Kreuzschiene hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:

Kreuzschiene hat geschrieben:

https://www.youtube.com/watch?v=FEQUdXYI5p8&t=76s

Ja, das scheint beim Pignap in der Tat eine Wissenschaft für sich zu sein. Da braucht man zum Zerlegen sogar noch einen Stift...

Jeder meint, er hat das beste.
Wo ist da die Wissenschaft? Wo braucht man da einen Stift?

Wird bei Minute 0:49 im Video erkärt.

Den Stift braucht man nicht. Nur ein wenig die Maske auf den Tisch klopfen und der Kolben rutscht heraus.

Ah, okay. Ich fand das im Video trotzdem recht aufwändig, wenn man sieht, wie einfach man sowas auch lösen konnte...
Auch das Reinigungsprozedere ist ja der Hammer.

ich habe nun 680 Ferkel mit meinem Pig nap 4.0 kastriert! Klappt gut Reinigung einfach auch die Doppelmaske ganz einfach zu reinigen!
Denke das ich noch 40-50 Ferkel kastrieren kann dann ist die 2 Flasche Isofluran durch

Das klingt nicht schlecht. Dann kommst Du auch auf gut 400 Ferkel pro Flasche, wenn man bedenkt, dass bei der Erstbefüllung ja ein guter Teil für das Tränken des Verdampfers drauf geht.

Joehännes hat geschrieben:ich habe nun 680 Ferkel mit meinem Pig nap 4.0 kastriert! Klappt gut Reinigung einfach auch die Doppelmaske ganz einfach zu reinigen!
Denke das ich noch 40-50 Ferkel kastrieren kann dann ist die 2 Flasche Isofluran durch

Ich hatte bei der 3. leeren Flasche 1082 Ferkel auf dem Zähler. Geht sich auch genau so hin wie bei dir.

Ja so sehe ich das auch! Gerät überzeugt wie gesagt bis jetz!
Hier haben einige Betriebe das GFS Gerät gekauft und sehr viele Probleme mit dem Verdampfer. Die Tiere liegen nicht gut in Narkose

Letzte Woche war der Mann vom TGD zur Betriebskontrolle da und dann sind wir auch über das Kastrieren der Ferkel gekommen. Er kam auf einen Betrieb (um 8.00 Uhr morgens), der kein Gerät hat und das vom Tierarzt machen lässt. Ferkel haben noch geblutet vom kastrieren. Er hat gemeint, wer das gemacht hat? Der Landwirt: der Tierarzt hat diese 150 Eber heute schon gemacht und alle Ferkel waren schon wieder wach. Zettel vom Tierarzt ist per Fax gekommen.
Da weiß man schon wie das alles abläuft. Ich sehe diesen Weg schneller gestorben, als er ins Leben gerufen wurde und das auch mit Recht.

PS.: Sind solche Zettel, die per Fax kommen überhaupt gültig? Ich glaube es nicht (weiß es aber nicht ganz genau, denn ich hatte so etwas noch nicht, da ich nur einen Zettel bekomme, wenn er wirklich da war).

240236 hat geschrieben:Letzte Woche war der Mann vom TGD zur Betriebskontrolle da und dann sind wir auch über das Kastrieren der Ferkel gekommen. Er kam auf einen Betrieb (um 8.00 Uhr morgens), der kein Gerät hat und das vom Tierarzt machen lässt. Ferkel haben noch geblutet vom kastrieren. Er hat gemeint, wer das gemacht hat? Der Landwirt: der Tierarzt hat diese 150 Eber heute schon gemacht und alle Ferkel waren schon wieder wach. Zettel vom Tierarzt ist per Fax gekommen.
Da weiß man schon wie das alles abläuft. Ich sehe diesen Weg schneller gestorben, als er ins Leben gerufen wurde und das auch mit Recht.

Aber das ist doch genau das, was ich schon lange gesagt habe. Der Tierarzt ist in erster Linie Dienstleister. Und Dienstleister machen das, wofür man sie bezahlt.

Kreuzschiene hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:Letzte Woche war der Mann vom TGD zur Betriebskontrolle da und dann sind wir auch über das Kastrieren der Ferkel gekommen. Er kam auf einen Betrieb (um 8.00 Uhr morgens), der kein Gerät hat und das vom Tierarzt machen lässt. Ferkel haben noch geblutet vom kastrieren. Er hat gemeint, wer das gemacht hat? Der Landwirt: der Tierarzt hat diese 150 Eber heute schon gemacht und alle Ferkel waren schon wieder wach. Zettel vom Tierarzt ist per Fax gekommen.
Da weiß man schon wie das alles abläuft. Ich sehe diesen Weg schneller gestorben, als er ins Leben gerufen wurde und das auch mit Recht.

Aber das ist doch genau das, was ich schon lange gesagt habe. Der Tierarzt ist in erster Linie Dienstleister. Und Dienstleister machen das, wofür man sie bezahlt.

Aber mit solchen Dingen bringt man die Landwirte in Verruf und der Tierarzt selber kann mit solchen Sachen seine Zulassung verlieren.

Das Gerät der GFS hatte ja auch schon auf der Lehranstalt Probleme genug Isofluran zu Verfügung zu stellen. Auch das eine Ferkel was darauf narkotisiert wurde, schlief nicht gescheit. Danach ist der weitere Vorgang abgebrochen worden.
Softwareprobleme mit dem Datum sollen die auch haben

Kreuzschiene hat geschrieben:Ich denke, es gibt Tierärzte, die eine ausgeprägte Dienstleistungsorientierung haben.

Hab ich am 20. Januar schon so gesehen...

240236 hat geschrieben:

Kreuzschiene hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:Letzte Woche war der Mann vom TGD zur Betriebskontrolle da und dann sind wir auch über das Kastrieren der Ferkel gekommen. Er kam auf einen Betrieb (um 8.00 Uhr morgens), der kein Gerät hat und das vom Tierarzt machen lässt. Ferkel haben noch geblutet vom kastrieren. Er hat gemeint, wer das gemacht hat? Der Landwirt: der Tierarzt hat diese 150 Eber heute schon gemacht und alle Ferkel waren schon wieder wach. Zettel vom Tierarzt ist per Fax gekommen.
Da weiß man schon wie das alles abläuft. Ich sehe diesen Weg schneller gestorben, als er ins Leben gerufen wurde und das auch mit Recht.

Aber das ist doch genau das, was ich schon lange gesagt habe. Der Tierarzt ist in erster Linie Dienstleister. Und Dienstleister machen das, wofür man sie bezahlt.

Aber mit solchen Dingen bringt man die Landwirte in Verruf und der Tierarzt selber kann mit solchen Sachen seine Zulassung verlieren.

"Solche Sachen" wird niemand beweisen können, da es niemanden gibt, der es beweisen möchte. Weder der Landwirt noch der Tierarzt haben im Falle eines Falles ein Interesse daran, dass eine solche Vorgehensweise publik wird. Und wenn das Papier passt, ist im Grunde jeder fein raus.

Kreuzschiene hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:

Kreuzschiene hat geschrieben:

Aber das ist doch genau das, was ich schon lange gesagt habe. Der Tierarzt ist in erster Linie Dienstleister. Und Dienstleister machen das, wofür man sie bezahlt.

Aber mit solchen Dingen bringt man die Landwirte in Verruf und der Tierarzt selber kann mit solchen Sachen seine Zulassung verlieren.

"Solche Sachen" wird niemand beweisen können, da es niemanden gibt, der es beweisen möchte. Weder der Landwirt noch der Tierarzt haben im Falle eines Falles ein Interesse daran, dass eine solche Vorgehensweise publik wird. Und wenn das Papier passt, ist im Grunde jeder fein raus.

Wenn das Veterinäramt zufälligerweise kommt, die werden das dann schon klären. Ich finde es vom TGD schon grenzwertig.
Wenn das so einfach ist, dann sind die mit einem Gerät ja die blöden.

Der Ehrliche ist oft der Dumme.

Der Tiergesundheitsdienst wird bei solchen Auffälligkeiten bestimmt nicht mitspielen.
Schließlich haben die auch einen Ruf zu verlieren.
Und ein Exempel zu Abschreckung ist bei Behörden immer gerne gesehen.