Ich höre daraus, das die Sägewirtschaft und der Holzhandel gut kalkulieren und wenn man weis was technisch möglich ist und was die diese Herrschaften bereit sind umzusetzen, die Mengen kennt,
dann war das Käferholz für diese Herrn ein gutes Geschäft, denn wenn zwangsläufig die Mengen zurückgehen, dann muss deren Marge höher sein. Für den Waldbesitzer wird es jetzt auch was mehr werden,
bleibt aber im Schnitt der Jahre unter dem Strich dasselbe.
Interessant war in dem Interview der Satz "Mengenrückgang durch Entprofessionalisierung infolge des Strukturwandels bei den Waldbesitzern".

Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet