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Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Fassi » Do Feb 28, 2013 19:52

Du wurdest definitiv eingeladen. Sowas erfolgt über die öffentlichen Bekanntmachungsblätter der örtlichen Gemeinde. Wenn man da nie reinguckt, dafür kann die Genossenschaft nichts. Ne persönliche Einladung verschickt so gut wie keine Genossenschaft. Machen übrigens auch keine Jäger, sondern der Jagdvorsteher (idR ein Bewohner des Dorfes, wo die Jagd liegt).

Und was sagt Dir, dass es den Jägern Spaß macht und auch nicht nur Mittel zu Zweck ist wie bei Schlachttieren? Diese Behauptung des Spaßtötens ist genauso Schwachsinn wie die der Tierrechtler, dass jeder Halter von Tieren pauschal Spaß am Tierquälen und auch am Töten hat.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon rägemoli » Do Feb 28, 2013 20:35

In der Ausbildung brauchst Du ja nicht töten ,und nachher ist es Dir immer noch freigestellt .
Wenn nicht gehst Du halt auf der Drückjagd mit zum Radau machen......
rägemoli
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Rumpsteak » Do Feb 28, 2013 21:20

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Den Meisten scheint die Jagd doch spaß zu machen.
Gegen Leute die sie als "notwendiges Übel" betrachten habe ich nichts.


Man übt ein Hobby nicht ohne Spaß aus, gleiches gilt für Berufsjäger denen ihr Beruf Spaß macht. Mir macht meine Arbeit als Fleischer aber auch Spaß, muss ich mich jetzt schämen ? Was offen bleibt ist die Frage warum Du Dich nicht vegetarisch ernährst ? Das töten oder töten lassen könntest Du Dir dann sparen.

Das Jagd mehr als nur Tiere töten ist hast Du aber immer noch nicht begriffen, oder anders gesagt: Das sich die Aufgaben eines Jagdpächters nicht nur auf das erlegen des Wildes beschränken willst oder kannst Du nicht begreifen. Ist ja auch egal..Hauptsache man gibt seinen Senf dazu n8.
Rumpsteak
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Holzmax71 » Fr Mär 01, 2013 20:16

Nachdem ich so die Beiträge des "Hobbit-Hunters" mal gelesen habe hab ich mittleiweile auch den Eindruck:

Hauptsache was schreiben. Egal was.
Viele Grüsse
Max

Oh Herr, lass viel Gras wachsen - die Zahl der Rindviecher wird immer größer!
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Rumpsteak » Fr Mär 01, 2013 22:12

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
Rainer, war mir nur so, oder bist du hier nicht gesperrt worden? :roll: :roll:


Hobbit, ist mir nur so oder ignorierst Du schon wieder bewusst, Dir gestellte Argumente ?
Rumpsteak
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon ulan » Sa Mär 02, 2013 17:13

Moin zusammen,
Ich habe lange mitgelesen und lange überlegt etwas zu schreiben, aber ich muß etwas los werden.
Warum gibt es nur in jedem Forum Mitglieder die ständig hätzen.
Ich bin Jäger mit einem begehungsschein und ja ich habe Spaß an der Jagd!
Ich habe mit Sicherheit so manches Stück ziehen lassen, weil es einfach schön ist in der Natur zu sitzen und abzuspannen, wer kann schon sagen er habe einen Dachs bei der Narungssuche nachts gesehen oder eine Schleiereule im Mondschein, nur einige Erlebnisse in meinen 6 jagdjahren. Schwarzwild wird bei uns hart bejagd, wie es sich gehört, Frischlinge und Überläufer werden geschossen ohne wenn und aber, Bachen werden geschont.
Ich koche gern und esse gern Wildfleisch meiner Meinung nach geht nicht mehr Bio denn hier hat der Mensch wenig bis kein einfluß. Wir essen das ganze Jahr auch Wild vom Grill . Meine Frau ist vegetarisch, versteht die Jagd und steht auch dahinter. Schlimmer sind Mastbetriebe die mit Antibiotika usw. die Tiere verseuchen, Hauptsache Profit .
Alles was bei uns geschossen wird, wird auch, wenn genießbar, gegessen oder vermarktet. Bei uns bekommen die jagdgenossen ebenfalls Braten zum Fest gratis. Es wird nichts an Großhändler abgegeben.
Die Jagdgenossen sagen uns Bescheid wenn Ernte ist und wir uns ans Feld stellen sollen, ich denke so sollte es sein.
Gruß Patrick
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Rumpsteak » Sa Mär 02, 2013 17:52

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
Also WER ignoriert hier jetzt was? :roll: :roll:



Du immer noch mein Argument.

Wer hier warum wie lange gesperrt ist oder nicht, ist eine völlig andere Sache, allerdings nicht Deine.

Also was ist jetzt ? Wieder nichts als heiße Luft ?
Rumpsteak
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Frau Emmy Müller » Sa Mär 02, 2013 19:20

ulan hat geschrieben: Schlimmer sind Mastbetriebe die mit Antibiotika usw. die Tiere verseuchen, Hauptsache Profit .


Meinst Du die LW setzen prophylaktisch Antibiotika ein? Die Zeiten sind vorbei, das würde nur den Gewinn schmälern, oder kennst Du LW die das machen?
Frau Emmy Müller
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon ulan » Sa Mär 02, 2013 20:04

Moin,
Man liest ja leider immer wieder das bei Geflügel profilaktisch eingesetzt wird,es liegt ja nun mal an der Massentierhaltung , wenn da etwas ausbricht sind gleich alle Platt. Also Medikamente . Der gemeine Verbraucher will ja nichts ausgeben und alles das ganze Jahr haben nix mehr mit saisonal. Ein Schweinebauer aus unserem Ort sagt selbst das er seine Schweine nicht ist, das sagt ja alles.
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Frau Emmy Müller » Sa Mär 02, 2013 20:13

Also, ich kenne keinen Schweinebauern bei uns, der sein Fleisch selber nicht essen würde.
Auch weiß ich vom Amtstierarzt, das die Zeiten vorbei sind mit den Medikamenten Cocktails, ok den ein oder anderen wird es vielleicht geben.
Genau wie es vereinzelnd rücksichtslose Jäger gibt. :wink:
Bei den Geflügel LW kenne ich mich nicht aus, essen tue ich es aber.
Frau Emmy Müller
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Harald » So Mär 03, 2013 9:57

ulan hat geschrieben:Moin zusammen,
Ich habe lange mitgelesen und lange überlegt etwas zu schreiben, aber ich muß etwas los werden.
Warum gibt es nur in jedem Forum Mitglieder die ständig hätzen.
Ich bin kein Jäger, halte die Jagd aber für notwendig. Und ein Jäger sollte auch eine gewisse Leidenschaft für sein Handwerk haben.
Die Pauschalverurteilungen der Art "die ballern auf alles, was sich bewegt", wie sie von einigen Forenteilnehmern kommen, halte ich auch für unterstes Niveau.

Wer aber selbst solche Ansagen raushaut:
ulan hat geschrieben:Schlimmer sind Mastbetriebe die mit Antibiotika usw. die Tiere verseuchen, Hauptsache Profit .
sollte sich erstmal an die eigene Nase fassen...
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon KhunSa » Fr Mär 08, 2013 21:33

ulan hat geschrieben: Schwarzwild wird bei uns hart bejagd, wie es sich gehört, Frischlinge und Überläufer werden geschossen ohne wenn und aber, Bachen werden geschont.
Gruß Patrick


Siehste, und deswegen sind "Hobby-Jäger" gar nicht in der Lage irgendeine Überpopulation einzudämmen. Ihr Jäger habt einfach eine ganz andere Denke: Bloss im nächsten Jahr noch genuch zum Ballern zu haben!
Wenn es Probleme mit zu hohen Beständen gibt, muss man auch mal die Knarre auf Dauerfeuer stellen, mit nem Nachtsichtgerät ran, jede Menge Bachen schiessen, Gruben graben oder einen Grossteil der Wildschweine vergiften! Gibts nicht auch Antibabypillen für Wildschweine? Das würde mir gut gefallen: es reduziert den Wildschweinebestand und nimmt gleichzeitig den Jägern die Flinte aus der Hand!!

