Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 11:14

Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Diskussionsforum für unsere Jäger
Forumsregeln
Schreibrechte in diesem Forum ab dem 1.6 nur noch für Gruppenmitglieder "Zugang Jägerforum". Mitgliedschaft über Persönlicher Bereich -> Benutzergruppen (ganz unten) beantragen! Danke
Antwort erstellen
193 Beiträge • Seite 1 von 13 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 13
  • Mit Zitat antworten

Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Caramba » Mo Feb 25, 2013 21:31

Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werden
http://www.augsburger-allgemeine.de/bay ... 53741.html
Caramba
 
Beiträge: 493
Registriert: Di Jun 10, 2008 12:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon rägemoli » Mo Feb 25, 2013 21:57

Sollten uns die Jagdgegner nicht eigendlich scheissegal sein ?
Wer es verbietet auf seinem Grund ,bekommt keine Jagdpacht mehr .
Wenn die Wildschäden zu gross werden kann die Jagdbehörde auch auf diesen Flächen die Jagd anordnen .
Und alle rufen dann plötzlich nach den Jägern .........
rägemoli
 
Beiträge: 754
Registriert: Fr Mär 02, 2012 19:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon country » Di Feb 26, 2013 7:00

Man sollte es wie in manchen anderen Ländern machen, jeder kann und darf jagen für seinen Eigenverbrauch. Die Wilddichte geht zurück, weniger Schäden und jeder hat einen schönen Braten auf seinem Tisch.
Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus
Benutzeravatar
country
 
Beiträge: 747
Registriert: Do Feb 01, 2007 17:10
Wohnort: Burkhardtsdorf Ot Kemtau
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Harald » Di Feb 26, 2013 8:38

Die Tatsache, dass solche Typen überhaupt als Anwalt vor Gericht zugelassen sind, zeugt von einer extrem hohen Toleranz in diesem unserem Lande. :roll:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Benutzeravatar
Harald
 
Beiträge: 1540
Registriert: Di Aug 14, 2007 9:48
Wohnort: Oberfranken-West
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Harald » Di Feb 26, 2013 9:04

rägemoli hat geschrieben:Wenn die Wildschäden zu gross werden kann die Jagdbehörde auch auf diesen Flächen die Jagd anordnen .

Das greift aber erst, wenn alles zu spät ist! Und eine finanzielle Beteiligung an benachbarten Wildschäden schließt das Urteil des VGH München - im Gegensatz zur geplanten Neuregelung des BJagdG - vorerst aus!

Aus dem Urteil:
Es besteht kein Anlass, in die hiesige vorläufige Regelung Bedingungen aufzunehmen, unter denen der Antragsteller zu einer Entrichtung von Wildschadenersatz an die Jagdgenossenschaft oder an ihre Mitglieder verpflichtet ist. Einer Beeinträchtigung der Interessen der Jagdgenossenschaft und ihrer Mitglieder durch überhöhte Wildbestände auf dem Grundstück des Antragstellers vermag die Jagdgenossenschaft durch die Jagdausübung in ihrem Revier selbst vorzubeugen. Die Grundeigentumszuordnung des Jagdrechts im Rahmen der Paulskirchenrevolution hatte im Wesentlichen das Ziel, die feudalen Jagdprivilegien zu beseitigen und dem Grundeigentümer die Selbsthilfe gegen drohende Wildschäden zu ermöglichen (Kohl, Jagd und Revolution, 1993, Bd. 114 der Rechtshistorischen Reihe, hrsg. von Becker, Brauneder u.a., Frankfurt a.M.). Dementsprechend legt § 29 BJagdG die Verpflichtung zu Wildschadensersatzleistungen nicht Revier- oder Grundstücksnachbarn auf, sondern lediglich dem, zu dessen Gunsten Grundeigentümern das Jagdausübungsrecht (die Selbsthilfemöglichkeit) entzogen worden ist; es obliegt dem Revierinhaber, die Auswirkungen zu bewältigen, die durch eine andere Wilddichte im Nachbarrevier ausgelöst werden. Wenn die Jagdausübung im Rahmen der Jagdgenossenschaft den Wildbestand – wie von §§ 1 Abs. 2, 21 Abs. 2 BJagdG angemahnt – mäßig hält, wird es auf einzelnen unbejagten Parzellen aufgrund des Vakuumeffekts zwar nicht unbedingt zu einer exakt gleichen Wilddichte, aber auch nicht zu schadensträchtigen Populationen kommen. Sollte in der weiteren Entwicklung eine Vielzahl – eventuell auch großer – (aus ethischen Gründen) jagdfreier Grundstücke entstehen, bieten die unter Nr. 3 der Gründe erwähnten Maßnahmen die Möglichkeit der Abhilfe.“


Die EssZet kommentiert das so:
Dabei hatte der Rechtsanwalt mehr Erfolg, als er erwartete. Denn der VGH entschied nicht nur, dass der Spruch des EGMR eins zu eins auf Dunkels Klage übertragbar ist und die Zwangsmitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft dessen Grundrechte verletzt. Sondern auch, dass Dunkel nicht für eventuelle Schäden mithaften muss, die das Wild auf Nachbargrundstücken anrichtet. Genau dies sieht nämlich der Entwurf des neuen Jagdgesetzes vor, mit dem Bundesagrarministerin Ilse Aigner auf das Urteil des EGMR reagiert hat.
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Benutzeravatar
Harald
 
Beiträge: 1540
Registriert: Di Aug 14, 2007 9:48
Wohnort: Oberfranken-West
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Kaninchen » Di Feb 26, 2013 10:16

Naja, auf der einen Wiese wird das Wild schon nicht überhand nehmen. :roll: Es ist ja darauf nicht festgenagelt. :wink:
Grüßle,
Birgit
Kaninchen
 
Beiträge: 5683
Registriert: Do Jun 28, 2007 14:45
Wohnort: Schleswig-Holstein
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Manfred » Di Feb 26, 2013 11:45

Kaninchen hat geschrieben:Naja, auf der einen Wiese wird das Wild schon nicht überhand nehmen. :roll: Es ist ja darauf nicht festgenagelt. :wink:


Die Wiese ist dabei sicher nicht das Problem. Aber das Spiel gibt es auch in deutlich größerem Maßstab. Man denke z.B. an die UL Sekte.
Wenn du als Feldnachbar einige 100 ha nicht bejagbare Fläche mit hohem Schwarzwildbestand hast und jeder Ansitz an der Grenze von dort aus durch reichlich Personal lautstark vermeldet wird: Herzlichen Glückwunsch...
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 12985
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon automatix » Di Feb 26, 2013 12:41

Manfred hat geschrieben:
Kaninchen hat geschrieben:Naja, auf der einen Wiese wird das Wild schon nicht überhand nehmen. :roll: Es ist ja darauf nicht festgenagelt. :wink:


Die Wiese ist dabei sicher nicht das Problem. Aber das Spiel gibt es auch in deutlich größerem Maßstab. Man denke z.B. an die UL Sekte.
Wenn du als Feldnachbar einige 100 ha nicht bejagbare Fläche mit hohem Schwarzwildbestand hast und jeder Ansitz an der Grenze von dort aus durch reichlich Personal lautstark vermeldet wird: Herzlichen Glückwunsch...


Dann müssen halt auch Jagdbefürworter mal vors Gericht ziehen oder?
Aber im Prinzip muß jetzt das ganze Jagdrecht neu geordnet werden, da ja durch das Urteil das bisherige System nicht mehr haltbar ist.
Badaboom
automatix
Inaktiv
 
Beiträge: 7421
Registriert: Di Aug 15, 2006 6:17
Wohnort: Oberbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon automatix » Di Feb 26, 2013 16:30

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
rägemoli hat geschrieben:Wer es verbietet auf seinem Grund ,bekommt keine Jagdpacht mehr .



Das würde mir glatt das Herz brechen.

Viele Kleingrundbesitzer sehen von der "Jagdpacht" eh nie auch nur einen Cent! :roll: :roll:


bei uns gibt es ja noch das Jagdessen, da bekommt man als Kleingrundbesitzer ohnehin mehr als vom Jagdpacht....

aber richtig freuen sich die Kleingrundbesitzer erst, wenn sie für die Jagd zahlen müssen, weil Reviere wegen den Sauen und den Jagdgegner nicht mehr zu verpachten sind....
Badaboom
automatix
Inaktiv
 
Beiträge: 7421
Registriert: Di Aug 15, 2006 6:17
Wohnort: Oberbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Manfred » Di Feb 26, 2013 17:10

Das ist auch eine spannende Frage.
Wer trägt die Bewirtschaftungskosten inkl. der Wildschäden in so einem Revier.
Wenn es mal so weit ist, dass die Genossenschaft draufzahlen darf, sie haftet ja für die Wildschäden, dann treten noch mehr Leute aus "Gewissensgründen" aus und die paar Leute mit den am stärksten Betroffenen Flächen dürfen sich ihren Schaden selber zahlen.
Und was wird aus abgeschnittenen Revierteilen, die für sich genommen die Mindestfläche für eine Jagd nicht erreichen?

Solange es sich nur um wenige Personen mit gebrenzter Fläche handelt, die von diesem Recht gebrauch machen, stellt das kein großes Problem da. Einzelne Reviere könnte es aber massiv treffen, egal wie die Neuregelung gestaltet wird. Da sind neue Klagen vorprogrammiert.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 12985
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Obelix » Di Feb 26, 2013 17:53

Manfred hat geschrieben: ... Da sind neue Klagen vorprogrammiert.

Genau deswegen hat Brüssel das Ding ja zugelassen.

Da kann sich richtig was aufblähen. Rechtsstreitigkeiten ohne Ende durch alle Instanzen. Bis es zu den Sachverhalte und Regressansprüchen eine gesicherte Rechtssprechung gibt, dauert es Jahrzehnte.

10.000-ende von Arbeitsplätzen geschaffen und gesichert, auf Kosten der Steuerzahler. Und alles im Sinne der Menschenrechte.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Frau Emmy Müller » Di Feb 26, 2013 17:59

Im Umkehrschluss würde es ja bedeuten, wenn keiner mehr dafür aufkommt, das die Rohstoffpreise steigen oder sehe ich es falsch? :roll:
Lebensmittel würden eventuell unbezahlbar werden, Luxusgüter wie Pferde müssten abgeschafft werden,
vielleicht noch mehr Hunger auf der Welt.....wenn man es weiter spinnen würde.
Frau Emmy Müller
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon automatix » Di Feb 26, 2013 19:58

Frau Emmy Müller hat geschrieben:Im Umkehrschluss würde es ja bedeuten, wenn keiner mehr dafür aufkommt, das die Rohstoffpreise steigen oder sehe ich es falsch? :roll:
Lebensmittel würden eventuell unbezahlbar werden, Luxusgüter wie Pferde müssten abgeschafft werden,
vielleicht noch mehr Hunger auf der Welt.....wenn man es weiter spinnen würde.


natürlich würde es so kommen. Es geht ja jetzt schon dahin, daß Reviere nichtmal mehr von Waffennarren gepachtet werden, weil durch die ausuferende Wildschwein Population die Wildschäden massiv zunehmen. Jetzt spinn das weiter und laß da mal in einem Revier mehrere Jagdgegener sein -bei der nächsten Pacht wird's keiner mehr wollen - dann kommts, wie es kommen muß, die Jagdgegner werden mehr, weil man ja sonst für Wildschäden zahlen müßte. Am Ende werden große Landstriche nicht mehr bejagt und Wildschweine und co. breiten sich massiv aus.
Und das breitet sich soweit aus, bis vor lauter Wild es keinen Ackerbau mehr geben wird, weil einen die Wildsauen ja sowieso alles umgraben und auf dem Grünland wird es ähnlich schlimm ausschauen, da ist es dann vorbei mit der Milchviehfütterung.

Entweder Deutschland wird ein Berliner Mauer Gedächtnisland, wo jeder Landwirt seine Felder einfriedet um noch was zu ernten oder wir werden eine Wildwüste
Badaboom
automatix
Inaktiv
 
Beiträge: 7421
Registriert: Di Aug 15, 2006 6:17
Wohnort: Oberbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Fassi » Di Feb 26, 2013 20:27

Das muss nicht mal im selben Revier, frag mal Pächter die keinen Wald im Revier haben und HessenForst als Nachbarn (dort wird erst ab September auf Schweine gejagt).

Und he, wegen der Überpopulation haben sich die Jagdgegner ja auch schon Gedanken gemacht. Das richten dann die wieder eingewanderten Wölfe, Luchse und Bären. Wirst sehen, das lößt sich alles in Wohlgefallen auf, wenn da erst keine Jäger mehr rumpfuscht. :roll:

Mal im Ernst, das Ganze wird der erste Schritt werden zur Abschaffung der privaten Jagd (schön leise und heimlich durchs Hintertürchen) und damit verbunden zu einer Enteignung. In den Problemrevieren werden dann bezahlte Berufsjäger zum Zuge kommen und mit dem Hinweis auf deren Effektivität die Sinnhaftigkeit der privaten Jäger in Frage gestellt. Und bei der Nummer schafft man es dann auch, wieder paar legale Waffen aus dem Verkehr zu ziehen.

Und ich denke mal, wenn das so weiter geht, gibts bald eh keine Jagdpacht mehr. Im Gegenteil, die Bewirtschafter werden fürs "Wildtiermanagement" bezahlen dürfen und Wildschaden ist auch deren Problem.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
Benutzeravatar
Fassi
 
Beiträge: 7972
Registriert: Mi Feb 13, 2008 0:35
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon sisu » Di Feb 26, 2013 20:44

Hallo!
Man darf sich nicht wundern wenn es immer mehr Jagdgegner gibt, schon alleine deshalb wenn solch ein Hirnloser wie im vorigem Beitrag einfach die Füchse liegen läßt.
Mir persönlich wäre es auch nicht recht wenn auf meiner Wiese die Kadaver herum liegen, ich habe es erst kürzlich erlebt wie ein "Kollege" eine Überläufer Schwarte samt Kopf in einen Bachlauf geschmissen hat. Als ich ihm darauf angesprochen habe meinte er das holen sowieso die Füchse. Als ich ihm dann angedroht habe das ich eine Anzeige bei der Wasserschutz Behörde mache, wenn er die Schwarte nicht sofort entfernt hat er das dann auch gemacht war recht lustig bei 50cm Schnee zu zuschauen.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

Valtra 8150
Valtra 6550
Steyr 540
Steyr Multi
ein paar Dolmarsägen
sisu
 
Beiträge: 1463
Registriert: So Mär 23, 2008 18:00
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
193 Beiträge • Seite 1 von 13 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 13

Zurück zu Jägerforum

Wer ist online?

Mitglieder: 210ponys, Bing [Bot], JueLue

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki