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Kälteopfer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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91 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Kälteopfer

Beitragvon NinjaFlo » Di Feb 07, 2012 17:49

Wenn des weiter so kalt (Nachts -15 und Tags -5 Grad) bleibt haben wir noch für 40Tage Brennholz, habe ich heute mal ausgerechnet.
Denn muß ich anfangen den trockenen Stapel Meterholz hinterm Haus klein zusägen oder die Öl Heizung anschalten.
Hoffe mal das es bald vorbei ist mit der Eisigen kälte und den das Holz langt bis mitte April.

Wenn es unter -20 gehen sollte mache ich mir sorgen um unsere zwei Winterautos weil es beide Diesel sind und man hier die letzten Tage viel über schlechten Winterdiesel liest.
Mutter hat ein Benziner aber der hat nur Frontantrieb und die Winterreifen sind nicht mehr das beste, also mit dem kann ich nur fahren so lange es kein Schnee gibt.

Mfg Flo
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Re: Kälteopfer

Beitragvon starship-trooper » Di Feb 07, 2012 18:01

Wenn der Diesel mal sulzig geworden ist und man den Schlepper nicht unbedingt braucht wie muss man dann vorgehen?
Oder besser gefragt wie viele Tage muss es wie viel Grad Außentemperatur haben, damit wieder alles aufgelöst ist und man sich nichts verstopft?
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Re: Kälteopfer

Beitragvon focogü » Di Feb 07, 2012 19:15

@ starship-tropper
Kann man so pauschal nicht sagen!

Das ist doch eine A....kälte. Wollte gestern meinen Super Major zu starten,endete in 10 eiskalten fingern,viel fluchen,ausbau der Batterie und laden!
Morgen wirds nochmal versucht!!!!!!!
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
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Re: Kälteopfer

Beitragvon JonLen » Di Feb 07, 2012 23:21

Da hast du aber glück gehabt das es dir den 423 nicht umgeworfen hat :shock:
Warum sind denn die Vorderräder so weit eingesunken? Oder ist da ein Graben/Furche?

Gruß Jens[/quote]

Hallo Jens,
meine Vorderräder sind im Graben verschwunden, der genau da beginnt wo mein linker Vorderreifen war.
Der Bauer, der mich dann rausgezogen hat, meinte auch "ich soll froh sein, dass er nicht gekipp ist" :?
War auch heilfroh, dass nichts passiert ist. Nur mein Anhänger ist ein wenig verbogen, da die Deichsel an meinem Hinterrad hängen geblieben ist. :(


Gruß JonLen
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Re: Kälteopfer

Beitragvon Badener » Mi Feb 08, 2012 8:01

So,

der Ärger geht weiter.
Gestern den Johny gestartet lief an alles super.
20min im Stand mit leicht erhöhtem Standgas laufen lassen dann ganz langsam losgefahren.
Nach 50m war Ende-Gelände. Dann etwas stehen lassen (motor hatte Restwärme) dann wieder gestartet lief wieder an, dann wieder 30m gefahren (nach 30min im Stand laufen lassen), wollte die Kiste ja wieder heimbrigen, aber auch dann war fertig und zwar Endgültig! Batterien waren leer wegen den Startversuchen. Hab nochmals Diesel-Aditiv reingekippt, vllt hilft es ja. Trotz Winterdiesel ist die Plörre versulzt :gewitter: :gewitter: :gewitter:
Wenn ich noch OPAs heizdecke hätte, würde ich damit den Dieseltank einwickeln, so ein sch... aber auch.

Am Schluss musste die schöne Grün-gelb Kombo von Rot-Silber abgeschleppt werden, und natürlich an der Dorfkneipe vorbei :( .

