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Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Frau Emmy Müller » Di Feb 26, 2013 20:51

automatix hat geschrieben:
Frau Emmy Müller hat geschrieben:Im Umkehrschluss würde es ja bedeuten, wenn keiner mehr dafür aufkommt, das die Rohstoffpreise steigen oder sehe ich es falsch? :roll:
Lebensmittel würden eventuell unbezahlbar werden, Luxusgüter wie Pferde müssten abgeschafft werden,
vielleicht noch mehr Hunger auf der Welt.....wenn man es weiter spinnen würde.


natürlich würde es so kommen. Es geht ja jetzt schon dahin, daß Reviere nichtmal mehr von Waffennarren gepachtet werden, weil durch die ausuferende Wildschwein Population die Wildschäden massiv zunehmen. Jetzt spinn das weiter und laß da mal in einem Revier mehrere Jagdgegener sein -bei der nächsten Pacht wird's keiner mehr wollen - dann kommts, wie es kommen muß, die Jagdgegner werden mehr, weil man ja sonst für Wildschäden zahlen müßte. Am Ende werden große Landstriche nicht mehr bejagt und Wildschweine und co. breiten sich massiv aus.
Und das breitet sich soweit aus, bis vor lauter Wild es keinen Ackerbau mehr geben wird, weil einen die Wildsauen ja sowieso alles umgraben und auf dem Grünland wird es ähnlich schlimm ausschauen, da ist es dann vorbei mit der Milchviehfütterung.

Entweder Deutschland wird ein Berliner Mauer Gedächtnisland, wo jeder Landwirt seine Felder einfriedet um noch was zu ernten oder wir werden eine Wildwüste

Ich frag mich, ob solche Jagdgegner nicht denken können oder nicht wollen.
Hobbit-Hunter hat geschrieben:Ja genau, die Welt geht unter weil ein paar tötungslustige Alkis nicht mehr ihrem Hobby nachgehen dürfen. :roll: :roll:
Aber sonst gehts euch gut, ja?

@Hobbit, ich weiß nicht ob Dein Grünland schon von Wildschweinen permanent umgepflügt wurde, anscheinend ja nicht, jedenfalls, wenn Du ständig und immer solche Schäden hättest und die Jäger auch kein Bock mehr haben sie zu beheben. Genau dann, wirst auch Du es verstehen.

Du lebst ja nicht von der Landwirtschaft, Du musst ja nicht davon leben, Du machst es aus Hobby neben her und genau das ist der Unterschied.
Frau Emmy Müller
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Frankenbauer » Di Feb 26, 2013 23:10

Jeder Stadtmensch ist gegen die Jagd und findet das Tun der Uuhkristen gut. Ab dem Punkt, der hier jetzt erreicht ist schlägt die öffentliche Meinung aber um. Die Schweine marodieren vom Friedens Raich kommend mittlerweile durch die Vororte von Würzburg und werden teilweise schon am helllichten Tag auf Spiel- und Sportplätzen angetrofen. Einzelne Tiere haben sich mittlerweile schon in Häuser verirrt und dort massiven Schaden angerichtet. Auf einmal schreit an nach effektiver Bejagung.
Hier ist übrigens eher eine Getreide- Zuckerrüben- Raps Fruchtfolge üblich, Mais bauen die meisten noch für ihre Tiere.

Gruß

Werner
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Kaninchen » Di Feb 26, 2013 23:34

Hallo Werner, das wäre doch mal eine Gelegenheit gegen die Ulus mobil zu machen! Ihr könnt euch ja nicht ewig von denen auf der Nase herum tanzen lassen!
Die sind aber auch hartnäckig! :roll: Ich bekomme seit fast 10 Jahren fast wöchentlich eine email von der Initiative zur Abschaffung der Jagd. :roll:
Ich hab die schon öfter als Spam gekennzeichnet, aber der Mist kommt immer wieder durch. :evil:
Grüßle,
Birgit
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon togra » Mi Feb 27, 2013 3:06

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Ja genau, die Welt geht unter weil ein paar tötungslustige Alkis nicht mehr ihrem Hobby nachgehen dürfen. :roll: :roll:
Aber sonst gehts euch gut, ja?


Zähl' Dich zu den vielleicht 0,5% der Bevölkerung, denen die Evolution einen viertel Klick mehr Denkvermögen gegeben hat als all Jenen, die immernoch die "Götter in Grün" anbeten.

Die Jagd ist (zumindest seit der Erfindung von Schusswaffen) ausschließlich ein Freizeitsport (Sport :? ), sonst nichts.

Völlig richtig und endlich zeitgemäß, dass die "feudalen" Jagdgesetze überarbeitet werden, die einem erlesenen Kreis "erlauben", sich als allwissende Waldpolizei aufzuspielen.

Ich bin selbst JS-Inhaber und "gestatte" mir, zu Weihnachten mal einen Braten zu schießen.
Für das ganze andere Geschwätz der Hobbyballermänner habe ich nichts übrig.

Hege, Pflege, Schweinepest, Tollwut und der ganze andere Kram; nichts als "Drohgebärden", um Zuschauer abzuhalten.
Keine Wildschweinüberpopulation wird uns "vernichten", keine Rehenhundertschaft uns alle durch grenzenlosen Verbiss Hunger leiden lassen...etc...
Ich habe es (durch Menschliche Zerwürfnisse verursacht) selbst erlebt: Es passiert NICHTS, im Gegenteil: Das Wild wird weniger scheu, äst auch am Tage einfach (schadlos) Wiesenränder ab etc.
Wühlschäden sind, warum auch immer, fast auf Null zurückgegangen, was mit Sicherheit nicht damit erklärt werden kann, dass das Schwarzwild aufgrund zu geringen Jagddrucks in's Nachbarrevier gewechselt ist :shock:

Wie auch immer, spätestens der Alpensalamander wird's mal wieder versuchen richtig zu stellen... :wink:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon rägemoli » Mi Feb 27, 2013 8:36

Was ?Alpensalamanter :lol:
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 27, 2013 12:25

togra hat geschrieben:Ich bin selbst JS-Inhaber und "gestatte" mir, zu Weihnachten mal einen Braten zu schießen.
Für das ganze andere Geschwätz der Hobbyballermänner habe ich nichts übrig.

Hege, Pflege, Schweinepest, Tollwut und der ganze andere Kram; nichts als "Drohgebärden", um Zuschauer abzuhalten.
Keine Wildschweinüberpopulation wird uns "vernichten", keine Rehenhundertschaft uns alle durch grenzenlosen Verbiss Hunger leiden lassen...etc...
Ich habe es (durch Menschliche Zerwürfnisse verursacht) selbst erlebt: Es passiert NICHTS, im Gegenteil: Das Wild wird weniger scheu, äst auch am Tage einfach (schadlos) Wiesenränder ab etc.
Wühlschäden sind, warum auch immer, fast auf Null zurückgegangen, was mit Sicherheit nicht damit erklärt werden kann, dass das Schwarzwild aufgrund zu geringen Jagddrucks in's Nachbarrevier gewechselt ist :shock:



Soviel Schwachsinn in einem Post ist schon selten..Gott sei Dank. :roll:

Schweinepest ist auf Grund der Intensivhaltung bei der der Großteil der Schweine in Deutschland nicht im Freiland gehalten wird wirklich ein sehr schwaches Argument für die Jagd. Tollwut gibt es in Deutschland auch schon ein paar Jahre nicht mehr, wenn es sie wieder geben sollte bin ich gespannt wie das Problem gelöst wird, ich sehe die Tierärzte aber schon durch die Wälder streifen um befallene Wildtiere einzuschläfern. Hege und Pflege von Wald und Tier sind für verantwortungsbewusste Jagdpächter eine Selbstverständlichkeit, da Du nach eigenen Angaben aber nur einmal im Jahr "ballern" gehst wirst Du die Pächter natürlich alle gut kennen..so mitten im Geschehen.

Um zu beurteilen ob Wildschweine und Rehe unsere hiesige Land und Forstwirtschaft ohne menschlichen Eingriff erheblich schädigen würden, müsstest Du die Jagd in Deutschland erstmal einstellen. Bevor Du das getan hast, kannst Du ja schon mal in Holland erfragen wie sich das so macht..

