Früher ging die ganze Sache einfach schneller, also würd ich sagen weniger Stress und mir braucht niemand erzählen es ist für das Tier kein Stress wenns in eine Maske gedrückt wird und sich ein Gefühl des erstickens ausbreitet (so wird sich das wohl anfühlen wenn man langsam das Bewusstsein verliert)
Da ist die Spritze aber auch nicht besser, auch hier weis das Ferkel ja nicht was mit ihm passiert...

Von Fortschritt würde ich hier nicht grade sprechen, wobei das schneiden an sich ja schon entspannter ist (und vor allem ruhiger)

Aber die Hauptsache ist doch "Kastration unter Schmerzausschaltung" hört sich gut an, kann man den linksgrünen Gutmenschen als Fortschritt verkaufen und man hat noch dazu eine völlig überflüssige Industrie gefördert ... Herz was willst du mehr

240236 hat geschrieben:

714er hat geschrieben:Es ist auch eine Unterstellung die hier betrieben wird, wer sagt denn, dass der Tierarzt nicht da war? Wenn ihr auch schon geschrieben wird wie man so blöd sein kann wenn ein Termin idR. angekündigt wird, wenn es doch alles vorschriftsmäßig war?

Der TGD hat sich bei mir noch nie angekündigt.

Der TGD kam bei mir noch NIE unangemeldet. Warum auch, ist ja keine rechtliche Kontrolle in dem Sinn . Sehe das immer als Beratung.

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:

714er hat geschrieben:Es ist auch eine Unterstellung die hier betrieben wird, wer sagt denn, dass der Tierarzt nicht da war? Wenn ihr auch schon geschrieben wird wie man so blöd sein kann wenn ein Termin idR. angekündigt wird, wenn es doch alles vorschriftsmäßig war?

Der TGD hat sich bei mir noch nie angekündigt.

Der TGD kam bei mir noch NIE unangemeldet. Warum auch, ist ja keine rechtliche Kontrolle in dem Sinn . Sehe das immer als Beratung.

Mir ist es aber auch egal ob er sich anmeldet oder nicht.

Rechtliche Kontrolle: Weiss jetzt nicht wie es das gehandhabt wird. Ich glaube es ist eine rechtliche Kontrlolle wegen dem Tiertransportgesetz.

Wir haben verschiedene Verfahren miteinander verglichen und den Stresshormongehalt im Blut der Ferkel gemessen. ..Die Ferkel die ohne Betäubung im Alter von 3-5Tagen kastriert würden hätten nach 30 Minuten den geringsten Stresshormonspiegel.Abgesehen davon ist Isoflouran 200 Fach Lebertoxischer als Alkohol. Bei den Geräten hat man die Grenzwerte dem technisch möglichen angepasst nicht jedoch beim Zeitpunkt der Abnahme von der Maske und des weiteren Ausathmens. Was meint ihr wohl wie die Leberwerte von vielen Narkose Ärzten sind...und zwar nicht wegen Alkohol..

Ich denke, dass die "alte Methode " mit Metacam am besten für die Tiere war sollte unstrittig sein- nützt aber nix. wenn man sich umhört sind deutlich mehr Betriebe bei Ketamin/ Streßnil gelandet als man gedacht hatte

Offenbar haben es viele immer noch nicht verstanden. Ein Schmerzmittel wie beispielsweise Metacam wird nach wie vor benötigt. Es geht darum, das Bewusstsein beim Kastrationsvorgang auszuschalten.
Im Übrigen saugen gute Narkosegeräte das abgeatmete Gas in die Filter ab. Kann man z.B. beim Anestacia programmieren, wann von Isofluran auf Frischluft umgestellt werden soll.

Der TGD hat nichts mit dem Tiertransportgesetz zu tun.

Dann bräuchte er ja nicht kommen, oder ich müsste ihn ja nicht hineinlassen. Irgendwie muß der TGD wegen den Sammeltransporten kommen.

Kreuzschiene hat geschrieben:Offenbar haben es viele immer noch nicht verstanden. Ein Schmerzmittel wie beispielsweise Metacam wird nach wie vor benötigt. Es geht darum, das Bewusstsein beim Kastrationsvorgang auszuschalten.
Im Übrigen saugen gute Narkosegeräte das abgeatmete Gas in die Filter ab. Kann man z.B. beim Anestacia programmieren, wann von Isofluran auf Frischluft umgestellt werden soll.