Hat jemand eine Ahnung ob das im Lenkorbitrol schadet wenn man ohne Hydraulikdruck lenkt?
Hatten ja keine andere Wahl gester Abend um halb 10,

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Kälteopfer

Beitragvon brennholzprofi » Mi Feb 08, 2012 8:34

Hallo,
ich kämpfe seit es so kalt ist mit meinem Fuhrpark.
An meinem IHC 1246 gab es bei der Fahrt ein geruckel die Leistung ging zurück und einen Moment später war alles wieder gut. Ich kenn das schon...Diesel etwas dicker und Filter langsam zu.
Ich also am nächsten Tag neue Filter besorgt eingebaut entlüftet Maschine 30 min laufen lassen ...na also dacht ich alles Super.
Rückewagen dran und ab. Ich kam nicht 300m weit und bin kuz nach dem Tor auf der Strasse hüpfend zum stehen gekommen. 10 min warten wärme verteilt sich und wieder ging es weiter. Nach entnervten 40 min und einigen Stops war ich den Berg dann rauf. Bei Vollgas sieht man Massen an Luft durch den Filter ziehen. Die Filter gelöst...die Dichtungen neu eingelegt und und und...
Plötzlich nach Stunden der Verzweifelung keine Luft mehr im Filter Schlepper läuft.
AM nächsten Tag dann die alte nicht mehr funktionierende Dieselfilter Heizung ausgebaut (dachte da käm die Luft her). Nix... wieder Luft im System. Den Schlepper 3 STunden laufen lassen und schon ist die Luft weg. Also zieht sich da irgend ein Bauteil zusammen und wenn der Sprit warm ist dichtet es wieder.
Jetzt kann es nur noch der Dieselhahn oder der Wärmefühler der alten Dieselvorheizung sein.
Heute also wieder im Diesel baden.
Wenn das aber schon alles gewesen wär....der 824 wollte nicht (Feuer unter der wanne gemacht...der Hannomag Radlader wollte nicht... mit dem bin ich dann noch 3 x liegen geblieben bis ich am Häckselplatz laden konnte.
Also bis dann frohes vorglühen!
Ciao Patric
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Re: Kälteopfer

Beitragvon MF Atze » Mi Feb 08, 2012 9:34

Zum Diesel, wie Doom bereits geschrieben hat ist der einzige bekannte Diesel der definitiv die Temperaturen aushält der Aral Ultimate.
Wir haben auf der Arbeit auch das Problem das Autos eingeschleppt werden weil nichts mehr geht.
Die werden dann "aufgetaut" und die Tankfüllung mit Fließverbesserer ausgestattet.

Hier muss man aber aufpassen!

Der Fliesverbesserer benötigt ein Grad plus um sich richtig zu verteilen.
Wenn der Trecker erst mal versulzt ist und im kalten steht, bringt das gar nichts !!! (Bei den mir bekannten Zusätzen)
Man muss das vom Ablauf so hinbekommen, dass das Mittel auch arbeiten kann, also Fahrzeug in die Wärme
Alternative wäre noch den Diesel gegen den speziellen austauschen.

Ich habe nichts mit der blauen Marke zu schaffen und finde es eigentlich eine Frechheit das der ganze andere Winterdiesel - auch der normale von den blauen zum Teil versagt !!!

Wir haben jetzt auch schon die ersten Zusatzschäden an älteren Fahrzeugen, die nach dem "Auftauen" undicht geworden sind. Vorher war zumindest der eine dicht, hatten ihn erst am Freitag in der Werkstatt gehabt. Jetzt, nach dem er komplett versulzt war, ist die Einspritzpumpe undicht gewesen.

Grüße aus dem immer noch kalten Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Kälteopfer

Beitragvon Fadinger » Mi Feb 08, 2012 11:46

Hallo!
brennholzprofi hat geschrieben:Bei Vollgas sieht man Massen an Luft durch den Filter ziehen. Die Filter gelöst...die Dichtungen neu eingelegt und und und...

Das habe ich auch schon beobachtet - bei ansonsten völlig dichten Systemen.
Ich habe mir da eine andere Erklärung dafür zusammengereimt. Weil die Luftblasen sind ja urplötzlich wie von Zauberhand wieder verschwunden, genau so schnell, wie sie kommen. Es dürfte sich dabei um eine Art Kavitation handeln die durch Unterdruck/Vakuum ausgelöst wird. Also keine Luft die eindringt, sondern aus dem Diesel selbst entsteht.

Gruß F
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Re: Kälteopfer

Beitragvon Robiwahn » Mi Feb 08, 2012 12:09

Fadinger hat geschrieben:Hallo!
brennholzprofi hat geschrieben:Bei Vollgas sieht man Massen an Luft durch den Filter ziehen. Die Filter gelöst...die Dichtungen neu eingelegt und und und...

Das habe ich auch schon beobachtet - bei ansonsten völlig dichten Systemen.
Ich habe mir da eine andere Erklärung dafür zusammengereimt. Weil die Luftblasen sind ja urplötzlich wie von Zauberhand wieder verschwunden, genau so schnell, wie sie kommen. Es dürfte sich dabei um eine Art Kavitation handeln die durch Unterdruck/Vakuum ausgelöst wird. Also keine Luft die eindringt, sondern aus dem Diesel selbst entsteht.

Gruß F


Aus meiner aktiven VW-T4-Pöl-Umbau-Zeit weiß ich noch, das Leitungen, die mit Diesel dicht erscheinen, mit Pöl plötzlich Luft ziehen. Das sind kleinste Löcher im System (oft an Schlauchschellen), die bei Verwendung von Diesel kein Problem machen, aber wenn man das dickere Pöl einfüllt, treten plötzlich Luftblasen auf (halt durch den Unterdruck). Ähnliches gilt dann natürlich im Winter, wenn der Diesel dicker wird. Dagegen hilft nur penible Kontrolle aller Verbindungen und Verwendung speziell rundziehender Schlauchschellen (die normalen ziehen sich nicht rund, sondern oval) oder aller Dichtungen. Beim Pölen wird oft auch der Kraftstoff vorgewärmt, entweder über Wärmetauscher vom Kühlwasser (dafür muss die Karre aber auch erstmal laufen, tlw. auch Zeitanksysteme mit Umschaltung), spezielle Heizwicklungen an ESP und/oder Leitungen oder Heizmatten am Tank etc., etc. . Klassiker ist auch dickere Spritleitungen verlegen. Es gibt in der Szene auch die wildesten Selbstbau-Vorheiz-Basteleien, bei denen jeder TÜV-Mensch sofort in Schreikrämpfe ausbrechen würde.

In Schweden sieht man sehr oft an Supermärkten oder vor Häusern Steckdosensäulen (ähnlich wie für Wohnmobile auf Campingplätzen) auf den Parkplätzen. Die sind nicht für Elektromobile, sondern für die Fahrzeugvorwärmung per "Tauchsieder" im Froststopfen o.ä. Das gibts für Pkw auch in Dtl., vielleicht ja auch für Traktoren.

Grüße, Robert
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Re: Kälteopfer

Beitragvon Holzer1 » Mi Feb 08, 2012 12:32

Hallo zusammen

Also ich mach das so wenn es so kalt ist,mein alter Renault steht im Schuppen,also rund um kalt.
Alte decke über die Motorhaube und drunter stell ich einen Heisluftfön.
den lasse ich etwa 15 Minuten warme Luft hoch blasen.Aber darauf achten das die heise Luft nicht direkt auf irgend welche Teile bläst damit nichts verschmoren kann.
Das Teil bläst mit 600 Grad.
Danach startet der Traktor ohne Probleme.
Hab aber auch schon welche gesehen die haben ein Feuer drunter gemacht,was natürlich für die Feuerwehr eine wahre Freunde sein kann(lach)
Also wünsche ich euch allen ein Problemloses staren und Trecker fahren.

Gruß Holzer1
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Re: Kälteopfer

Beitragvon Robiwahn » Mi Feb 08, 2012 12:38

Holzer1 hat geschrieben:...
Alte decke über die Motorhaube und drunter stell ich einen Heisluftfön.
den lasse ich etwa 15 Minuten warme Luft hoch blasen.Aber darauf achten das die heise Luft nicht direkt auf irgend welche Teile bläst damit nichts verschmoren kann.
...


