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Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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92 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon Frankenbauer » So Sep 14, 2025 11:14

Ich sitz hier im Keller, o.k. das Grundstück gabs nicht anders her. Beengte Ortslage und mehr als ein halbes Geschoss Gefälle, am tiefsten Punkt ist der Keller (Doppelgarage halt hintereinander) ebenerdig. Büro, Schlachtküche, Kühltruhen, Lagerkeller und nicht zuletzt der teilweise ehemalige Heizraum finden dort einen Platz. Heizraum wurde beim Einbau einer neuen Heizung teilweise in ein Nebengebäude, das tiefer steht verlagert. Ich möchte den Keller nicht vermissen.
Als Gegenbeispiel steht hier ein großes Fertighaus ohne Keller und mit seit sechs Jahren geplantem zweiten Anbau als Kellerersatz, der Anbau ist eine Gartenhütte und ein Partyzelt. Der Anbau für die Versorgung steht auf der besten Seite vom Haus und verschandelt es. Beim Bau wurden fünfzig Zentimeter Naturschotter und 35 cm Beton im Erdreich versenkt und teilweise aufgeschüttet (Rückseite knapp 1m tiefer) . Geschätzt 1,5m mehr Aushub auf weniger Fläche und der Keller wäre drin gewesen. Kommt dann die Kostenfrage, die heute etwas anders beantwortet werden muss als beim Bau dieses Hauses.
Aber auch da ist wieder Bewegung nach unten, die Blase ist geplatzt, die Baufirmen mittlerweile wieder froh über Arbeit. Ich würde mir beides anbieten lassen und dann abwägen, wobei ich zum Keller dentiere.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon T5060 » So Sep 14, 2025 12:56

Es gibt eine allgemein gültige Aussage, das hängt von der Geländetopografie, dem Baugrund und dem eigenen Raumbedarf ab.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon 304 » So Sep 14, 2025 14:20

Alla gut hat geschrieben:Lieber würde ich das Nebengebäude großzügiger bauen wenn Bedarf für Stauraum ist .

Wenn der Bauplatz das hergibt und die Kommune das auch noch genehmigt.
Schau in den Bebauungsplan, da ist exakt beschrieben/gekennzeichnet welcher Bereich des Grundstücks überhaupt bebaut werden darf, was genau gebaut werden darf, welche Höhen eingehalten werden müssen und natürlich auch welche Farbe das Dach haben muss.

Die typischen 1-3 Stufen als Hochwasserschutz fürs Erdgeschoss baust du hier z.b. auch nicht mehr. Dachüberstände das gleiche.

Schau dir in den Neubaugebieten die Bauten ohne Keller an. Die haben selbst mit zwei linken Händen und Fernwärme alle zusätzlich größere Gartenhäuser als Stauraum, weil es einfach nicht reicht. Sollte eine Holzheizung mit Hackschnitzellager, Holzpelletslager oder Scheitholzlager mitsamt Pufferspeichern geplant sein, bleibt bei den kleinen Bauplätzen eigentlich nur noch ein Keller übrig. Wohl dem der in den alten Bauernhäusern einfach Heizung, Holzlager, Werkstatt, Stauraum und Garage in einen ehemaligen Anbindestall bauen kann.

Alla gut hat geschrieben: Wärmepumpe und P.V auf dem Dach klimaschonend sind .

Wo stellst du das ganze Zubehör hin?

Waschmaschine, Trockner, Wechselrichter, PV-Speicher, Boiler oder Puffer, Wärmetauscher (Fernwärme), Lüftungsanlage, Zählerschrank, Hausanschlusskasten, Glasfaseranschluss, Wasseranschluss mit Zähler und dann noch der Wäschekorb und der Hauswirtschaftsraum ist nicht mehr zu betreten und brandschutztechnisch eine absolute Katastrophe. Dazu kommt dann noch die Abwärme der ganzen Geräte, insbesondere des Wechselrichters im Sommer die erstmal wieder raus muss. Mangels Alternative wird das Fenster gekippt, was diverse ungebetene Gäste einlädt.