Ich kann Dir aber auch eine kostenlose "Berlintour" ganz speziell für Dich anbieten, in Berlin wird garnicht bis sehr wenig gejagt. Dort versucht man das Problem welches in Deinen Augen ja keins ist anders zu lösen..die Folgen sind fatal..das Babysyndrom der Bevölkerung ist aber ausgeprägter. Wo genau jetzt der Unterschied zwischen einem "Hobbyballerer" wie mir, der fast täglich im Revier ist (nicht nur zum ballern), und einem was auch immer wie Dir der einmal im Jahr ballern geht damit Mutti was "besonderes" im Ofen hat weil Weihnachten ist, musst Du mir erklären. Deine Meinung ändern kann und will ich nicht, ich kann und will Dir aber dazu raten, Dir zu überlegen den Jagdschein abzugeben..wer eigentlich garnicht weiß was er da tut,ist meiner Meinung fehl am Platz!
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Feb 27, 2013 15:43

Hallo

Fassi hat geschrieben: "Mal im Ernst, das Ganze wird der erste Schritt werden zur Abschaffung der privaten Jagd (schön leise und heimlich durchs Hintertürchen) und damit verbunden zu einer Enteignung. In den Problemrevieren werden dann bezahlte Berufsjäger zum Zuge kommen und mit dem Hinweis auf deren Effektivität die Sinnhaftigkeit der privaten Jäger in Frage gestellt. Und bei der Nummer schafft man es dann auch, wieder paar legale Waffen aus dem Verkehr zu ziehen"

Vollste Zustimmung!!

Zur Wildtierbekämpfung werden dann besonders qualifizierte Staatsdiener, wie die Herrschaften von der Bundeswehr, verpflichtet werden (wie hier schon ernsthaft für die Lösung des Wildschweinproblems vorgeschlagen). Insbesondere ist zu befürchten, dass die Jagd auf Berufsjäger übertragen wird. (ein paar Spezls werden dann als Hilfsjäger einbezogen) "Es war ja nicht alles schlecht in der Täterä!"
Und wer wird die Berufsjäger bezahlen müssen? Na klar, alle Landbesitzer. Eigentum verpflichtet! Steht schon im Grundgesetz. Unsere "Mein-Kind-bekommt-keine-Waffe-als-Spielzeug"-Fraktion (die Wasserpistole ist ja so was von schädlich für die kindliche Entwicklung) hat die Deutungshoheit bei den deutschen Gutmenschen-Versammlungen übernommen.

Es geht gar nicht um die Jagd! Es geht darum, dass den Anderen auch die Freiheit und Verantwortung genommen wird, die man TV-verblödet freiwillig hergegeben hat.

Dass gewisse auf feudalen Prinzipien beruhende Regelungen überarbeitet werden müssen, gehört auf ein anderes Blatt.

Gruß
MwM
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon forenkobold » Mi Feb 27, 2013 16:37

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Ja genau, die Welt geht unter weil ein paar tötungslustige Alkis nicht mehr ihrem Hobby nachgehen dürfen. :roll: :roll:
Aber sonst gehts euch gut, ja?

Ich hatte mich schon gewundert....
"Der Hobbit hat schon paar Tage kein Scheiß mehr geschrieben" hatte ich vllt ne halbe Stunde vor deinem Beitrag im chat geschrieben...
Hast einen Spion dort, weil gleich darauf wieder bullshit von Dir kommt?
Zuletzt geändert von forenkobold am Mi Feb 27, 2013 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon forenkobold » Mi Feb 27, 2013 16:43

Hobbit-Hunter hat geschrieben:An der Wildscheinpopulation haben die Bauern zu einem nicht unerheblichen Teil selber Schuld.
Mais-Monokulturen wo es nur geht.
Und natürlich auch da, wo es eigentlich nicht geht.

.

Jaja.. die alte Mär vom Mais.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 78218.html

Berlin und Umland sind ja bekannt für die Maiswüsten.. oder????

http://www.rhein-zeitung.de/region/kobl ... 13103.html

Ja.. ich hatte mich schon immer gewundert, was da an den Moselhängen wächst..
klar.. muß wohl Mais sein...
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon rägemoli » Mi Feb 27, 2013 17:12

Ist ja nur ein Internetforum hier ,und eigendlich kann ja jeder irgendetwas schreiben ......
Das soll jetzt keine persönliche Anfeindung sein ,also dem "Togra"dem kauf ich das nicht ab ,das der den Schein hat .......
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 27, 2013 17:40

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
Völlig richtig und endlich zeitgemäß, dass die "feudalen" Jagdgesetze überarbeitet werden, die einem erlesenen Kreis "erlauben", sich als allwissende Waldpolizei aufzuspielen.


Richtig.
Das fängt schon damit an, das sich der Jäger, bei einem Eigentumswechsel innerhalb seines Jagdgebietes, beim neuen Waldeigentümer kurz vorzustellen, und zu fragen hat, ob der neue Eigentümer mit der Bejagung einverstanden ist.
Die Wenigstens werden da wohl nein sagen.
Aber es wäre immerhin eine Achtung des Waldeigentümers.


Hege, Pflege, Schweinepest, Tollwut und der ganze andere Kram; nichts als "Drohgebärden", um Zuschauer abzuhalten.
Keine Wildschweinüberpopulation wird uns "vernichten", keine Rehenhundertschaft uns alle durch grenzenlosen Verbiss Hunger leiden lassen...etc...


Sowas reguliert die Natur schon von selbst.
Aber davor hat manch "Waidmann" ja gewaltig Angst.
Deswegen macht man schön Stimmung gegen den Wolf.
Von wegen Menschenfresser. :roll: :roll:


Hobbit, hör endlich auf das Forum mit Deiner Unwissenheit zu nerven. Kümmere Dich um die Dingen von denen Du etwas verstehst, je mehr man hier von Dir liest je mehr glaubt man zwar dass das nicht viele Dinge sein können, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. Deswegen hoffe ich auch das Du irgendwann noch mal normal wirst.

Das mit dem Wolf wurde nun schon so oft, so lange diskutiert das sogar Du begriffen haben solltest worum es eigentlich geht.
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Frankenbauer » Mi Feb 27, 2013 22:32

Kaninchen hat geschrieben:Hallo Werner, das wäre doch mal eine Gelegenheit gegen die Ulus mobil zu machen! Ihr könnt euch ja nicht ewig von denen auf der Nase herum tanzen lassen!
Die sind aber auch hartnäckig! :roll: Ich bekomme seit fast 10 Jahren fast wöchentlich eine email von der Initiative zur Abschaffung der Jagd. :roll:
Ich hab die schon öfter als Spam gekennzeichnet, aber der Mist kommt immer wieder durch. :evil:


Kannste knicken, selbst der hiesige Abgeordnete der Freien Wähler findet die gut und hat erst nach Zuruf gemerkt, bei wem er zu Gast war. Einzig die katholische Kirche wehrt sich noch und fängt hinterher die Opfer wieder auf.
Zum Thema Jagd: Warum gibt es eigentlich kein Miteinander in den Revieren? Weil die, denen kein Schaden entsteht (Verpächter, Kommune, usw.) den höchsten Bieter bevorzugen. Der kommt dann aus Santanirgendwo alle vier Wochen, wie Togra zum Ballern. Hege, Revierpflege und -hygiene macht mit viel Glück ein Ortsansässiger, bis dem der Zirkus auch zu bunt wird, dann machts niemand mehr. Dann kommen die "jagdlichen Probleme" wie krankes Wild, Verbiss, Wildschaden, usw..
Wir haben seit Kurzem einen örtlichen Mitpächter, der ist ständig draußen, kontrolliert, füttert, hilft beim Zäunen, hat mittlerweile sogar Material besorgt, dass umfangreicher gezäunt werden kann. Hier entstehen Hochsitze, Fütterungen, im Wald gibt es wieder eine Zaunkontrolle an den Festzäunen und vieles mehr. UND der bleibt auch mal stehen, wenn man in der Flur arbeitet und fragt nach, wann z.B. Setzwiesen gemäht werden, welche Früchte wo gesät werden usw..
Es geht nur miteinander!

Gruß

Werner
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 27, 2013 23:12

Postest Du jetzt nur noch Mist ? Was hat der Pächter bei Dir damit zu tun, wenn Dir ein Pächter am anderen Ende Deutschlands Deine hohlen Parolen ohne jeglichen Hintergrund auseinander nimmt ? Wenn Du endlich mal mit Argumenten kommen würdest, von denen Du auch etwas verstehst und die mit dem eigentlichen Thema zusammen hängen könnte man auch endlich anfangen Dich ernst zu nehmen.

Dein letzter Beitrag macht allerdings einiges klar..
Rumpsteak
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon togra » Mi Feb 27, 2013 23:57

rägemoli hat geschrieben:dem "Togra"dem kauf ich das nicht ab ,das der den Schein hat .......


Warum nicht?? Weil ich nicht in das Bild passe???

@ Rumpsteak: Gerade von Dir bin ich mächtig enttäuscht. Ich hätte nicht gedacht, das einer der Wenigen hier, die über einen IQ oberhalb der Raumtemperatur verfügen, so einen herablassenden Beitrag verfasst..... :(
Das hast Du nicht nötig! :prost:
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon rägemoli » Do Feb 28, 2013 8:01

Kannst Du uns Bundesland und Jagdschule nennen ,wo Du den Schein gemacht hast ?
Könnte mir vorstellen das die in Zukunft dann sehr viel mehr Umsatz machen .
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