ist eher langweilig, das ist richtig. Da sieht man doch auf wen die Opelaner ihre Fahrzeuge abzielen. Auf die älteren Leute ab 40/45. Aber was ist mit den jüngeren? Die wurden außen vor gelassen. Der Corsa ist im Grunde genommen ein rund gelutschtes Frauenauto, sorry der Ausdruck.

Die letzten guten Autos von Opel waren die Omega-A, Senator-B und alles, was davor gebaut wurde. Der Kadett-E ist aber auch nicht wirklich das gelbe vom Ei. Rost usw.

Aber das ist Nebensache.

Das eigentliche Problem ist, dass Opel eher versuchte hatte, im Luxussegment mitzuspielen. Man wollte VW Konkurrenz machen. Aber zu einem Preis, der beiweitem unterhalb denen der Wolfsburger lag. Und wie soll man das bewerkstelligen? Man kauft seine Bauteile von den billigsten Anbietern. Und das ging eben in die Hose. Ausserdem verbaute Opel ständig jede Menge Elektrik in seine Autos, was leider sehr anfällig ist/ war. Es verging in meiner Lehrzeit kaum ein Tag an dem nicht irgendein Kunde in die Werkstatt kam, "Motorkontrollleuchte leuchtet auf". Und bei Opel ist es so, dass wenn diese aufleuchtet wirklich was kaputt ist. Und das ging oft gut ins Geld. Nun ist es aber so, dass bei Opel dies nicht erst nach 5 Jahren mal kaputtgeht, sondern in der Garantiezeit. Und somit hat sich Opel über Jahre hinweg sein eigenes Grab geschaufelt.
Muss dazu sagen, dass wir neben der Marke Opel auch noch die Marke Honda hatten. Zwar gab es auch Garantiefälle, diese blieben jedoch bei einem Bruchteil von dem, was bei den Rüsselsheimern kaputt ging. Der Eco Tec heisst nicht um sonst in "Fachkreisen" Eco-Dreck. SOmit hab ich da auch irgendwo Vergleiche.

Es wird ja auch oft was an den Fahrzeugen repariert, was der Kunde im Grunde genommen gar nicht mitbekommt. Dazu Rückrufaktionen usw. Das geht ganz schön ins Geld. Man verdient halt nicht viel an den Autos, wenn man es für 20000 Euro berkauft, 15000 Euro Kosten bei der Fertigung hat und 6000 oder mehr Euro an Garantieleistungen reinstecken muss.

Die neueren Fahrzeuge sollen wieder besser sein, das stimmt. Aber 20 Jahre nur Montagsautos produzieren kann man leider nicht unter den Teppich kehren.

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Beitragvon bulldogfan » Mo Mär 02, 2009 20:09

wenn es meine entscheidung wäre würde opel nur geld kreiegen wenn der haushalt das hergibt und wirklich triftige gründe vorliegen. meiner ansicht nach liegen die aber auch nicht vor und geld ist bestimmt nicht übrig.
meine philosophie würde ich so beschreiben: nehmen wir an dass opel pro jahr 10.000 autos verkauft. jetzt geht opel pleite und verkauft 0 autos. was wird passieren? werden ablsolut gesehen dann 10000 autos por jahr weinigere verkauft? wohl kaum, die leute die sich einen opel kaufen wollten kaufen sich dann halt eine vw oder renault. unterm strich hat sich nichts geändert, also warum sollte iregendjemand auf die idee kommen milliarden auszugeben wenn man es auch umsonst haben kann? ob die autos nun vw oder renault oder sonst was vorne draufstehen haben ist vöillig irrelevant, was wichtig ist ist dass sie gabaut werden und somit arbeitsplätze erhalten/geschaffen werden.
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Beitragvon togra » Mo Mär 02, 2009 20:13

Dieser "Schnösel" hat aber Insiderwissen welches ich für meinen Teil jetzt mal höher ansiedle als die ach so brachiale Lebenserfahrung mancher, mit der sie meinen alles wegfegen zu können...
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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