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Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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85 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon Ferengi » Di Feb 23, 2016 18:07

Das ist normal!

Die Schwedensägen zwingen die Nutzer einfach zu etwas Verstand.
Du kannst mit ner Husky zum Beispiel auch nicht so wahnsinnig drücken wie mit ner Stihl.
Ferengi
 
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon IHC1046 » Di Feb 23, 2016 19:08

Hallo Ferengi

Das mit dem Gas annehmen hat meine Stihl 441 C-M aber auch. Stört mich aber nicht, weil ich eh nicht zu denen gehör, die die Säge anwerfen und dann gleich mit voller Last 'nen 50er Eichenstamm durchsägen.
Die Sägen dürfen bei mir im Standgas/mit leicht erhöhter Drehzahl immer 'ne Weile laufen. Dass man bei der Husky nicht so drücken kann ist mir jetzt im Vergleich zu einer 026/260 eines Freundes nicht aufgefallen. Da geht die 545 eher besser, bzw. bleibt bei der 026/260 die Kette früher stehen.

Gruß
Andy
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon Ferengi » Di Feb 23, 2016 19:51

IHC1046 hat geschrieben:Hallo Ferengi

Dass man bei der Husky nicht so drücken kann ist mir jetzt im Vergleich zu einer 026/260 eines Freundes nicht aufgefallen. Da geht die 545 eher besser, bzw. bleibt bei der 026/260 die Kette früher stehen.



Als ich von der MS 260 auf die 346XP NE umgestellt habe, ist mir das extrem aufgefallen.
Wenn man mit ner Husky drückt, beleibt die Kette quasi sofort stehen.
Die 560XP mag drücken auch überhaupt nicht.

Bei Stihl kannste teilweise drücken bis die Augen aus dem Kopf quellen. :mrgreen: :wink:
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon Eckart » Di Mär 01, 2016 17:29

Das die neu modischen Sägen nicht gleich Gas annehmen ist doch normal, der Vergaser muss sich erst einstellen (Motor kalt,Sprit und Luft)
CU Olli


Live is to short, don´t stress every Day !
Probiers mal mit Ruhe und Gemütlichkeit !
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon 3607 » Do Mär 09, 2017 22:07

...alles schon etwas ältere Beiträge hier, ist aber gut so:

ich hätte gerne mal gewusst, ob die alten Probleme von 2012/13/14 beim aktuellen Modell 545 ausgebügelt sind?

Jemand mit einer 2016er Säge hat hier auch von seiner Not berichtet...


Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Husqvarna 545 im Vergleich zur 346 XP

Beitragvon Falke » Mo Dez 11, 2017 13:40

Das Objekt
Husqvarna 545 Baujahr 2017 mit Schwert 18", 0.325", 0.050" (Nr. 5858432-72) und X-CUT Kette SP33G (Nr. 581698572)
Gekauft bei einem Fachhändler in der Region für unter 600 € (ohne Eintausch einer alten Säge). Listenpreis ist in Ö. z.Zt. 604 €. :D

Zu meiner Person
Ich bin Waldbauer mit 8 ha Eigenwald (und einigen mitbewirtschafteten ha von Nachbarn ...).
Jahreseinschlag um die 100 Fm (ca. 60 % Fichte, 30 % Kiefer, Rest Laubholz), überwiegend Sägerund- und Faserholz. Brennholz als Resteverwertung.
Bisher verwendete Motorsägen: Husqvarna 346 XP I und II von 2001 bzw. 2011, vorher Vaters Jonsered 510 SP und eine Echo, auch in der 50 ccm Klasse.
Hab' auch schon diverse Stihl und Dolmar Sägen in der Hand gehabt und bis zu einem Tag damit gearbeitet ...

Kaufgrund
Weniger aus akutem Bedarf - eher weil die ältere 346 schon arg ausgelutscht ist und das Schwert leicht verbogen ist. Wenig Anreiz also, in die noch zu investieren ...
Auch um dem Händler bzw. dessen mittlerweile 75-jährigem Senior Sales Agent, den ich jedes Jahr zwei-, drei mal auf Märkten auf einen Plausch oder auch auf ein
Bierchen treffe, wieder mal was abzukaufen ... :roll:
Und ich wollte auch mal eine Säge mit elektronischem Vergaser (AutoTune) haben! :wink:
(obwohl ich bei der 346 II auch noch nie an den Vergaserschrauben drehen musste)