Oder es muss mal endlich ein Berufsjäger ran, der sich viel eher vom objektiven Interesse ALLER Beteiligten leiten lassen kann, als eine Bande von Sektieren, die anscheinend nicht nur völlig autonom und unkontrolliert sondern vor in allen Dingen nur und ausschliesslich ABSOLUT EIGENNÜTZIG agiert.
Mit einer mehrere hundert Jahre alten und total überholten Jagd-Ethik wird vieles aber in einem modernen Staat in einem modernen Wald misslingen.
Ich glaube, dass die Jägerschaft längst ins Museum gehört!
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Fassi » Fr Mär 08, 2013 23:02

Oder es muss mal endlich ein Berufsjäger ran, der sich viel eher vom objektiven Interesse ALLER Beteiligten leiten lassen kann,


Würdest Du dafür bezahlen und wieviel wäre Dir wert (so ein Berufsjäger will ja auch von was leben)? Würdest Du in den Zuge auch auf Wildschaden verzichten (weil wer sollte den denn dann bezahlen)?

Gruß
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon rägemoli » Sa Mär 09, 2013 6:08

KhunSa hat geschrieben:
ulan hat geschrieben: Schwarzwild wird bei uns hart bejagd, wie es sich gehört, Frischlinge und Überläufer werden geschossen ohne wenn und aber, Bachen werden geschont.
Gruß Patrick


Siehste, und deswegen sind "Hobby-Jäger" gar nicht in der Lage irgendeine Überpopulation einzudämmen. Ihr Jäger habt einfach eine ganz andere Denke: Bloss im nächsten Jahr noch genuch zum Ballern zu haben!
Wenn es Probleme mit zu hohen Beständen gibt, muss man auch mal die Knarre auf Dauerfeuer stellen, mit nem Nachtsichtgerät ran, jede Menge Bachen schiessen, Gruben graben oder einen Grossteil der Wildschweine vergiften! Gibts nicht auch Antibabypillen für Wildschweine? Das würde mir gut gefallen: es reduziert den Wildschweinebestand und nimmt gleichzeitig den Jägern die Flinte aus der Hand!!

Oder es muss mal endlich ein Berufsjäger ran, der sich viel eher vom objektiven Interesse ALLER Beteiligten leiten lassen kann, als eine Bande von Sektieren, die anscheinend nicht nur völlig autonom und unkontrolliert sondern vor in allen Dingen nur und ausschliesslich ABSOLUT EIGENNÜTZIG agiert.
Mit einer mehrere hundert Jahre alten und total überholten Jagd-Ethik wird vieles aber in einem modernen Staat in einem modernen Wald misslingen.
Ich glaube, dass die Jägerschaft längst ins Museum gehört!

So ganz unrecht hat Khun Sa in vielen Punken nicht .Ob allerdings der der Berufsjäger wirklich soviel effizienter wie der Hobbyjäger jagd ,ist zu bezweifeln .
Das der Berufjäger seinen Lohn auch wieder herausschiesst ,wird in unserem Land nicht möglich sein .
Also wird es wohl in Zukunft darauf hinauslaufen das der "ehrenamtliche "Hobbyjäger gebraucht wird .
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mär 09, 2013 8:08

Wer aber selbst solche Ansagen raushaut:
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sollte sich erstmal an die eigene Nase fassen...


Hab ich mir auch gedacht beim Lesen... :roll:
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