Alla gut hat geschrieben:Holzbauweise speichert auch viel Kohlenstoff der lange gebunden ist .

Holzbauweise hat auch Nachteile.
Im Ziegel/Beton kannst du nachträglich leicht etwas montieren oder ändern. Bohren und Dübel rein oder Loch rein, ggf. Sturz rein und gut ist. Wird bei der Leichtbauvariante deutlich schwieriger. Hohlwandanker halten nur begrenzt, da muss ggf. die Unterkonstruktion gesucht werden und größere Löcher machst du da nachträglich auch nicht mehr ohne weiteres.

Elektroinstallation wird (zumindestens hier in der Region) bei Ziegel und Beton vollständig in Rohr verlegt und ist ohne weiteres austauschbar (zumindestens wenn der Installateur bei Biegeradien, etc mitgedacht hat). Bei Hohlwand keine Chance, da werden die Leitungen durch die Träger gezogen bevor die Wand geschlossen wird.

Bei Wasserlecks ist Ziegel auch im Vorteil. Gehen dir die Pressverbinder in der Wand auf, wird bei Ziegel die Wand feucht. In der Hohlwand läuft dir das ganze lange Zeit unbemerkt einfach nach unten in die Estrichdämmung.

Und so mancher Schädling freut sich auch über die Hohlwand.
Alla gut hat geschrieben:Zum Thema zusätzliche Einliegerwohnung ?
Ich denke mit fortschreitetem Wohlstand will jeder für sich alleine wohnen , mit seinem Partner ,mit seinen Kindern .
Und kein Mieter noch dabei haben .
Wenn man dem Internet glaubt ist das der Trend weltweit in "reichen " Ländern ,nicht nur in D .
Klar ist das auch ein Luxus ,aber viele Partien zusammen gibt auch Konflikte .

Konflikte muss man vermeiden .

Wo fortschreitender Wohlstand?
Der Trend geht die letzten Jahre, zumindestens hier, klar in Richtung Einliegerwohnung. Bezahlbare Grundstücke, Häuser und Wohnungen sind auf dem freien Markt absolute Mangelware. Dazu sind Altersheime unbezahlbar und völlig überfordert.

Einliegerwohnung baut man daher für den Altenteil der früher oder später etwas Unterstützung im Alltag braucht und für den Nachwuchs der sonst nichts findet/bezahlen kann und vmtl. auch noch einen Teil der Schulden übernehmen darf. Konfliktpotential löst man dann über 2 getrennte Haustüren. Je nach Trennungsvariante dann auch 2 Treppenhäuser oder Außentreppe zur zweiten Haustür, Außentreppe zum Balkon, ...
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon Kraxer » So Sep 14, 2025 20:56

Warum steht dieses Thema im Forst-Teil?
Weil es ein Holzhaus sein soll?

Keller ja oder nein ist ein richtiges Stammtischthema, vor allem wenn Standort und Umstände unbekannt sind.

Ich finde die Lösung Haus auf Bodenplatte und Garage/Lagerraum unterkellert interessant.

Wo die Garage als Lagerraum missbraucht wird, erlaubt der Bebauungsplan zu wenig Lagerraum.
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon MikeW » So Sep 14, 2025 21:40

@304

Holzhaus ist nicht gleich zu setzen mit Fertighaus in Holzrahmenbauweise !
Hast Du noch nichts von einem Masdivholzhaus gehört ?

Thema Keller ... ich würde immer ebenerdig bauen , kein Keller und kein OG. Das Argument mit dem Leben im höheren Alter ist durchaus richtig.
Etwas aufständern, also Streifenfundament und darauf Bodenplatte und 2 oder 3 Stufen von außen zum EG Niveau sind bautechnisch recht sinnvoll wenn auf Oberflächenwasser geachtet werden sollte.
Ich weiß, so ein 600qm Grundstückchen in ner Neubausiedlung geben keine vernünftige Möglichkeit der Errichtung von Wohngebäude und Wirtschaftsgebäude im Verbund her ... aber ist der Bau eines Hauses auf so einem Standort überhaupt erstrebenswert ?

