Heute kam hier ein ganzer Packen Papier in der Sache mit anonymer Post an.
Das Papier war so brisant, dass ich es gleich verbrennen musste.

Die Angelegenheit mit der Bauschuttdeponie wird vom Bundesverwaltungsgericht entschieden. Der Landesbischof kann halt Fragen der Geologie nicht mit Entscheidungsbäumen der Theologie abhandeln. K+S hat auch keine Spielräume, weil die Deponiegebühren für die Firma überlebenswichtig sind. Gleichzeitig zeigt jetzt Südharzkali auf wie ein Befreiungsschlag ausschaut. Das Land Hessen verfügt ebenfalls über keine geeigneten Planungsfachleute in dem Sektor. Die Firma die den Runden Tisch organisiert, organisiert für den Özgür auch den Bürgerrat "Ernährung". Da weis man auch wessen Kind das ganze Getue hier ist.
Ein "Runder Tisch" soll Fachwissen, Bürgerbeteiligung und Demokratie ersetzen und damit hoffähig machen, typisch Habeck oder Baerbock. "Runde Tische" können grundsätzlich nie funktionieren, wenn die Beteiligten gegensätzliche Ansätze verfolgen. Da muss man als Antragsteller zuvor eine korrekte gute und damit entscheidungsfähige Grundlage geschaffen haben. Die Pro- und Contra Varianten müssen sauber belegt sein, damit man eine richtige Variantenabwägung vornehmen kann.

Die Firma gehörte mal dem Habeck/Goebbels/Quandt-Clan https://www.hna.de/kassel/wir-erleben-d ... 95800.html
dazu gehörten auch bis 1970 alle deutschen Kaliwerke. Da einzige was davon noch bleibt, die Gascade, kauft jetzt gerade wieder der Habeck.
Wie war das in George Orwells "Farm der Tiere" ? Und wie war das dort mit den Schweinen ? und wer gehört jetzt zu den Schweinen ?

Man braucht einen guten Draht nach oben wenn es mal nicht läuft.
Hatte mal Kaeser genannt. Der plappert die linksgrünen Parolen der Altparteien und Mainstream nach und schon war er in Talkshows eingeladen und es öffnen sich die Geldhähne, indem Fall Subventionen.
Ist eigentlich überall so.
Musste neulich beim Fußball schmunzeln. Da läuft das ähnlich. Bei Müller vom FC Bayern wurde der Vertrag kürzlich verlängert ohne Gehaltskürzung. Der verdient als Ersatzspieler auf der Reservebank weiterhin seine ca 20 Millionen Euro nächste Saison.
Kimmich der bei Bayern Stammspieler ist und im besten Fußballalter, wollen sie von den ebenfalls 20 Millionen Jahresgehalt für den neuen Vertrag 25 % Gehalt abziehen.
Man sieht wenn man gute Drähte nach oben hat, egal ich welchem Geschäftsfeld ist vieles möglich.

Müller prägt das Markenimage vom FCB, Kimischs gibt es wie Sand am Meer für kleines Geld. Dem Kimich fehlt der Ehrgeiz, der muss erst mal reinhauen.

Die Beziehungen von K+S und den Behörden hat die StA Meiningen in einem Ermittlungsverfahren aufgearbeitet und böse Schelte geübt,
hat aber letztlich aus formellen Gründen wenig Handhabe für eine Anklage gehabt.

Dem Herrn Bürgermeister habe ich diese Woche auch mal erzählt, wer bei mir Erbe wird und ab da sind wir wieder per "Sie".

T5060 hat geschrieben:Dem Herrn Bürgermeister habe ich diese Woche auch mal erzählt, wer bei mir Erbe wird und ab da sind wir wieder per "Sie".

Die Zeugen Jehovas?

meyenburg1975 hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Dem Herrn Bürgermeister habe ich diese Woche auch mal erzählt, wer bei mir Erbe wird und ab da sind wir wieder per "Sie".

Die Zeugen Jehovas?

Ich dachte eher so an "universelles Leben" oder "die Zeugung von Judas und Luzifer"

Wenn jemand wie ich, der sein Lumpenkram zu Lebzeiten zusammengehalten hat und wie jede/r Andere mal ins Gras beisst,
da sind die ganzen Geier aus finanzschwachen Möchtegern-Groß und Kommunen gierig und freuen sich, wenn dann
da jemand sitzt den sie ausnehmen können. Bei der in Deutschland folgenden Erbengeneration wird das auch zu 75% der Fall sein.
Dem, exhorbitant hoher Erbschaftssteuerforderungen und Rückgriffe nach dem SGB habe ich schon vorgebeugt.

Klar ein schickes Gründerzeit-Häuschen in der Stadt mit einem Bentley in der Garage hat auch was, aber da sitzt man so tief drin.
Da fahre ich lieber Traktor, da siehst halt doch mehr ....

Das war ja immer Strategie von K+S, warten bis der Id-iot in der Kiste war und die Erben werden dann gegen die Wand gedrückt.
Jede Taktik geht halt auch nur einmal. Dann rüstet die Gegenseite hoch.

Hier träumen noch alle von der schönen Kaligemeinde mit stolzer Bergbautradition im "Land der weißen Berge".

Es versteht noch keiner das es gegen 200 Mill. Tonnen Salz gar keine Gegenmaßnahme gibt, solange es hier irgendwo Süßwasser gibt

Fakt ist, die Schächte brechen früher oder später zusammen, laufen voll Süßwasser, das als Salzwasser wieder hochkommt
und sich mit dem Salzwasser vom Berg am Rathausplatz im Rathaus vereinigt.

Da helfen auch die Predigten und Besegnungen vom Landesbischof a.D. auch nicht weiter

Warum soll das hier anders sein als in anderen Altbergbaugebieten oder dem Ruhrgebiet ?

T5060 hat geschrieben: mit stolzer Bergbautradition im "Land der weißen Berge".

Die vorgeschobene Bergbautradition ist für eine gewisse Klientel immer nur ein nützliches Mittel zum Zweck.
Wenn ich da nur an die traditionelle "Kirchschicht" in einem Nachbarort denke,wo anschließend an den Gottesdienst ein gemeinsames Frühstück der Kirchenleute,Honoratioren,Gewerkschafter und Kali-Führungskräfte abgehalten wird.Finde den Fehler!

.

T5060 hat geschrieben:
Fakt ist, die Schächte brechen früher oder später zusammen, laufen voll Süßwasser, das als Salzwasser wieder hochkommt
und sich mit dem Salzwasser vom Berg am Rathausplatz im Rathaus vereinigt.

Da helfen auch die Predigten und Besegnungen vom Landesbischof a.D. auch nicht weiter

Das sollte man mal dem Oberbürgrmeister von Wolfsburg sagen.

Der Bahnhof WOB steht am Schachtweg.
Warum Schachtweg ?
Na, weil sich dort die unverfüllte Kaligrube befindet.

.

ratzmoeller hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben: mit stolzer Bergbautradition im "Land der weißen Berge".

Finde den Fehler!

Dazu hat sich ja die Staatsanwaltschaft Meiningen in einem 53-seitigem Einstellungsbeschluß detailliert ausgelassen,
der letztens in ungeschwärzter Form in meinem Briefkasten lag. Hab ich dann gleich dokumentensicher vernichtet.

Der RP in Kassel spielt die letzten Jahre nicht mehr wie gewohnt mit.Dort ist man vorsichtig geworden und hat z.B. das Projekt zur Laugeneinstapelung im Grubenfeld Springen immer noch nicht genehmigt.

Die Zusammensetzung der Lauge muss in etwa zum Ortsgestein passen, sonst lösen sich die Stützen an und es droht die Gefahr eines Gebirgsschlags.
Passiert das aber nicht und Süßwasser läuft in die Grube, passiert das Gleiche. Deshalb unterscheiden sich die Kalireviere nicht von anderem Altbergbaugebieten.
Irgendwann geht da alles unter, siehe Richelsdorfer Gebirge oder die Wiesen in Biebergemünd (Altbergbau aus dem Mittelalter!!)

Das BundesBerggesetz aus dem Jahr 1980 mag damals modern gewesen sein, ist aber zu sehr auf den Kohleabbau ausgelegt, passt aber hier genauso wenig wie
das übergestülpte EU-Recht. Die Bürger und die Kommunen im Gebiet wird es treffen.
Da werden einige viel verlieren, nur damit ein paar Ortsfremde mal einen schicken AUDI Dienstwagen hatten und ein besseres Leben führen konnten.

Das Simplicissimus-Video beschreibt im wesentlichen die Problematik an der Werra,betrifft aber bezüglich Aufhaldung und Grundwasserversalzung eben auch deine Gegend:
https://www.youtube.com/watch?v=afAnbxy6dxs

T5060 hat geschrieben:Da werden einige viel verlieren, nur damit ein paar Ortsfremde mal einen schicken AUDI Dienstwagen hatten und ein besseres Leben führen konnten.

Hallo,
dir hat dein Kampf David gegen Goliath sicher viel Spass und Stress bereitet, Ist ja immer beides was alte Männer jung hält sagte ein kluger Mensch; Alte Feinde und junge Frauen halten die Männer fit.
Kam da wirklich niemand mit einem "Angebot das du nicht ausschlagen kannst" Ich scheiss dich so mit meinem Geld zu dass...
Glaub war Mario Adorf.
Also noch viel Spass mit der Angelegenheit.
Gruss Christian