So in etwa die russische Methode, oder :wink: ?

Bild
(Bild von Michael Martin, einem verrückten Motorradreisenden)
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Re: Kälteopfer

Beitragvon Holzer1 » Mi Feb 08, 2012 13:40

Hallo noch mal

Ich habe vergessen zu erwähnen das ich einen Elektro Fön meinte.
Keine Gasflamme.
Da könnte es doch etwas zu heiss werden und der Trecker steht in Flammen.
Nein Freunde,so nicht
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Re: Kälteopfer

Beitragvon Ford8210 » Mi Feb 08, 2012 14:13

Ich habe am Samstag wieder die Erfahrung gemacht: "Bei den Temperaturen solche Maschinen einfach stehen lassen!" (wenn sie -wie bei mir- im Kalten stehen).
Denn
1. dauert es verdammt lange, bis das Diesel sich bequemt endlich zu zünden. (Selbst mit Einsatz von Startpilot)
2. ist die Ölversorgung des Motors am Anfang gleich Null.
3. ist alles unterkühlt und das Schalten geht schwer
4. wird die Batterie aber sowas von beansprucht
und
5. kommt dermaßen viel unverbrannter Kraftstoff in Form von rabenschwarzen Rußwolken aus dem Auspuff, daß ich mit einer Anzeige wegen
Luftverunreinigung rechnen muß

Gleiches betrifft auch den Rückewagen. Alles verlief langsam und ich hatte das Gefühl, die Kraft des Kranes war auf Urlaub. So macht das Ganze keinen Spaß.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Kälteopfer

Beitragvon schlossapfel » Mi Feb 08, 2012 16:39

Mein Kälte-Schaden am Samstag:
Bei -17°C auf Schlag angesprungen, 20min warmlaufen lassen, dann 19km Fahrt.
Bei Ankunft:
Vorderreifen Lauffläche aufgerissen und flüchtige Luft, nach 2 Std war ein neuer drauf.
Danach ging nix mehr...dachte Anlasser oder Lichtmaschine oder Batterie oder alles gleichzeitig...
Eben grad nach Tagen der Verzweiflung und mitlerweile Kopfchaos vom messen, tauschen und schrauben: Beim LaMa Pluspol-Klemme getauscht und Dieter Deutz macht alles wieder so wie er soll. :mrgreen:
Gruß
Schlossapfel
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Re: Kälteopfer

Beitragvon Badener » Mi Feb 08, 2012 21:44

Badener hat geschrieben:So,

der Ärger geht weiter.
Gestern den Johny gestartet lief an alles super.
20min im Stand mit leicht erhöhtem Standgas laufen lassen dann ganz langsam losgefahren.
Nach 50m war Ende-Gelände. Dann etwas stehen lassen (motor hatte Restwärme) dann wieder gestartet lief wieder an, dann wieder 30m gefahren (nach 30min im Stand laufen lassen), wollte die Kiste ja wieder heimbrigen, aber auch dann war fertig und zwar Endgültig! Batterien waren leer wegen den Startversuchen. Hab nochmals Diesel-Aditiv reingekippt, vllt hilft es ja. Trotz Winterdiesel ist die Plörre versulzt :gewitter: :gewitter: :gewitter:
Wenn ich noch OPAs heizdecke hätte, würde ich damit den Dieseltank einwickeln, so ein sch... aber auch.

Am Schluss musste die schöne Grün-gelb Kombo von Rot-Silber abgeschleppt werden, und natürlich an der Dorfkneipe vorbei :( .

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Gruß


Heute den Dieselfilter abgenommen.
War voll mit Sulze. Hab Ihn dann gewärmt. 60°C heißes Wasser 2h lang bis sich die Sch... wieder gelöst hat. Morgen werd ich, führt wohl kein Weg drumrum, den Tank absaugen und neuen Aral Diesel rein, Filter wieder erhitzen und hofffen das endlich gut ist. hab die Karre heute 1,5h laufen lassen, danach war wieder Sulze im Filter......

:gewitter: :gewitter: :gewitter:

Gruß
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