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Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Fassi » Di Mär 12, 2013 10:27

Ich wohn ja an der ehemaligen Grenze und kenne daher auch einige der ehemaligen "Ostlinge", ua auch Jäger. Deswegen weiß ich ja auch, dass die Jagd sich in der DDR im Grundprinzip nicht groß von der in der BRD untershcieden hat (halt abgesehen von den üblichen kommunistischen Auflagen). Was ich persönlich auch interessant findet, ich hab den Eindruck bei den Thüringern ist die Einstellung der Jagd gegenüber weitaus positiver als bei uns in Hessen.

Von daher würde ich das etwas anders sehen. Die ganze Jagdbegrenzer und -abschafferei ist eher ne Westerfindung und findet dort auch breitere Zustimmung.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon yogibaer » Di Mär 12, 2013 18:00

Fassi hat geschrieben:Ich wohn ja an der ehemaligen Grenze und kenne daher auch einige der ehemaligen "Ostlinge", ua auch Jäger. Deswegen weiß ich ja auch, dass die Jagd sich in der DDR im Grundprinzip nicht groß von der in der BRD untershcieden hat (halt abgesehen von den üblichen kommunistischen Auflagen). Was ich persönlich auch interessant findet, ich hab den Eindruck bei den Thüringern ist die Einstellung der Jagd gegenüber weitaus positiver als bei uns in Hessen.

Von daher würde ich das etwas anders sehen. Die ganze Jagdbegrenzer und -abschafferei ist eher ne Westerfindung und findet dort auch breitere Zustimmung.

Gruß

Das kann ich nicht alles kommentarlos hinnehmen. Selbst bekannte " Westlinge" die sich mit der Jagd wissenschaflich befassen sind der Meinung
das die Jagdgesetzgebung der DDR im Grundsatz eine der fortschrittlichsten Europas war.
Die Einstellung zur Jagd ist in allen "Ostländern" positiver.

Gruß Yogi
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon MRG » Mo Mai 13, 2013 19:43

Moin,
Foren sind so eine Sache, da wird man ganz schön niedergemacht wenn man nicht der allgemeinen Stimmung nachkommt. Ich probiere es trotzdem weil ich neugierig bin und weil ich selber Jäger werden wollte.

Es fällt mir seit einigen Jahren auf das sich etwas tut in der deutschen Natur. Rehe, Wildschweine und Füchse sind selbst in Großstädten keine Seltenheit. Fehlt es an Nachwuchs bei den Jägern oder warum wird nicht mehr wirkungsvoll reguliert? Wildschweine fressen die Maisfelder leer und Verkehrsunfälle mit Haarwild in noch nie da gewesener Größenordnung. Im Straßenverkehr erlagen im letzten Jahr in etwa so viele Rehe den Verkehrstod wie 440 geduldete Wolfsrudel im Jahr verzehren würden. Es ist einfach nicht abzustreiten das es noch nie so viel Wild in Deutschland gab wie heute und die Tendenz hält an. Woran liegt es?
Gibt es zu wenig gute Jäger oder stimmt die Theorie das intensiv bejagtes Wild sich auch zu stark vermehrt?

Wie würde der Wildbestand wohl aussehen wenn man nicht mehr jagen würde und alles der Natur belassen würde? Könnten die Wildschäden NOCH größer sein als heute oder findet die Natur doch einen Weg alles alleine zu regeln?

Zerreißt mich nicht in der Luft...die Jagd ist zumindest ein schönes Hobby aber mehr wohl auch nicht.
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Bergodor » Mo Mai 13, 2013 21:15

Ich hab mir jetzt mal 2/3 des ganzen Threads durchgelesen.
Wenn es wirklich mal so kommen sollte daß ich mir um das Wild dermaßen viele Gedanken machen muß werde ich einen "Feld-," oder besser Waldversuch machen.
Wild vs. Strykerzone 380 (http://www.strykerxbow.com/#/productBre ... ducts&i=34)
Wenn dann das Wild immer och die Oberhand behält hat es sich diesen Platz in der Nahrungskette ehrlich verdient...
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Rumpsteak » Fr Mai 17, 2013 7:48

MRG hat geschrieben:
Wie würde der Wildbestand wohl aussehen wenn man nicht mehr jagen würde und alles der Natur belassen würde? Könnten die Wildschäden NOCH größer sein als heute oder findet die Natur doch einen Weg alles alleine zu regeln?



In ein paar Jahrzehnten, wenn die Wildschäden auf Grund der hohen oder dann noch höheren Wilddichte noch größer sind, würden die Wildtiere auf Grund mangelnder Nahrung schon irgendwie weg sterben. Das Märchen von einer "Seuche" die alles wieder reguliert gibt es in Europa schon seid Jahrzehnten nicht mehr, wenn es überhaupt mal eine gab. Städte werden größer und Menschen mehr, das ist auch einer der Gründe warum es uns so vorkommt dass die Wildbestände explodieren. Andere Gründe sind Zeitmängel der Jagdpächter,Wochenendjäger und die "verkehrte" Bejagung..
Rumpsteak
 
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Rottweiler » Fr Mai 17, 2013 15:03

Mich wundert das dieses Thema noch nicht geschlossen wurde, bei so viel Beschimpfungen, Beleidigungen und Streitereien... Nunja, unsere Mods werden schon wissen was sie tun... die Hoffnung stirbt zu letzt.

Vielleicht aber, hängt es ja nur mit dem persönlichen Interessen derer zusammen...

Somit streitet, beschimpft und beleidigt ihr mal weiter.
Gruß Mario - Der mit den Wölfen tanzt!

Zum Nachdenken ---> http://youtu.be/m65NkfHnfXs
Nur mal so ---------> http://youtu.be/z9u4a3ItyBA
Bauersbua ---------> http://youtu.be/9PVMqEKcDro
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Fassi » Fr Mai 17, 2013 17:59

Zwingt Dich keiner hier zu schreiben oder zu lesen, nützlich ist es in diesem Unterforum eh nicht (ob oin den anderen kann man geteilter Meinung sein).

Ansonsten bleibe ich dabei, würden 90% der Städter in der Stadt wohnen bleiben und ihr Bild von der Natur weiterhin übern Fernseher pflegen, würde uns einiges erspart bleiben und beide Seiten hätten weitaus weniger Ärger.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Harald » Mi Jul 10, 2013 23:10

WILD UND HUND 12/2013 [ersch. 20.06.2013]:
Sektenwahnsinn im Tierschutz
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Moorfee » Do Jul 11, 2013 2:48

MRG hat geschrieben:
Wie würde der Wildbestand wohl aussehen wenn man nicht mehr jagen würde und alles der Natur belassen würde? Könnten die Wildschäden NOCH größer sein als heute oder findet die Natur doch einen Weg alles alleine zu regeln?.

Ja, und ob die noch größer werden können.....und die Natur regelt alles allein. Allerdings in unserer heutigen Kulturlandschaft nicht mehr unbedingt dann so, dass es uns und unsere Existenzgrundlage dann ggf. nicht mit dahinrafft.(zum Beispiel durch dann ausbrechende Seuchen etc.)
Guckst Du
Hier:
http://www.youtube.com/watch?v=vyueZwW1WCA

Schön anschauliches Beispiel.
Lever dot as slav!!!
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon yogibaer » Do Jul 11, 2013 22:25

Hallo Jupp,
Du brauchst Dich bei Wildschaden nicht mit den Jagdpächtern vor Gericht herumzerren. Die Ersatzpflicht liegt bei der Jagdgenossenschaft. Sie kann den Wildschadensersatz im Pachtvertrag auf den Pächter abwälzen aber letztendlich bei Zahlungsausfall durch den Pächter muß die Jagdgenossenschaft den Schaden bezahlen und kann sich dann natürlich mit ihm vor Gericht herumzerren.
Gruß Yogi
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon yogibaer » Do Jul 11, 2013 22:36

Jupp, die Jg ist dem Geschädigten gegenüber bei Zahlungsausfall durch den Pächter Ersatzpflichtig, auch wenn der Pächter laut Vertrag zahlen muß.
Die JG kann dann das gerichtliche Prozedere in Gang setzen um sich schadlos zu halten. Du als Einzelperson hast mit den Pächter keinen Vertrag.
Wo kein Vertrag auch keine Klage.
Gruß Yogi
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Manfred » Fr Jul 12, 2013 8:07

Jupp1303 hat geschrieben:Wenn meine Jagdpächter ( drei Juristen ) glauben, kein Wildschaden bezahlen zu müssen, dann fliegen meine Flächen aus ethischen Gründen auch aus der Jagdgenossenschaft raus, schließlich besitze ich ne Wiese, wo jährlich mind. zwei Hirsche geplatzt werden, da reduziert sich die Jagdpacht auch schnell um 50 %. Da bin ich knüppelhart. Ich zerre mich nicht mit denen wg. Wildschaden vor Gericht rum.


Ähnlich habe ich das 2 Tagen auch an anderer Stelle im persönlichen Gespräch hören müssen.
Dortige Situation: Jagdgrenze = Waldrand. Das kleine Feldrevier war seit langem vom Pächter des Waldreviers mit gepachtet.
In den letzten Jahren hat dort ein Milchviehbetrieb verstärkt Mais angebaut, jeweils bis an den Wald.
Wildschadensersatzleistungen für diesen Betrieb in den letzten Jahren jeweils ca. 4.000 Euro (das ist deutlich mehr als hier manches Revier an Pacht kostet).
Bei der Neuverpachtung hat sich der Waldrevierpächter nur noch auf eine Wildschadensdeckelung von 900 Euro eingelassen. Alleine ist das Feldrevier wegen der Schäden gar nicht mehr zu verpachten.
Da jetzt die Jagdgenossen selbst den Großteil des Schadens zahlen müssten, haben mehrere Genossen dem Milchviehbetrieb zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Pachtverträge gekündigt, um das Maisschadensproblem auf diese Weise zu lösen.
Ein Jagdgenosse dieses Reviers (selbst Nebenerwerbslandwirt mit nur umzäunten und daher langjährig schwarzwildschadensfreiem Eigentumsgrünland) hat angekündigt aus "ethischen Gründen" auszuscheiden, da er keinerlei Bock hat, für die Schäden auf dem Ackerland der anderen Genossen zu zahlen.

Gerade auf Grenzertragsstandorten wie bei uns, mit relativ niedrigen Land- und Jagdpachtpreisen, wird das wohl in Zukunft öfter zu erwarten sein, wo der Jagdpächter den Schaden nicht mehr übernimmt:
Entweder der Landpächter verzichtet auf einen Schadensausgleich, oder er verliert seine Pachtflächen.
Und wer als Genosse selbst nicht von Schäden betroffen ist, nimmt seine Flächen lieber raus statt für die Schäden anderer zu zahlen.
Nicht die überzeugten Extrem-"Tierschützer" werden das Reviersystem zerlegen, sondern die Trittbrettfahrer aus finanziellen Gründen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Terminaltriebschutz » Fr Jul 12, 2013 8:40

Irgendwie vergessen einige Leute, was das JAGDRECHT ist. Das JAGRECHT ist ein EIGENTUMSRECHT des LANDBESITZERS!

Erstritten haben es die BAUERN (nicht irgendwelche Lodenjockel), weil Herden von Hirschen und Schweinen ihnen die Felder zerlegt haben, die der Adel dort für seine herrschaftlichen Jagden gehalten hat.

Dann gab es eine Zeit, in der vernünftige Verhältnisse herrschten: Der Bauer hat sich was zum Schießen gekauft, und weg war der Schaden!

Irgendwann kam dann der Schwachsinn mit dem Revierpachtsystem auf. Und es wanderten Dinge wie "Blutauffrischung" oder "Rassenerhaltung" in die Jägerausbildung.
Ich sage nur: Lüneburger Modell oder "wie züchte ich kapitale Hauptschweine".
Das Sauenproblem ist von den Jägern doch grad erst verursacht worden.
Flankiert von einem Jagdgesetz, das nur ein Ziel hat: Möglichst viel Wild züchten.

Im Grunde ist die Mitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft Enteignung:
- Der, der nicht jagen will (aus welchen Gründen auch immer) wird zwangsbejagd.
- Der, der gerne einen ordentlichen Wald haben will, muss sich mit einer Jagdgenossenschaft herumärgern, die an einen Jäger verpachtet hat, der wahlweise Hochsitze ans Wertholz nagelt, oder damit beschäftigt ist, den Wald in einen Rehstall zu verwandeln.

Der EuGH hat nichts getan, als das EIGENTUMSRECHT zu stärken! Und das ist absolut richtig so!

Ich würde sogar noch weitergehen: Mindestgröße für eine Eigenjagd auf 10ha absenken!

Das würde das Problem "Wildschaden" in wenigen Monaten lösen.
In andern Ländern gehts ja auch: Stabiles Gatter errichten mit Klappe, Mais reinkippen, Wenn die Rotte drinnen ist, Rundruf starten, 5 Mann mit MR308 treten an, und das wars dann für die nächste Zeit mit dem Sauenschaden.

Deshalb jage ich persönlich nur in Eigenjagden: Man setzt sich zusammen, überlegt, welche von den Viechern den meisten Schaden machen (und mir als Jäger besonders gut schmecken), und dann gehts denen an den Kragen.
Sehr entspannt im Übrigen, z.B. jede "Trophäe" wird knapp abgesägt und bleibt im Eigentum des Landbesitzers. So kommt "ich will dicke Böcke" gar nicht erst auf, nach der (leider per Gesetz erzwungenen) Hegeschau landet das Zeug in der Tonne.
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Re: Jagdgegner gewinnt: Auf seiner Wiese darf nicht getötet werd

Beitragvon Fassi » Fr Jul 12, 2013 9:25

Wie schön, ein öjv- schlächter ohne jeden respekt vor der kreatur.

Gruß
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