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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 5:22

K+S und seine Indianer

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Do Mai 29, 2025 22:39

Manfred hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht weshalb die das Ruhrgebiet mit einem Milliardenaufwand noch "über Wasser" halten,


Hast du da grob im Blick, wie groß das betroffenen Gebiet wäre und wie viele Menschen man umsiedeln müsste?
Habe mich nie näher damit befasst.


Im Laufe der Jahrhunderte formt die Erosion ein Salzkarstgebiet wie im Hochland der Bukowina in Rumänien.
hier: https://youtu.be/EfXhVA-ETxI?si=K6K6Qqt_Ie76ZVX4&t=1689

Das ist dann besonders schützenswert. Ich kenne ja die ganzen Messungen und kann das ganz gut abschätzen was passiert.
Offen ist noch die Frage wie die Ton - und Sandschichten auf die Reaktion mit Salz reagieren.
Das wird dann auch alles ganz schick und schier.

Als Pionierpflanze kommt immer das Weidelgras und dem folgt die Birke.
Da formt sich dann einfach eine neue Landschaft und die ist dann ökologisch besonders wertvoll, da sowas ja selten ist.
Doof ist nur wenn da jetzt noch REMONDIS Deutschlands ganzer Bauschutt drauf kippen möchte.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Otto Mohl » Fr Mai 30, 2025 5:22

Das bisschen Bauschutt ist gar nicht schlecht, wenn man die aktuelle Entwicklung in den Alpen anguckt. Da kam jetzt nur ein kleiner Teil Berg runter und hat gleich ein ganzes Dorf verschüttet. Der Salzberg dürfte durch eine Bauschuttschicht deutlich stabilisiert werden. Pflanzen darauf brauchen Wasser und lassen doch viel Regenwasser gar nicht erst zu Sickerwasser werden. Und sogar du selbst bist doch im Forum der Befürworter von "großer Bagger baut das alte Gebäude wieder in den Boden ein".
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Manfred » Fr Mai 30, 2025 7:02

@T5060: Ich meinte das Ruhrgebiet.
Was die wahrscheinliche Entwicklung der diversen Salzhalden angeht (es geht ja beileibe nicht nur um die eine) bin ich ganz bei dir.

@Otto Mohl: Eine Abdeckung, auch Bauschutt, würde den Vorgang natürlich bremsen. Aber belasteter Bauschutt würde auch früher oder später wieder freigelegt und durch die Erosion verteilt.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Mai 30, 2025 7:59

Hallo Otto Mohl!
Der kleine Teil der da runterkam u. das CH Dorf verschüttet hat, ist 2 Km lang 50-200m hoch u. hat ca. 3.000.000. m3 Fels, Eis, Kies, Holz als Inhalt, der Rest an Häusern wird von einem See jetzt geflutet!

mfg Steyrer8055
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Otto Mohl » Fr Mai 30, 2025 9:16

Hallo Steyerer!!!!
Es bleibt ein kleiner Teil vom Berg.
Da droht am Kaliberg vielleicht mehr.


Erosion gilt es zu verhindern. Gerade Manfred ist doch sehr tief im Wissen drin. Alan Savory macht daraus nach Bauschuttüberdeckung ein Paradies.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon langholzbauer » Fr Mai 30, 2025 10:06

Hallo Otto,
Du scheinst da nicht mitbekommen zu haben, dass K+S Sondermüll am Monte Kali deponieren wollte um damit die längst überfällige Abdeckung zu vergolden?

AEgro hat geschrieben:Warum wird das gemacht ?
https://www.antennethueringen.de/p/Stil ... eUWCrsPuJh
Was bringt die Flutung ?
Wäre es aus Sicherheitsgründen nicht wirkungsvoller die alten Gruben mit festem, trockenen Abraum zu verfüllen, der ja nicht nur in Hessen vor T5060´s Haustür
in großen Massen rumliegt und die Umwelt belastet.
Gruß AEgro


Böse Zungen oder auch einige Fachleute behaupten, dass mit der Flutung der Gruben eine Wiederinbetriebnahme absichtlich verhindert werden soll. :oops:

Das wollte K+ S ja auch mit einem östlichen Abbaufeld veranstalten, bekam es aber nicht genehmigt.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Fr Mai 30, 2025 10:15

Wassergesättigtes Bodenmaterial steigt im Gewicht um den Faktor 3 und kommt in Bewegung und das ist das fast immer tonhaltiges Material, gleichzeitig ist Ton so eine Art Schmierschicht.
Das ist hier bei unserem Salzberg auch so, der sitzt teilweise auf einer Tonschicht und drüber Buntsandstein und genau da ist der am Rutschen (Rutschhang). Rütschhänge sind gar nicht so selten
auch in Mittelgebirgen, die wandern so 1 mm im Jahr und weniger. Nach 30 Jahren hast dann trotzdem einen schönen fetten Riss in der Bude.

Otto mir haben hier ein 100 Jahre altes Salzbergchen, der ist schon grün. Da stehen auch Bäume drauf. Das leichtlösliche NaCl hat sich weggewaschen und der schwerlösliche Ton und der Gips haben eine kultivierbare Schicht gebildet und das ist grün, da kommt dann verwittertes Pflanzenmaterial dazu. Die Natur hat eine Wahnsinnskraft und holt sich Alles wieder zurück. Wie lange das dauert, ist der Natur egal. Die hat Zeit.

Es gibt Pflanzen (welche sage ich nicht), die können kleinste Mengen seltene Erden aus dem Erdreich aufnehmen, die man dann ganz einfach aus dem Pflanzenmaterial extrahieren kann. Auch ein Superverfahren zur Sanierung schwermetallbelasteter Böden. Die meisten Öle kannst im Boden auch wieder mit Hilfe der Bodenbakterien verstoffwechseln. Damit arbeiten die meisten Bodenreinigungsanlagen.

Das alles nennt sich Phytosanierung oder Phytomining. Die gelben Schlitzaugen sind da heute schon ganz fit auf dem Gebiet. Die Deutschen brauchen für sowas immer viel Technik und müssen alles irgendwie vermahlen und durchkochen.

Die Leistungsfähigkeit von Bodenbakterien und Wurzelaneignungsvermögen ist schon gigantisch. Das sind Themen wo Staatsgelder gezielt unter dem Label "Klima" in die Forschung gelenkt werden müssten.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon ratzmoeller » Fr Mai 30, 2025 10:23

Steinsalzhalden mit vorgeblich schadstofffreiem Bauschutt abzudecken kann doch eigentlich nicht im Sinne der Nachhaltigkeit sein,wenn die Rufe nach einer sinnvollen Wiederverwertung immer lauter werden.
Hier ist doch gefühlt irgendetwas faul,so als ob für die beteiligten Firmen das schnelle Geld im Vordergrund steht.Bei der Bauschuttabdeckung stört mich der enorme Platzbedarf,der Transportaufwand,das Downcycling von Sekundärrohstoffen,die Umweltbeeinträchtigung durch die vermeintlich sichere und "alternativlose" Vorgehensweise,sowie die Möglichkeit mit ein bißchen krimineller Energie schadstoffbelastetes Material zu "entsorgen.
langholzbauer hat geschrieben:Böse Zungen oder auch einige Fachleute behaupten, dass mit der Flutung der Gruben eine Wiederinbetriebnahme absichtlich verhindert werden soll. :oops:

Eine Flutung mit gesättigter Lösung schließt eine Wiederinbetriebnahme nicht aus.Eine Flutung ist in einigen Landesbergordnungen für Kalibergwerke zwingend vorgeschrieben-Ausnahmen sind aus Sicherheitsgründen möglich.
langholzbauer hat geschrieben:Das wollte K+ S ja auch mit einem östlichen Abbaufeld veranstalten, bekam es aber nicht genehmigt.

Das RP in Kassel hat sich nicht getraut der Flutung der ehemaligen Thüringer Grube Springen zuzustimmen,u.a. wegen der räumlichen Nähe zur hessischen Untertagedeponie Herfa-Neurode.
In Springen fließt aus dem Rotliegenden unter dem Kalilager ungesättigte Lauge ins Bergwerk und vermutlich befürchtet man damit eine Verwässerung der gesättigten Versatzlauge.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Fr Mai 30, 2025 10:45

Das Problem ist die Definition im deutschen Umweltrecht der Begriff "Stand der Technik". Wenn eine neue Technik zum "Stand der Technik" wird, ist man gezwungen diese umzusetzen.
Also sucht man erst gar nicht nach neuen Verfahren, dann kann man seine alte Soße weiterkochen und das tut K+S und kommt so von der Aufhaldung nicht weg.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon ratzmoeller » Fr Mai 30, 2025 10:56

T5060 hat geschrieben:Das Problem ist die Definition im deutschen Umweltrecht der Begriff "Stand der Technik". Wenn eine neue Technik zum "Stand der Technik" wird, ist man gezwungen diese umzusetzen.
Also sucht man erst gar nicht nach neuen Verfahren, dann kann man seine alte Soße weiterkochen und das tut K+S und kommt so von der Aufhaldung nicht weg.

Bis zum absehbaren Ende des Kalibergbaus in Deutschland wird sich m.E. daran auch nichts ändern-es sei denn die Grünen würden im Bundestag die Alleinregierung schaffen.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon langholzbauer » Fr Mai 30, 2025 11:21

Gehörten nicht gerade auch die hessischen Grünen zu den Befürwortern der Müllabdeckung?

In anderen Regionen der Erde wird Steinsalz als Hauptprodukt abgebaut.
Hier liegt es auf Halde.
Vielleicht freuen sich kommende Generationen noch über den großen Haufen?
Deshalb sollte eine Verunreinigung mit Sondermüll tunlichst vermieden werden.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung dazu.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon ratzmoeller » Fr Mai 30, 2025 13:45

langholzbauer hat geschrieben:Gehörten nicht gerade auch die hessischen Grünen zu den Befürwortern der Müllabdeckung?

Den hessischen Grünen ist von interessierter Seite hinter vorgehaltener Hand schon gesagt worden wie weit sie mit ihrer Kritik oder ablehnender Haltung gehen dürfen.
langholzbauer hat geschrieben:Deshalb sollte eine Verunreinigung mit Sondermüll tunlichst vermieden werden.

Es ist ohnehin durch Feinsedimente(Ton),Anhydrit und andere Salze verunreinigt,d.h. es müßte wieder aufgelöst und neu auskristallisiert werden,damit unterm Strich zu teuer.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Fr Mai 30, 2025 19:24

Die Grünen sind in Bezug auf K+S harmlos, die Priska Hinz hat doch alles durchgewunken und die neue CDU Regierung setzt das fort. Das damals grüne Umweltministerium hat sich bei Flußgebietsarbeitsgemeinschaft "Weser" voll über den Tisch ziehen lassen. Der ehem. K+S Chef Sonnenkönig Lohr von Kassel mit Maybach hat die Deponierechte an seinen Nachbarn Rethmann / Remondis für ein paar Cent verschenkt.
Und jetzt entsteht hier das größte künstliche Gebilde dieser Erde und drum herum das wird dann ein wertvolles halophiles Naturschutzgebiet. Aber nicht mit mir. Wenn mir Norbert Rethmann erzählen will, dass er auf seinem Höfchen am Darß auch Salzwasserprobleme hat, dann ziehe ich dem seinen Gestapo Ledermantel aus und wieder an, nur dann ist die Knopfleiste HINTEN.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Fr Jun 20, 2025 23:16

Nach mehr als 15 Jahren sieht es so aus als bemühe sich K+S um eine Lösung mit mir.
Mittlerweile entfallen hier 20 ha aus der landw. Produktion, weitere 30 ha werden demnächst untergehen.
Der RP Kassel sieht keinen Flächenverlust für die Landwirtschaft, der Kreisbauernverband
vertritt immer noch die alte Haltung der K+S und der Landkreis taktiert hinterhältig, auf keinen Fall im Sinne der Bürger.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Mo Jun 23, 2025 19:29

Die Not bei K+S muss groß sein. Die Firma bedient sich jetzt der AfD. Die anderen Parteien, mit Ausnahme der Grünen, stehen ja auf Seiten der Indianer.
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