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Hitzewelle, Klimawandel

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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107 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Sottenmolch » Sa Dez 08, 2018 22:31

weissnich hat geschrieben:......
andersrum habe ich schon einen um 2m steigenden meerespiegel, das waldsterben und das nicht aufzuhaltende ozonloch überlebt.... .



Bis jetzt hast du von diesen drei Dingen noch nichts überlebt!
Tatsache ist doch, dass das Ozonloch noch immer da ist und wer noch nicht bei 20°C, bedecktem Himmel, vorgebräunt und das im November/Südhalbkugel (entspr. Mai/Nordhalbkugel) einen Sonnenbrand bekam, darüber keine so großen Reden schwingen sollte.
Tatsache ist auch, dass die Meeresspiegel ansteigen und Tatsache ist auch, dass das Waldsterben wie du es meinst, verursacht durch sauren Regen, durch die mittlerweile regelmäßig auftretenden Sturmschäden und Käferprobleme bei Fichte, Hitze bei Kiefer und Hitze/Trockenheit/Sturm bei allen anderen Baumarten ersetzt wurde!
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon weissnich » So Dez 09, 2018 11:17

gemessen an den prognosen habe ich das überlebt.. :wink:

übrigens verhalte ich mich einigermassen klimafreundlich.. ich fahre nur noch 3-4tkm mit dem auto im jahr und fliege nie in urlaub.. (deshalb war ich auch noch nie im november auf der südhalbkugel des planeten-was soll ich da auch?)

was mich so wundert an allen menschen.. alle sind so bestürzt über die ganzen entwicklungen, aber es passiert an allen enden das gegenteil dessen was nötig wäre.. statt zum beispiel flugverkehr zu drosseln, gibt es inzwischen menschen, die mal eben ein we nach malle fliegen und das zigmal im jahr.. wenn ich im tv autosendungen sehe, wird immer noch selten der smart getestet - aber der bericht über den neuen lambo füllt die halbe sendung. zum einkaufen fährt man heute im 2tSUV usw.

und sottenmoltch du hast mich garnicht wirklich verstanden.. ich selber mache was mir möglich ist (zumindestens nicht ohne mir total bescheurt vorzukommen) aber ich rette dadurch nicht den planeten - der wird sowieso weiterleben - die menschheit wird halt durch eigene blödheit etwas früher den planeten verlassen, als es von der natur eh vorgesehen ist.. aber sogar das kann ein supervulkan noch jeden tag ändern.. wir nehmen uns immer so arg wichtig.. die natur ist aber deutlich stärker als wir..
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon buntspecht » So Dez 09, 2018 17:37

Hallo,

es haben wohl viele Menschen nicht begriffen, dass nicht die Natur ein Teil von uns ist, sondern wir ein klitzekleiner Teil der Natur sind :wink: Nur leider ist es vielen Menschen auch nicht möglich, sich ums "Begreifen" zu kümmern, weil sie mit Ihrer Not - in welcher Hinsicht auch immer - viel zu beschäftigt sind ...

... meine ich dazu
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Max M » So Dez 09, 2018 19:27

buntspecht hat geschrieben:Hallo,

es haben wohl viele Menschen nicht begriffen, dass nicht die Natur ein Teil von uns ist, sondern wir ein klitzekleiner Teil der Natur sind :wink: Nur leider ist es vielen Menschen auch nicht möglich, sich ums "Begreifen" zu kümmern, weil sie mit Ihrer Not - in welcher Hinsicht auch immer - viel zu beschäftigt sind ...

... meine ich dazu

das meint sogar mitlerweile das UBA dazu.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/klimaw ... 40539.html
auch wenn die Spacken in Sachen Lernfähigkeit offensichtlich unbelehrbar sind...
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Benjamin Franklin
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Paule1 » Mo Dez 10, 2018 11:01

Wer sagt denn sowas :?: :idea:

Gehen wir mal vom Schöpfer GOtt aus. :idea:

Die Sieben-Tage-Schöpfung (Genesis 1)
http://www.johannesoffenbarung.ch/7_gem ... epfung.php

Die unsichtbare Schöpfung
http://www.nak.org/de/katechismus/3-der ... choepfung/

Die Engel
http://www.nak.org/de/katechismus/3-der ... die-engel/
+
https://www.ekhn.de/glaube/glaube-leben ... ution.html
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon OdenwaldFoerster » Mi Dez 12, 2018 20:50

Ich finde es immer wieder schade zu sehen wie viele den Kopf in den Sand stecken und alles schlecht reden.

Vielleicht mag es an meinem Alter liegen aber ich sehe neben den vielen Negativen Seiten des Klimawandels auch positive und natürlich eine anspruchsvolle Aufgabe für uns Waldbauern.