Erstinbetriebnahme

Das Angebot vom Händler, die Säge betriebsbereit zusammenzubauen und vorzuführen (zu dem er ja verpflichtet ist) hab' ich dankend abgelehnt.
Zuhause Schwert und Kette montiert, Säge betankt (Gemisch aus Superbenzin 95 ROZ und 2 % von dem blauen Low Smoke Zweitakt-Öl Husqvarna LS+), Öltank mit
Bio-Kettenhaftöl befüllt, Startprozedere lt. Aufkleber abgearbeitet und angerissen. Nichts. 10 mal angerissen. Nichts. 20 mal angerissen. Nichts.
Bin ich auch so ein Opfer der Elektronik? :shock: :?
Also erst mal in die Bedienungsanleitung geschaut (DE (2-46) und DE (2-47) von 2017-09-01). Der Start-Stop-Schalter ist ja anders ...
Es ist mittlerweile keinerlei Hinweis zur Notwendigkeit einer speziellen Einfahrprozedur wegen des Autotune mehr angeführt!
Danach noch 'paar mal angerissen und auch mal die Zündkerze und das Dekompressionsventil 'rausgeschraubt. Nichts. Deko-Ventil deshalb, weil auch ohne gedrücktes
Ventil das Ziehen am Startseil derart leicht geht (im Vgl. zur 346), dass ich von fehlender Kompression wg. Fremdkörper im Deko-Ventil ausgegangen bin.
Gedanklich hab' ich mich schon auf den Besuch beim Händler am nächsten Tag und auf passende Worte zur Säge vorbereitet ...

Die Sache hat mir natürlich keine Ruhe gelassen, und so bin ich kurz vorm Schlafengehen noch mal 'raus und 'paar mal am Seil gerissen: Die Säge läuft! Vollgas.
Fürchterlicher Qualm, und das Schwert ist vollgehustet mit schwarzem Öl aus dem Auspuff!
Ich vermute, dass da besonders viel von einem Konservierungsöl im Zylinder und im Kurbelgehäuse war ... Ob das der Händler besser hinbekommen hätte?
Dann die Säge noch paar mal gestartet, ausgemacht, gestartet. Die Säge tut. Nicht so schön wie die 346, aber sie tut. Ich konnte beruhigt schlafen gehen.

Die nächsten Tage hab' ich die Säge nur zum Schneiden von dürren Fichtenstangen verwendet - ich hab' es nicht übers Herz gebracht, sie gleich mit Harz einzusauen. :roll:

Auch passte die 545 nicht in die für die 346 maßgeschneiderten Motorsägetransportkisten! Der Sägekörper der 545 (vom hinteren Handgriff bis nach vorne zur Linie
Auspuff/Öltank) ist etwa 2 cm länger als der von der 346. Also mussten die Trennstege in der Kiste gekürzt werden. In der Breite ist die 545 eher noch schmäler ...

Einsatz

Die 545 startet leicht. Kalt braucht es 2..4 Versuche, selten fünf. Warm ist die Säge so gut wie immer beim ersten Riss da.
Aber: man muss das Starterseil für ein zuverlässiges Anspringen fast in der ganzen Länge herausziehen!
Ich vermute, dass es diese paar Zehntelsekunden Schwung mehr braucht, um die volle Betriebsspannung für den elektronischen Vergaser zu generieren.
Von der 346 II bin ich es gewohnt, dass ich warm nur etwa 20...30 cm am Starterseil ziehen muss, damit sie anspringt.
(ich hab 'mal dort das Starterseil provisorisch durch Abschneiden des zerschlissenen Teils 'repariert' - und bis jetzt nicht
in voller Länge ersetzt, weil es eben nicht notwendig ist ...)

Die kalte Säge läuft in den ersten Sekunden stotternd - wenn man sie gleich belastet, wechselt sie deutlich hörbar etwa im Sekundenabstand paar mal die Drehzahl.
Da sucht die Säge wohl den Arbeitspunkt. Danach ist kaum ein Unterschied im Laufverhalten zur 346. Gasannahme, Beschleunigung, Drehzahlen sind vergleichbar ...

Die 545 ist durch die gestreckte Form noch 'führiger' als die 346, natürlich speziell beim Entasten von Fichten.
Die 545 ist wohl wegen der Schiene mit 1,3 mm Nut gefühlt etwas leichter als die 346. Das sehr gute Gefühl beim Entasten ist mMn der X-CUT Kette geschuldet.
Wo ich subjektiv eine spürbare Verbesserung zu allen bisherigen Ketten zu spüren glaube, sind Schnitte schräg zur Holzoberfläche (Wurzelanlauf, Astanlauf).
Wo man beim Entasten neben dem leichten Druck in Schnittrichtung auch noch einen leichten Druck in Richtung Stamm gebraucht hat, damit die Kette nicht
durch die Rundung des Astanlaufs vom Stamm wegzugleiten versucht, gelingt das rindenglatte Entasten bei der SP33G nahezu mühelos!

Den Deko-Knopf verwende ich nie (wie schon bei der 346 II).
Außerdem verschmutzt der auf der Lee-Seite des Kühlluftstroms eh' bald so, dass man ihn nicht mehr drücken kann ...

