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K+S und seine Indianer

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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294 Beiträge • Seite 16 von 20 • 1 ... 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Sa Aug 10, 2024 18:58

Stress nicht, Stress machen sich die anderen. Stress hast du nur dann, wenn du nicht weist was los ist.
Ich weis ja was los ist. Wenn die wirklich noch irgendwas machen wollen, brauchen die noch so etwa 20 Unterschriften von mir.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Mo Aug 12, 2024 22:13

Ich stand heute vor einer KRONE BigPack1290, wenn man sich bei so einer Maschine den Stundendurchsatz anschaut und wie sich der in den letzten 50 Jahren entwickelt hat, genauso wie bei anderen Maschinen wie z.B. Mähdrescher oder Häcksler, die alle unter dem Korsett der deutschen Straßenverkehrsordnung konstruiert sind, dann frage ich mich allen Ernstes was haben die Leute bei K+S die letzten 50 Jahre geschafft,
ausser Bauern und rangniedere Mitarbeiter zu schikanieren, dicke Dienstwagen zufahren, ihren Dreck in die Landschaft zu kippen und sich stetig selbst zu feiern.

Wir haben heute Landtechnik die sehr große Tonnendurchsätze in industriellem Maßstab hat.

Technologisch ist K+S heute noch bei der Dreschmaschine: Man fährt erst mal alles vom Acker, die Dreschmaschine trennt das Getreide vom Stroh und das Stroh setzt man dann irgendwo hin.

Dafür haben wir heute den Mähdrescher, der drischt und zu Hause oder beim Handel wird das Getreide, je nach Erfordernis noch mal nachgereinigt, aber das Stroh bleibt heute gleich auf dem Acker.

Genauso ist es heute möglich 80% der nicht verwertbaren Salze untertage abzutrennen und auch dort zu belassen, wenn man will.

Seid froh das mir mitteleuropäische Bauern sind, in den vergangenen Jahrhunderten in die Welt schwärmten, damit heute immer noch alle satt zu fressen haben.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Englberger » Di Aug 13, 2024 15:34

T5060 hat geschrieben:wenn man will.

Hallo,
da ist man bei der Mutter aller Fragen: warum wollte man nicht?
Landtechnik hat sich entwickelt, weil man von der schweren Handarbeit weg wollte.
Deine Manager mussten nie hart arbeiten, deshalb keine Veränderungen. Never change a running train.
Wer hats gesagt? Deutschland geht es gut, und das ist auch gut so.
Gruss Christian
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon ratzmoeller » Di Aug 13, 2024 17:51

T5060 hat geschrieben:Genauso ist es heute möglich 80% der nicht verwertbaren Salze untertage abzutrennen und auch dort zu belassen, wenn man will.

Der Wille alleine nützt dir gar nichts. :roll:
Nicht alles was technisch machbar ist,ist dann auch wirtschaftlich sinnvoll.
In der heutigen Kali-Welt ist es (leider )immer noch die Regel den abgetrennten Rückstand über Tage aufzuhalden und das selbst bei Produzenten die zu günstigeren Kosten produzieren.
Dein Vergleich mit Stroh und Getreide ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen.So doof bist du doch normalerweise nicht.Die Trennung von Stroh und Getreide ist durch die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften technologisch wesentlich einfacher durchzuführen.Bei drei miteinander verwachsenen Kalium,Kieserit und Steinsalzkristallen,jeweils im Millimeterbereich,ist das schon wesentlich schwieriger.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Di Aug 13, 2024 18:52

Also ich hab ja schon die eine oder andere Diplom oder Technikerarbeiten für Clausthaler geschrieben (ich war jung, dumm und brauchte das Geld).

Man kann da verschiedene Ansätze fahren, allen geht voraus "mahlen + klassieren", das kriegt man hin, optische Sortierung von mehr als 5 mm Brocken bekommt man auch hin, also aussortieren von Halitbrocken.

Dann kann man über eine liegende ESTA reden usw. Ansätze sind da.

Diese Vorgehensweise ist auch wichtig für die deutsche Landwirtschaft und für die K+S Beschäftigten, denn sie garantiert langfristig die europäische Kaliversorgung und die Beschäftigung hier.

Immer dran denken: Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann eine Hummel nicht fliegen. Aber sie fliegt doch.

oder "geht nicht, gibts nicht und wenn es nicht geht, dann läufts!"
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon ratzmoeller » Di Aug 13, 2024 20:15

T5060 hat geschrieben:Dann kann man über eine liegende ESTA reden usw. Ansätze sind da.

Das ist ja auch nicht das (Kosten-)problem.Sondern die abgetrennten 80% wieder in alten Grubenbereichen zu verteilen und einzubauen. :klug:
Das führt nämlich zu dem Rattenschwanz von zusätzlichem technischem,sowie personellen Aufwand und damit Kosten.
Wie sollte denn deine liebe Nachbarschaft dieses Problem bewältigen können?
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Di Aug 13, 2024 20:45

Angesichts 230 Mill. to Salz die da sitzen, und auch unten drin für den gleichen Hohlraum sorgen in einer Gegend wo ständig Süßwasser zuläuft,
habe ich für mich den Bereich definiert, wo auf alle Zeit, jede wirtschaftliche Nutzung ausser Bergbau unterbleiben muss.
Also ein Biotop "salzdominierter Lebensräume", davon sind auch bebaute Bereiche betroffen. Das sind Areale die muss man aufgeben,
die sind hinüber. So wie es Hambrecht, ehem. BASF mal im Dunstkreis von Steingart verlauten lies. Walter Lübcke war zu dem Zeitpunkt noch ratlos.
Beide wussten bereits um 2010, dass hier nichts mehr zu retten ist. Damit ist die Sache nur noch die Frage einer großflächigen Schadensersatzregelung
und wir lassen dann hier eine "ökologisch wertvolle Salzwüste in einem Gebiet mit Süßwasserüberschüssen" entstehen. Hinsichtlich einer Dauer von mehr
als 500 Jahren, entsteht dies ohnehin eigenständig. Eben genauso wie aus dem Ruhrgebiet ein "Flachwasser-Sumpf" entsteht und damit die Nicht-Biodeutsche
Wohnbevölkerung dann in einer Art Venedig wohnt.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Do Aug 15, 2024 14:15

T5060 hat geschrieben:Angesichts 230 Mill. to Salz die da sitzen, und auch unten drin für den gleichen Hohlraum sorgen in einer Gegend wo ständig Süßwasser zuläuft,
habe ich für mich den Bereich definiert, wo auf alle Zeit, jede wirtschaftliche Nutzung ausser Bergbau unterbleiben muss.

Also ein Biotop "salzdominierter Lebensräume", davon sind auch bebaute Bereiche betroffen. Das sind Areale die muss man aufgeben,
die sind hinüber. So wie es Hambrecht, ehem. BASF mal im Dunstkreis von Steingart verlauten lies. Walter Lübcke war zu dem Zeitpunkt noch ratlos.
Beide wussten bereits um 2010, dass hier nichts mehr zu retten ist. Damit ist die Sache nur noch die Frage einer großflächigen Schadensersatzregelung
und wir lassen dann hier eine "ökologisch wertvolle Salzwüste in einem Gebiet mit Süßwasserüberschüssen" entstehen.
Hinsichtlich einer Dauer von mehr
als 500 Jahren, entsteht dies ohnehin eigenständig. Eben genauso wie aus dem Ruhrgebiet ein "Flachwasser-Sumpf" entsteht und damit die Nicht-Biodeutsche
Wohnbevölkerung dann in einer Art Venedig wohnt.


Diese These - oben in fett - habe ich mal mit drei Leuten, die das ständig fachlich seit mehr als 30 Jahren begleiten, diskutiert.
Ergebnis: Es keine Argumente gegen diese Auffassung, nur die Zeiträume sind undefiniert in Bezug auf Ersteintritt und Schadensausdehnung.

Also hab ich alles richtig gemacht und die Verjährung gehemmt....
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Fr Aug 30, 2024 12:22

Im Umfeld der Halde und des untertägigen Bergbaus ist jetzt der Markt für nichtlandwirtschaftliche Flächen zusammengebrochen
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » So Sep 01, 2024 12:58

Hier wieder mal die Presse dazu, mit Bildern von saftig grünen Wiesen

https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/ver ... 73849.html
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon ratzmoeller » So Sep 01, 2024 16:26

Es geht nur noch darum die vorhandene Restlagerstätte zu möglichst geringen Kosten abzubauen,d.h. auch nicht mehr zu investieren,den Dreck so lange es geht unter den Teppich zu kehren(Bzw. in dem Falle auf die Halde zu kippen und abzudecken.) und auf den Faktor Zeit zu setzen.In den nächsten fünf Jahren werden die Weichen gestellt und in zehn Jahren ist der Laden so wie du ihn kennst nur noch Geschichte.Vielleicht schafft man noch ein paar Jahre in der ESTA vorkonfektioniertes Kornkali an die Werra zum Granulieren,stellt den nassen und trocknungsenergieintensiven Flotationsbetrieb in der Fabrik ab,polt nach dem Abbau der Restlagerstätte die vorhandene Laugenleitung zur Werra um und lässt stattdessen dann mit Laugen von der Werra die Grube Neuhof hydraulisch versetzen.Die Lagerstätte und die vorhandenen Grubenbaue mit Hartsalzpfeilern geben das durchaus her.Das Problem mit der Halde sitzt man möglichst aus,ansonsten gibts vielleicht eine kleine Notlösung zum Abdecken,aber die gewünschte große Lösung mit Bauschuttabdeckung ist nicht durchsetzbar.Es kommt auch letztenendes drauf an wie die Behörden mitspielen.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » So Sep 01, 2024 16:50

Die Nummer funktioniert so einfach nicht, das habe ich die Tage für die BI ausgearbeitet. Das Abbaurecht ist ein verliehenes Recht und kein Eigentum des Bergwerkbetreibers.
was heisst solange der Abbau notwendig und einigermaßen wirtschaftlich ist, muss K+S abbauen und darf schon gar nicht durch Flutung den Abbau dauerhaft unmöglich machen.
K+S ist derzeit der einzige größere Kaliproduzent in der EU, somit systemrelevant, da es ohne Kieserit, Bittersalz und Kali nicht geht.
Die Nummer mit der umgekehrten Nutzung der SWL ist schon länger hier in der Prüfung. ( derzeit nicht so wichtig, weil ich zeitknapp bin).
Die müssen in Kassel und in Unterbreizbach gewaltig ihren Arsch bewegen und sich was einfallen lassen, nicht das mir das denen noch zeigen müssen wie es geht,
wir wissen das es geht. Rohsalzaufbereitung ist ja kein alchemistisches Hexenwerk und unsere Mähdrescher und Kartoffelroder haben sich in den letzten 70 Jahren auch gewaltigst verändert,
im Gegensatz zur Technik von K+S.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon xyz » So Sep 01, 2024 17:10

warum sollen die was ändern? Die haben sich dumm und dämlich verdient und tun es jetzt auch noch die wollen nicht merken wo der Hase hin hopft, denen müsst ihr alles vorkauen, die machen nichts von sich selbst aus sind ja Systemrelevant wie du schreibst und wenn das Kartenhaus zusammenfällt ist alles Geld in schwarzen Kanälen verschwunden und der Laden ist zu und wir alle müssen das dann bezahlen! Die wissen wo sie auf die Tränendrüse drücken müssen und ihre Unterschriften herbekommen!
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » So Sep 01, 2024 18:58

xyz hat geschrieben:warum sollen die was ändern? Die haben sich dumm und dämlich verdient und tun es jetzt auch noch die wollen nicht merken wo der Hase hin hopft, denen müsst ihr alles vorkauen, die machen nichts von sich selbst aus sind ja Systemrelevant wie du schreibst und wenn das Kartenhaus zusammenfällt ist alles Geld in schwarzen Kanälen verschwunden und der Laden ist zu und wir alle müssen das dann bezahlen! Die wissen wo sie auf die Tränendrüse drücken müssen und ihre Unterschriften herbekommen!


Du da ist kein Geld mehr da, das ist alles weg
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Mi Sep 04, 2024 11:11

Weitere Bilder, saftiger Wiesen und ungestörter Natur in ihrer Artenvielfalt:

https://www.fuldaerzeitung.de/hessen/ve ... 73841.html
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