Meiner Meinung nach bringt es gar nichts auf eine Baumart zu setzen. Viel mehr sehe ich die Zukunft unserer Wälder in Mischbeständen mit einer horizontalen Mischung,der verschiedenen Baumarten sowie einer vertikalen Mischung, von verschiedenen Altersstufen. Auch das hier schon angesprochene Totholz ist ein wichtiger Schlüssel für stabile Wälder, es speichert Wasser und bietet Lebensraum für die Antagonisten der Schadinsekten in unseren Wäldern.
Meine Fichtenreinbestände haben dieses Jahr stark gelitten. Meine Mischbestände sind auch von Trockenheit und Käfer befallen. Hier habe ich jedoch den großen Vorteil dass sich keine Freiflächen bilden da die nebenstehenden Buchen, Tannen und Eichen den Platz der abgängigen Fichten einfach einnehmen. Auch die üppige Naturverjüngung, die in den meisten Revierteilen steht profitiert nun von der Entnahme der abgängigen Käferfichten/ trockengeschädigten Bäumen.

Ein weitere Vorteil der Mischbestände, horizontale und vertikale Mischung, ist das Sammelsurium der Sortimente die diese mir bieten. Aktuell ist bei uns der Preis für Nadelholz im Keller, auch die Folgesortimente wie Palette oder schlechtes Industrieholz sind weniger nachgefragt, Ich habe die Möglichkeit einfach mehr Laubholz einzuschlagen, was aktuell stark gefragt ist.

Für mich ist und bleibt der strukturreiche Dauerwald die ökonomisch und ökologisch beste Lösung zur Begegnung des Klimawandels. Gerne auch mit Fremdländern wie der Douglasie, der Schwarznuss oder der Roteiche. Die Mischung machts!

Grüße
Eine gute Durchforstung bedarf einer scharfen Axt und eines kalten Herzens.
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Fuchse » Mi Dez 12, 2018 23:01

Das gleiche habe ich im Plenterwirtschaft Thread auch schon geschrieben.

Wenige hier die den Waldumbau verstehen bzw. betreiben.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Südheidjer » Do Dez 13, 2018 0:18

Fuchse hat geschrieben:Wenige hier die den Waldumbau verstehen bzw. betreiben.

Nach meiner Prognose, werden es aber mehr werden.

OdenwaldFoerster hat geschrieben:Für mich ist und bleibt der strukturreiche Dauerwald die ökonomisch und ökologisch beste Lösung zur Begegnung des Klimawandels.

Eventuell nicht nur bzgl. der Klimawandels. Ich denke, daß ein "strukturreicher Dauerwald" einen generell besser wappnet gegenüber anderer möglicher Schäden wie Schadinsekten, Sturm und Feuer.

...nur gegen den Volksteil (besonders mit ihren Fiffis), der meint der Wald wäre ihr Freizeitpark und Allgemeingut, dagegen ist mir noch nichts eingefallen. Ich denke, man sollte diesbezüglich die (deutschen) Gesetzte ändern, was z.B. das Betretungsrecht anbelangt. Für den ganzen Lebensraum "Wald" wäre das ein Gewinn.
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Paule1 » Do Dez 13, 2018 1:10

Ob wir den Wald umbauen oder nicht, der Wald wird sich dem Klimawandel so oder so von selbst anpassen :idea:
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Paule1 » Fr Dez 14, 2018 22:41

"Wenn wir das nicht hinkriegen, sterben wir" :lol: :lol: :lol: ich denke wir werden auch so sterben :idea:


UN-Klimakonferenz Es ist noch nicht genug
Stand: 14.12.2018 21:59 Uhr


Chile statt Brasilien

Inzwischen wurde bekannt, dass Chile Gastgeber der UN-Klimakonferenz 2019 sein wird. Eigentlich war Brasilien als Gastgeber vorgesehen, dort kommt im Januar allerdings eine Regierung ins Amt, die einem vom Menschen verursachten Klimawandel skeptisch gegenübersteht.
https://www.tagesschau.de/ausland/un-kl ... l-107.html
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Paule1 » Sa Dez 15, 2018 12:46

Klimawandel-Klimaschutz-hier mal Antworten von Bürgern-dumme und andere :idea:
Als Landwirt bin ich über das CO2 sehr froh da wachsen meine Zuckrrüben um so BESSER früher war man mit 600dt/ha zufrieden heute sollten es schon über 1000/dt ha sein, bei weniger Wasser wie in diesem Jahr waren es aber immer noch 805dt(ha

:idea: Gut das die Märchenstunde in Kattowitz bald vor bei ist wo nix herauskommen wird--"wetten dass"


Klimagipfel in Katowice Wie die Erde noch zu retten ist


Über die Erderhitzung nachzudenken, ist deprimierend. Dabei gibt es eine Vision, wie sich die ökologische Katastrophe noch abwenden lässt. Und die Zahl ihrer Unterstützer wächst.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... -box-pager
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Obelix » So Dez 16, 2018 10:31

weissnich hat geschrieben:… die menschheit wird halt durch eigene blödheit etwas früher den planeten
verlassen, als es von der natur eh vorgesehen ist …


Auf Menschen strömen unzählige Informationen ein, die sachlich rational bewertet werden
könnten. Leider glaubt der Mensch aber das, was er glauben möchte und nicht das, was
richtig ist. Damit ist er anfällig für Verdummung und Beeinflussung durch "Fake-News".

Unsere Politiker denken in 4 Jahresperioden und an Ihre Wiederwahl.
Die wollen "Ruhe im Karton" und möglichst keine klaren Entscheidungen treffen.
Schon gar nicht, wenn die Entscheidungen für die Bevölkerung unbequem wären.

Daher wird z.B. das Demografieproblem (absehbare Überalterung der Bevölkerung) nicht
angegangen, obwohl man heute schon weiss, dass es spätestens ab 2030 richig knallt.
Wie will man im Jahr 2025 noch zusätzliche "2018-Geborene" schaffen, die man benötigt?

Das "Waldbaukonzept" von NRW-Ministerin Heinen-Esser ist fatal, da sie bzw. die Fachwelt
auf die sie zurückgreift, so tut, als ob man die Probleme des Waldes in den Mittelgebirgen
mit ein bischen Baumartwechsel in den Griff bekommen könnte ...

... und Alle glauben das, weil sie es glauben möchten.
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Paule1 » So Dez 16, 2018 10:53

Ich denke der Mensch sollte und vor allem die vielen Politiker müssen nicht ständig meinen was veränden zu müssen, denn das Denken des Menschen ist einfach zu kleinkariert :idea:

Außerdem was wir hier in Deutschland für richtig halten ist noch längst nicht der Weisheit letzter Schluß, wenn nicht sogar ein Riesen Irtumm :idea:

Ich denke nur wie viele meiner alters Genossen z.Teil meinten in Deutschland könne man keine Kinder mehr haben weil diese sowieso keine Arbeit mehr finden können, jetzt müssen wir aus der ganzen Welt junge Leute ins Land holen die die Arbeit machen und im Alter den Arsch ausputzen. Soviel zur langfristigen Planung.

Warum kann ein Volk ein Land wie Israel die Wüste fruchtbar machen und wir bekommen es nicht geregelt genügend Wasser für unsere Felder und Kulturen zu haben?
Ich bin der Meinung und das sage ich als Landwirt so ein trockens Jahr wie 2018 gab es schon immer mal, wir leben nicht wie manche meinen in einem Gewächshaus wo das Klima drinnen Computer gesteuert werden kann.
http://www.bad-sachsa-geschichte.de/ind ... &Itemid=67
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Obelix » So Dez 16, 2018 11:32

Paule1 hat geschrieben:… Ich bin der Meinung und das sage ich als Landwirt so ein trockenes Jahr wie 2018 gab es schon immer mal, …


Genau das ist die fatale Auffassung, die überall herrscht.

Einem Landwirt macht 1 trockenes Jahr nicht viel, es ist ja nur die Ernte von 1 Jahr hin oder gemindert.
Für einen Forstwirt ist aber durch 1 trockenes Jahr oder 1 Sturm die Ernte von 50 - 100 Jahren dahin.
Das kapiert irgendwie keiner.

Selbst im Waldbauernverband spricht man bei Beeinträchtigungen von 1 Jahr.
Das sind rückwirkende Beeinträchtigungen von 50 - 100 Jahren.
Mit einem Male ist die Arbeit von 50 - 100 Jahren dahin.
Versteht das endlich!

Nochmal, damit es deutlich wird:
Das wäre so, als wenn bei einem Arbeitnehmer jemand käme und den gezahlten Lohn der letzten
50 - 100 Jahre wieder einziehnen würde.
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Re: Hitzewelle, Klimawandel

Beitragvon Paule1 » So Dez 16, 2018 12:53

Na und der Wald verändert sich auch ohne Waldwirtschaft, denkt mal daran das dadurch die Kohle entstanden ist, bei Erdöl wäre ich mir nicht sicher.

Außerdem seine wir froh das die Gletscher nicht mehr bis München reichen :idea:



https://www.google.com/search?client=fi ... pKVLew5uyM

https://bildsuche.digitale-sammlungen.d ... &lv=1&l=de
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