Den Primer brauch' ich jetzt, nachdem der Benzintank leergefahren worden ist (bei der 346 brauch ich den praktisch nie ...)
Da reagiert die 545 etwas empfindlicher ...

Die klappbaren Tankdeckel sind praktisch. Ich hab' die von der 346 aber auch immer von Hand, also mit den Fingern aufbekommen.
Ich tanke immer direkt aus dem Kombikanister ...

Ob die 545 wirklich sparsamer mit dem Kraftstoff umgeht, kann ich noch nicht beurteilen. Den manchmal recht aromatischen Abgasnebel
der 346 hab' ich bei der Neuen bisher noch nicht erschnüffelt ...
Dass da auch eine Restkraftstoffanzeige durch ein transparentes Fenster gegeben ist, hab' ich erst auf den Bildern im Web gesehen ... :roll:

Genial ist der neue Start-Stop-Schalter! Selbsttätige Rückkehr nach dem Ausschalten (genauer: Aus-Tasten) in die EIN-Position ...
Dafür reiss' ich jetzt die 346 oft vergeblich an, weil ich vergessen hab' den Schalter nach dem Abstellen auf EIN zu schieben! 8)

Die Säge war jetzt etwa 10 Betriebsstunden (~ 15 Fm Blochholz) im Einsatz.
Ich bin bisher sehr zufrieden.

Bilder:
frisch aus dem Karton ...
PA170771.JPG


noch ohne ein Staubkorn oder einen Sägespan ...
PA170772.JPG


die Spindel und der Mitnehmerzapfen zum Spannen der Kette sind jetzt im Kettenraddeckel ...
PA170774.JPG


der nach hinten geneigte Zylinderkopf. Die "Motorhaube" geht jetzt leichter abzunehmen und aufzusetzen ...
PA170776.JPG


die mechanische Verbindung vom Gashebel zum Vergaser ist jetzt ein Bowdenzug ...
Nachtrag: der Bowdenzug bewegt ein Poti der Vergaserelektronik und nicht direkt die Drosselklappe.
Der Chokehebel macht die Drosselklappe aber nach wie vor fast ganz zu.

PA170778.JPG


der Schalldämpfer brüllt jetzt etwas sonorer und gefühlt leiser ...
PA170780.JPG


... und schon hat die 545 eine Schramme, die sie unverwechselbar macht.
(passiert beim Freischneiden der eingeklemmten Säge im dichten Astverhau)
PC080096.JPG


das Los jeder Säge im Nadelholz ...
PC080100.JPG


erste Schmutzablagerungen im 'Windschatten' der Zündkerze. Die Vergaserseite ist sauber ...
PC080101.JPG


dasselbe Bild an der Innenseite der 'Motorhaube' ...
PC080105.JPG


der Späneauswurf ist durch ein Kunststoffleitteil am Kettenraddeckel etwas besser, das Ausblasen etwas leichter als bei der 'zerklüfteteren' 346 ...
PC080108.JPG


... der Luftfilter ist nach einmaligem Ausblasen und nachfolgenden etwa 5 Betriebsstunden in feuchter Fichte nahezu jungfräulich ... :o
PC080102.JPG


Beitrag #15000

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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon OnkelHotte » Mo Dez 11, 2017 16:38

Moin,

herzlichen Glückwunsch und besten Dank für die Vorstellung Deiner neuen Säge!

Die 545 ist doch eigentlich sowas wie die 353, als nicht XP Modell preislich unter der 550 XP angesiedelt aber mit kaum merkbarem Leistungsunterschied?
Ich konnte jedenfalls zwischen meiner 353 G und der 346 XPG new nicht wirklich einen Leistungsunterschied feststellen, außer vielleicht einem Tick mehr Drehfreude bei der XP.
Die 353 ist inzwischen einer Stihl 261 C-M VW gewichen und ich habe es nicht bereut. Da geht spürbar doch noch etwas mehr als bei der Husky.
Das mag auch am elektronischen Vergaser liegen, weil man (ich) doch nicht auf jede Temperatur- und Luftdruckänderung am Vergaser herum dreht.

Daher meine Frage an Dich, wie sich ich die 545 im direkten Vergleich zu Deiner 346 schlägt.
Merkst Du da was von den 0,3 PS Leistungsunterschied?
Eigentlich habe ich genug Sägen aber bei Preisen eben über 400.- für die 545 im Netz könnte man glatt noch mal schwach werden ;)
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon Ferengi » Mo Dez 11, 2017 16:51

OnkelHotte hat geschrieben:Moin,

Die 545 ist doch eigentlich sowas wie die 353, als nicht XP Modell preislich unter der 550 XP angesiedelt aber mit kaum merkbarem Leistungsunterschied?



Ja, ist so. :wink:
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon 210ponys » Mo Dez 11, 2017 16:51

3607 hat geschrieben:...alles schon etwas ältere Beiträge hier, ist aber gut so:

ich hätte gerne mal gewusst, ob die alten Probleme von 2012/13/14 beim aktuellen Modell 545 ausgebügelt sind?

Jemand mit einer 2016er Säge hat hier auch von seiner Not berichtet...


Grüße aus Sachsen, Jürgen




Husqvarna hat an den Modelle der Serie 5xx einiges geändert, auch die Materialien des Kürbelgehäuse wurden geändert und mehr schrauben. Die Modelle würden ja auch immer Schwerer die Husky 550 hat in den letzten Jahren mindestens 200-300g zugelegt am Gewicht. Die Modelle 2017 sollten länger halten.
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon Falke » Mo Dez 11, 2017 17:05

Hmm, die 545 soll ja identisch mit der 550 XP sein - bis auf das fehlende RevBoost.

Die Bedienungsanleitung ist ein- und dieselbe für 545, 550XP, 550XP TrioBrake, 550XPG und 550XPG Triobrake (Nr. 1157564-xx, xx wohl für die unterschiedlichen Sprach(kombination)en).

Der einzige Unterschied in den Technischen Daten ist die Leistung bei Nenndrehzahl. 545: 2,5 kW / 9600 U/min; 550: 2,8 kW / 10200 U/min.
(und natürlich eine höhere Kettengeschwindigkeit bei max. Motorleistung, weil die 550 eben höher dreht ...).

Gefühlt ist die neue 545 subjektiv stärker als die alte 346 (II). Das mag aber auch an der neuen und speziellen Kette liegen ...

Mit ein Grund für die Wahl der 545 anstelle der 550XP war neben dem Preis, dass ich ab nächstem Jahr in Rente bin und somit den Holzeinschlag zurücknehmen werde.
Da könnte ich die propagierte höhere Lebenserwartung der XP eh' nicht mehr ausnutzen ... :roll: :mrgreen:

Mir reicht die Leistung der 545.
(mir reicht aber auch eine 4 t Winde mit mechanischer Bedienung ... :wink: )

Gruß
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon OnkelHotte » Mo Dez 11, 2017 17:27

Danke für die Antwort.
Klingt gut.
Wobei einiges an vermeintlicher Mehrleistung schon an der Garnitur liegen kann.
Meine 241 mit der PS3 3/8 1,3mm geht auch fast genau so gut durchs Holz wie die 261 mit der großen 3/8 Kette.

Eine Frage habe ich noch. Ist die Einfüllöffnung des Haftöltanks immer noch so klein, dass der Stihl Schnelltanker nur gerade so rein passt oder hat Husqvarna hier ein paar Millimeter mehr Loch spendiert?
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon Falke » Mo Dez 11, 2017 17:32

Sorry, zu den Schnelltankern kann ich nichts sagen - hab' noch nie einen verwendet. Keep it simple.
Ich werde aber mal die Durchmesser der Öffnungen abmessen ...

A.
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon 777 » Mo Dez 11, 2017 18:33

OH
genau so isses, die Fabrikate können sich nicht auf ein Maß einigen, die wollen ihr eigenes Zeug verkaufen.
Deswegen tank ich Freihand :wink:
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon OnkelHotte » Mo Dez 11, 2017 18:40

Zum Freihandtanken bin ich zu blöd.
Das gibt immer eine Sauerei.

Bei der Husky 435 passt der Schnorchel übrigens mit reichlich Luft ins Loch.
Aber bei der 353 und 346 muss man immer das Haltebändsel vom Deckel genau in die Nut der Einfüllöffnung fummeln, damit der Schnuffi gut rein und vor allem auch wieder raus geht.
Daher wärs mal interessant, wie es bei den aktuellen Modellen aussieht.

Für die Tankschnellverschlüsse von Stihl bin ich übrigens auch zu dusselig.
Bestimmt bei jedem 6. Mal verschließe ich den Haftöltank nicht richtig und es gibt Schweinerei.
Daher wäre eine Husky mit größerem Tankloch und Schraubverschluss für mich gar nicht so verkehrt ;)
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Re: Husqvarna 545 Probleme/Verbesserungen

Beitragvon Ferengi » Mo Dez 11, 2017 18:46

Die Stihl Schnelltanker passen etwas besser.

Die Schnellverschlüsse von Stihl sind, beim Öltank, immo Müll.
Da mögen die Stihljünger hier heulen wie sie wollen.

Was mir an der 545 auch sehr gut gefällt ist die neue Schiene.
Die neuen Schienen (ohne Schmieröffnung für den Stern -> grauer Schriftzug) scheinen deutlich besser zu sein als der Müll den Husky früher verbaut hat.
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