Oft finden sich auch bebauungsfähige Grundstücke auf den Dörfern innerhalb der Ortsgrenzen wo kein Bebauungsplan irgendwelche Einschränkungen diktiert.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon wald5800 » So Sep 14, 2025 21:46

@304
Holzbauweise hat auch Nachteile.
Im Ziegel/Beton kannst du nachträglich leicht etwas montieren oder ändern. Bohren und Dübel rein oder Loch rein, ggf. Sturz rein und gut ist. Wird bei der Leichtbauvariante deutlich schwieriger. Hohlwandanker halten nur begrenzt, da muss ggf. die Unterkonstruktion gesucht werden und größere Löcher machst du da nachträglich auch nicht mehr ohne weiteres.

Kann ich nicht bestätigen, befestigen im Holzbau ist weit einfacher, Schrauben halten da bombenfest, in meinem Holzbau sieht man auf den Plänen jeden Staffel, ist ja Computerunterstützt gezeichnet worden, man braucht nur messen um die Staffel zu finden, wenn wirklich ganz was Schweres an die Wand kommen soll, sonst reichen die 20 mm starken Nut und Federbretter. (bin froh, keine Dübel mehr zu brauchen, einfach die Schraube reindrehen ohne raten zu müssen welcher Dübel es sein muss) Es wurden auch viel mehr leere Elektrorohre mit eingebaut als notwendig. Kabel einziehen ging sehr einfach und schnell. Keine staubigen Stemmarbeiten. Sollten Undichtheiten auftreten lässt sich eine Holzwand samt Dämmung leichter öffnen als eine Beton- oder Ziegelwand. Änderungen an den Wänden lassen sich auch durchführen, sofern halt Pläne greifbar sind, was bei neuen Bauten selbstverständlich sein soll.
Im mehrgeschossigen Wohnbau wird natürlich der Massivbau vorteilhafter sein. Als Unding sehe ich aber die Flachdächer ohne Vorsprung, da sind kleine Undichtheiten für schwere Schäden verantwortlich. (Egal ob Holzbau oder Massiv)
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon Groaßraider » So Sep 14, 2025 22:54

Alla gut hat geschrieben:Hallo
Wir kommen ja fast alle vom Land , da baut sich auch mal wer ein Einfamilienhaus .
Weichende


Kannst du Held vom Erdbeerfeld bitte zukünftig. sowas in Haus & Garten oder im Baustellenthread einstellen?

Ein Keller aus Beton hat nun warlich nichts mit Forstwirtschaft zu tun
:regen:
Gruß R. M.
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon 240236 » Mo Sep 15, 2025 2:41

Raider- nicht ganz so aggressiv


Viele sehen bei den ganzen Häusern den U-Wert als Maß der Dinge an, aber an den sommerlichen Wärmeschutz denken die wenigsten. Durch das Mehr an Masse, sind Ziegelhäuser vom Aufheizen im Sommer nicht so stark betroffen, als Holzhäuser. Bei Holzhäusern sind Massivholzwände auch im Vorteil gegenüber Ständerwänden. Ständerwandhäuser mit Steinwolle und aussen Styropor, heizen sich im Sommer am stärksten auf. Holzweichfaserplatten in und auf den Wänden bringen da schon viel Erleichterung. Was bei den ganzen Mansarden- und Dachgeschoßdecken viel bringt, ist der Einbau von einer Lage (4-6cm) Holzzementwollplatten. Dies mindert halt die Raumhöhe, wenn es wenn es vorher nicht mit eingeplant worden ist.



PS.: Habe gerade Schweine verladen
Zuletzt geändert von 240236 am Mo Sep 15, 2025 7:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon franz8 » Mo Sep 15, 2025 5:14

Ein Keller ist oft vorteilhaft. Die Entscheidung ist doch auch eine Kostenfrage. Ob man z.B. 60.000 Euro mehr Kredit aufnehmen will.
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon Alla gut » Mo Sep 15, 2025 5:33

Das mit dem Aufheizen ist schon ein Thema .
Die Sommerhitzen können immer brutaler werden .
Warmes Schlafzimmer tut dem Schlaf auch nicht gut .
Die Leute werden im durchschnitt immer älter und vertragen die Hitze nicht mehr so gut .

P.V wird ja selbstverständlich sein löst da ein Raumklimagerät das Problem ?
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon 240236 » Mo Sep 15, 2025 6:25

franz8 hat geschrieben:Ein Keller ist oft vorteilhaft. Die Entscheidung ist doch auch eine Kostenfrage. Ob man z.B. 60.000 Euro mehr Kredit aufnehmen will.
Ganz so kann man es nicht sehen, den durch einen Keller, kann man das Haus ein wenig kleiner bauen,
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon 240236 » Mo Sep 15, 2025 6:27

Alla gut hat geschrieben:Das mit dem Aufheizen ist schon ein Thema .
Die Sommerhitzen können immer brutaler werden .
Warmes Schlafzimmer tut dem Schlaf auch nicht gut .
Die Leute werden im durchschnitt immer älter und vertragen die Hitze nicht mehr so gut .

P.V wird ja selbstverständlich sein löst da ein Raumklimagerät das Problem ?

Sicher kann man es durch ein Raumklimagerät lösen, aber ich finde die konstruktive Lösung besser.
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon Alla gut » Mo Sep 15, 2025 6:48

Joo haben meine Vorfahren so gemacht .
Die sind bei Hitze in den Keller , der Spätburgunder war da auch sofort griffbereit . :mrgreen:
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon oldiefan » Mo Sep 15, 2025 7:06

Klimaanlage im Schlafzimmer ist auch nicht die perfekte Lösung - hab ich vor 4 Jahren mal nachgerüstet da Schlafzimmer Süd-Westausrichtung und daher schon recht warm im Sommer - leider ist die Luft recht trocken, so dass hier (zumindest bei mir - habe leichtes Asthma) gesundheitliche Probleme auftreten können - ich schalt sie jetzt halt immer abends so 2 Stunden ein und zum schlafen wieder aus - Lüftungsanlage kann hier evtl. wesentlich besser sein - habe ich allerdings nicht.
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Re: Holzhaus bauen mit oder ohne Keller ?

Beitragvon Meikel1511 » Mo Sep 15, 2025 9:05

Hallo zusammen,

grundsätzlich ist das Thema Keller auch wirklich ein Topografiethema. Wir haben unser Neubaugebiet z.B. in Hanglage und da ist es bei dem ein oder anderen Grundstück besser mit Keller zu bauen, als für teures Geld Stützmauern und Geländeanpassungen vornehmen zu lassen. Aber das Thema Keller kostet wirklich Geld. Da sieht man Zahlen, da wird dir echt schlecht!
Wir haben uns vor einiger Zeit mit "Fullwood" Häusern (https://www.fullwood.de/) inkl. Planung nach unseren Bedürfnissen beschäftigt. Am Ende war das so teuer, dass wir davon Abstand genommen haben. Gepasst hätte hier wirklich alles.
Konventionell ist/war da einiges günstiger und man kann mit Eigenleistung einiges sparen. Fullwood hätte auch Eigenleistung möglich gemacht - dies war aber lange nicht so preislich interessant, wie konventionell.
Was uns aber sehr gut bei Fullwood gefallen hat, war das Raumklima. Das war unbeschreiblich! So toller Duft und das sogar nach fast 10 Jahren noch (Häuser die wir besichtigt hatten).
Bei diesen Holzhäusern hast du meist 3°C mehr im Haus. Im Winter ist das super - im Sommer...muss man sich was überlegen. Das sagt dir jeder Besitzer davon.
Der KFW Standard wird übrigens vom Keller negativ beeinträchtigt. Das wäre auch bei uns so gewesen.

Gruß
Michael
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