Holz machen ist, frische Luft, vermischt mit dem Duft der jeweiligen Derivate des Sprits
Holz machen ist, sich immer wieder über die eingesetzte Erntetechnik (im Sinne des Verfahrens) zu freuen und hier und da kleine oder größere Verbesserungen einfließen zu lassen.
Holz machen ist eine Notwendigkeit. Ohne Holz kein warmer Hintern im Winter und kein warmer Kachelofen für gemütliche Stunden.
Holz machen ist für jeden etwas Anderes. Für meinen Kollegen Berufsalltag, für meinen Nachbarn der Spaß, seinem Jungen einen guten Wald hinterlassen zu können und für meine Gemeinde, einen Ertrag zu erwirtschaften
Optimierer. Glücklicherweise haben wir keinen "echten Kontrolleur". Unserer hat zuerst unseren Beruf erlernt, dann erfahren und anschließend im Studium vertieft. In und neben seinem Job hat er sich die Fähigkeiten angeeignet, uns Heute zu beraten, wie wir Abläufe optimieren können. Und er hat eine Größe für die so genannten "weichen Faktoren" erarbeitet
Im Wald habe ich übrigens auch schon optimiert. Von 20 km/h auf 32 km/h, und das für unter einer vierstelligen Zahl
Grüße vom Buntspecht