Richtig... Problem ist nur das mit dem Isoflouran nicht betäubt wird sondern die Ferkel nur bewegungsunfähig gemacht werden..ist nur was fürs Auge,bzw für's dumme Volk...aus einer richtigen Narkose wachen sie erst nach 1-2h wieder auf...ist natürlich,wie bereits erwähnt alles Tierquälerei und Schwachsinn gegenüber dem alten Verfahren...

filou hat geschrieben:

Kreuzschiene hat geschrieben:Offenbar haben es viele immer noch nicht verstanden. Ein Schmerzmittel wie beispielsweise Metacam wird nach wie vor benötigt. Es geht darum, das Bewusstsein beim Kastrationsvorgang auszuschalten.
Im Übrigen saugen gute Narkosegeräte das abgeatmete Gas in die Filter ab. Kann man z.B. beim Anestacia programmieren, wann von Isofluran auf Frischluft umgestellt werden soll.

Richtig... Problem ist nur das mit dem Isoflouran nicht betäubt wird sondern die Ferkel nur bewegungsunfähig gemacht werden..ist nur was fürs Auge,bzw für's dumme Volk...aus einer richtigen Narkose wachen sie erst nach 1-2h wieder auf...ist natürlich,wie bereits erwähnt alles Tierquälerei und Schwachsinn gegenüber dem alten Verfahren...

Oh je. Bei so vielen unrichtigen Aussagen gehe ich davon aus, dass Du weder einen Sachkundenachweis hast noch ein derartiges Gerät?

Die Schmerzausschaltung erfolgt natürlich mit dem Metacam.
Deshalb muss das auch 30 Minuten vorher gespritzt werden.
Das Isofluran nimmt nur das Bewusstsein beim OP Vorgang und unterdrückt teilweise die Schmerzweiterleitung. Aber das auch nur sehr kurzfristig, da ja die Ferkel innerhalb von einer halben Minute wieder auf die Beine stehen.

Hürli -Power hat geschrieben:Die Schmerzausschaltung erfolgt natürlich mit dem Metacam.
Deshalb muss das auch 30 Minuten vorher gespritzt werden.
Das Isofluran nimmt nur das Bewusstsein beim OP Vorgang und unterdrückt teilweise die Schmerzweiterleitung. Aber das auch nur sehr kurzfristig, da ja die Ferkel innerhalb von einer halben Minute wieder auf die Beine stehen.

Die Schmerzauschaltung kommt durch das Isofluran durch den Bewußseinsverlust. Das Metacam ist eine Schmerzreduzierung.

Isofluran ist ein volatiles Anästhetikum aus der Gruppe der Flurane. Es ist ein Strukturisomer des Enfluran und wird in Deutschland seit 1984 für Narkosen verwendet. Isofluran hat eine gute hypnotische und muskelrelaxierende Wirkung, wirkt jedoch nur schwach analgetisch.
Quelle Wikipedia
Das Gas ist also nur dafür da damit das Ferkel nicht mehr schreien kann..der Metacameinsatz ist,wie früher auch geschehen ,Ok
@ Kreuzschiene...ich habe mich bewusst gegen das Gerät entschieden...weil es nicht fachliche Gründe dafür gibt sondern REIN politische...das ist krank! Bin mir auch sicher ...wenn der Verbraucher demnächst Bilder mit versteckter Kamera von der Isoflourannarkose sieht,dann wird er noch weniger Fleisch essen wollen oder er akzeptiert schon eher die "Impfung"gegen Energetisch.

Impfung gegen Ebergeruch ...sollte es heißen

filou hat geschrieben:Isofluran ist ein volatiles Anästhetikum aus der Gruppe der Flurane. Es ist ein Strukturisomer des Enfluran und wird in Deutschland seit 1984 für Narkosen verwendet. Isofluran hat eine gute hypnotische und muskelrelaxierende Wirkung, wirkt jedoch nur schwach analgetisch.
Quelle Wikipedia
Das Gas ist also nur dafür da damit das Ferkel nicht mehr schreien kann..der Metacameinsatz ist,wie früher auch geschehen ,Ok
@ Kreuzschiene...ich habe mich bewusst gegen das Gerät entschieden...weil es nicht fachliche Gründe dafür gibt sondern REIN politische...das ist krank! Bin mir auch sicher ...wenn der Verbraucher demnächst Bilder mit versteckter Kamera von der Isoflourannarkose sieht,dann wird er noch weniger Fleisch essen wollen oder er akzeptiert schon eher die "Impfung"gegen Energetisch.

Frage: wird dann Isofluran in der Humanmedizin auch eingesetzt nur, daß die Patienten nicht so schreien?