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Kastration ab Januar

Alles rund um das Borstenvieh.
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615 Beiträge • Seite 6 von 41 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 41
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Lonar » Mo Okt 01, 2018 9:00

Ich mach das was mein Abnehmer will. Der soll mir klar sagen wie er die Schweine haben will und wie das abgerechnet wird. Dannach soll er mir schriftlich die Abnahme zu bisherigen Konditonen zusichern. Sonst kommt kein Schwein mit Eiern im Sack in den Stall.
Um auf gut Glück einfach irgendwas zu machen sind die Schweine zu wertvoll. Stell dir mal vor dir werden 5% Stinker verschmissen, da ist dann schon gut was vom Gewinn der Truppe weg.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Estomil » Mo Okt 01, 2018 9:25

Es sollte völlig klar sein dass weiter kastriert werden muss! Kein deutscher maester wird anfangen mit der bescheuerten Impfung! Und wenn dann nur mit boesen Abschlägen bei den Ferkeln.

Zumal ich niemals dieses Fleisch essen wollte. Wer garantiert mir denn, dass dass ich die Antikörper nicht doch irgendwie ins Blut aufnehme? Zb wenn ich mett esse?

Sorry aber da ist doch der nächste Skandal vorprogrammiert! Ich sehe schon die nächste Studie in den Zeitungen die Fehlgeburten und unfruchtbarkeiten dem Schweinefleisch zuschieben. Zumal unsere Umwelt eh schon hochgradig mit hormonell wirksamen Substanzen zugemuellt wird. Zb über den ganzen Plastik Mist.

Bei mir werden die ferkel weiter kastriert. Und wenn der Tierarzt jede Woche die Narkose setzten muss.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon ltMart » Di Okt 02, 2018 6:05

Ebermast hat seine Berechtigung und wird aktuell auch schon erfolgreich betrieben. Das kann aber nur im begrenzten Maße betrieben werden, da der Absatz begrenzt ist.
Die Immunokastration fällt für mich komplett aus. Gerade die Tierärzte die mehrheitlich gegen den 4. Weg sind, wollen sich mit der 2-3fach Spritzung die Taschen füllen. Allein schon deshalb sollte dieses Verfahren von allen Landwirten abgelehnt werden!
Der Weg für größere Betriebe wird es sein mit (eigenem) Tierarzt die Tiere in Narkose zu behandeln. Das ist im Haustierbereich Standard und wird der Königsweg werden.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Lonar » Di Okt 02, 2018 7:34

ltMart hat geschrieben:Das ist im Haustierbereich Standard und wird der Königsweg werden.

Im Haustierbereich wird mit Xylazin sediert. Das wäre auch für einen Landwirt machbar, siehe enthornung bei Kälbern.
Aber das ist keine Schmerzausschaltung :mrgreen:
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Joehännes » Di Okt 02, 2018 8:05

https://www.agrarheute.com/politik/koal ... ern-548408

Denke das jetz in den 2 Jahren alles getan werden muss zur lokalen Betäubung durch den Tierhalter zu kommen
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon ReinerStoff » Mo Okt 08, 2018 11:48

Ich bin selber Milchviehhalter und hatte die Schweinehaltung nur ganz kurz und grob im BiLa, da ich aber fast jeden Morgen aufgrund der Leserbriefe (zu 99% weibliche Verfasser) in der Tageszeitung nen Blutdruck von 180, bzw. ne knallrote Stirn vor lauter Hand an den Kopf schlagen aufgrund der dort zurschaugestellten Dummh... äh Unwissenheit kriege, muss ich jetzt doch mal nachfragen.

Kurze Frage an Schweinehalter hier, wie läuft denn die Kastration bisher in Deutschland ab?

Meines Wissens werden doch nur die Samenstränge durchtrennt bei einem kleinen Einschnitt und nicht der ganze Hodensack entfernt oder, bei zweiter Methode wäre doch die Wundheilung viel problematischer?

Es kann aber doch nicht angehen, dass die offiziellen Dachverbände der dt. Tierärzte gegen die lokale Betäubung durch die Tierhalter bzw. den "4.Weg" allgemein sind, weil angeblich diese Methode nicht schmerzfrei wäre. In der Humanmedizin wird doch inzwischen auch bei lokalen Eingriffen lokal betäubt anstatt einer Vollnarkose, weil diese viel gefährlicher, bzw. aufwendiger in der Überwachung ist.

Das ist in meinen Augen einfach sichern der eig. Pfründe bzw. Profitsicherung...
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Estomil » Mo Okt 08, 2018 12:02

Nein die hoden werden können komplett entfernt. Der ganze Eingriff dauert aber auch keine zehn Sekunden vom ferkel aus der Kiste nehmen bis zum absetzten des Ferkels.
Zuvor bekommt jedes Ferkel ein Recht starkes Schmerzmittel injeziert.

Die Wunde ist nach nenn paar Stunden bereits wieder geschlossen, bleibt ein paar Tage verkrustet und ist nach einer Woche nicht mehr zu sehen.

Wie gut die Ferkel das wegstecken kann man sehr leicht sehen wenn die Ferkel bereits nach wenigen Minuten wieder am Gesäuge der Sauen hängen. Deutlich stressiger sind da die ohrmarken, die ja einen Fremdkörper darstellen und eine offene Wunde erzeugen an der die ohrmarken immerwieder reibt und ein schnelles abheilen somit verhindert. Das dauert somit deutlich länger.
Wer die Ferkel dann Mal beobachtet stellt schnell fest wie stressig die ohrmarken für die Tiere sind da sie permanent versuchen an den Dingern rumzuscheuern.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon marius » Mo Okt 08, 2018 12:41

ReinerStoff hat geschrieben: da ich aber fast jeden Morgen aufgrund der Leserbriefe (zu 99% weibliche Verfasser) in der Tageszeitung nen Blutdruck von 180, bzw. ne knallrote Stirn vor lauter Hand an den Kopf schlagen


Das sind die klassichen Grünwähler von morgen und die Grünen legen überall zu.
Das wird für Landwirte ein dickes Brett. Da kommt noch eine ganze Auflagenflut zusätzlich zu EU Auflagen auf deutshe Landwirte zu.
Die Wähler fordern das, weshalb sie ja grün gewählt haben. Aber Stichworte wie Bienensterben, Nitratproblem, Massentierhaltung, Glyphosat, Monokulturen zeigen nun ihre Wirkung : Die Wähler fliehen zu den Grünen und das kommt den konv. Landwirten und Tierhalter teuer zu stehen.

Durch die Kastrationsdiskussion sind die Landwirte nun ganz unten auf der Beliebtheitsskala angekommen. Da geniesst jeder Asylsuchende oder Hartz4 Empfänger der vom Staat lebt, deutlich mehr Ansehen als ein konventioneller Landwirt.

Hier ist auch die Zeitung voller Hassleserbirefe gegen Landwirte, zurzeit Sauenhalter. Einer meinte gar, man soll doch die Sauenhalter ohne Betäubung kastrieren.

Ich glaub auch das demzufolge die Attentate auf Landwirte ( z.b. Eisen in Maisfeld ) deutlich zunehmen werden.
So traurig das ist. Viele Bürger sehen Landwirte als Hassbild und es wird täglich schlimmer. Vor allem bedingt durch die ständige Medienhetze.

Wie ich schon oft sagte : Den wenigen die weitermachen, wünsch ich gute Nerven und ein wirklich dickes Fell.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon CarpeDiem » Mo Okt 08, 2018 13:57

marius hat geschrieben:Durch die Kastrationsdiskussion sind die Landwirte nun ganz unten auf der Beliebtheitsskala angekommen.

Man muss schon sagen, was die Flüchtlinge als Wahlhelfer für die AfD sind, sind die Landwirte für die Grünen! Allein diese Medienhetze muss man schon als hysterisch bezeichnen, aber sie endet (bisher) an den deutschen Grenzen.

Dann muss man lesen, Herr Staatsekr. Aiken ärgert sich über die Kritik an der Dürrehilfe. Hoffentlich war der Mann auch so pingelig als seine Frau Merkel Banken, Griechen, Hasardeure etc. rettete und so erpicht darauf für, was die Staatsknete ausgegeben wird.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon wastl90 » Mo Okt 08, 2018 14:21

marius hat geschrieben:
ReinerStoff hat geschrieben: da ich aber fast jeden Morgen aufgrund der Leserbriefe (zu 99% weibliche Verfasser) in der Tageszeitung nen Blutdruck von 180, bzw. ne knallrote Stirn vor lauter Hand an den Kopf schlagen


Das sind die klassichen Grünwähler von morgen und die Grünen legen überall zu.
Das wird für Landwirte ein dickes Brett. Da kommt noch eine ganze Auflagenflut zusätzlich zu EU Auflagen auf deutshe Landwirte zu.
Die Wähler fordern das, weshalb sie ja grün gewählt haben. Aber Stichworte wie Bienensterben, Nitratproblem, Massentierhaltung, Glyphosat, Monokulturen zeigen nun ihre Wirkung : Die Wähler fliehen zu den Grünen und das kommt den konv. Landwirten und Tierhalter teuer zu stehen.

Durch die Kastrationsdiskussion sind die Landwirte nun ganz unten auf der Beliebtheitsskala angekommen. Da geniesst jeder Asylsuchende oder Hartz4 Empfänger der vom Staat lebt, deutlich mehr Ansehen als ein konventioneller Landwirt.

Hier ist auch die Zeitung voller Hassleserbirefe gegen Landwirte, zurzeit Sauenhalter. Einer meinte gar, man soll doch die Sauenhalter ohne Betäubung kastrieren.

Ich glaub auch das demzufolge die Attentate auf Landwirte ( z.b. Eisen in Maisfeld ) deutlich zunehmen werden.
So traurig das ist. Viele Bürger sehen Landwirte als Hassbild und es wird täglich schlimmer. Vor allem bedingt durch die ständige Medienhetze.

Wie ich schon oft sagte : Den wenigen die weitermachen, wünsch ich gute Nerven und ein wirklich dickes Fell.

Wenn man es genau betrachtet, dann sind es nicht nur die Landwirte die ständige eine "Watschn" bekommen! Autobauer, "betrügerische" Handwerker, Werbeargenturen, Straßenbauer, Immobilienbesitzer, Polizei, Erzieher, Wiesnwirte, Bahn usw. - das sind jetzt gerade mal die Berufsgruppen die mir aus einer Woche Berichterstattung in den Medien eingefallen sind. Ich denke da haben wir Landwirte es noch einigermaßen "gut". Zunehmende Auflagen belasten nicht nur die Landwirte, das darfst du mir glauben! Bürokratie ist in anderen Bereichen fast noch extremer!
Heute wird einfach mal gehetzt - jeder ist im Netz anonym und kann seine Meinung ohne Angst vor Konsequenzen kund tun. Ob das Richtig ist? Keine Ahnung! Ich habe schon Verordnungen erlebt bei denen bis zum letzten Tag nicht gewusst wurde wie diese denn wirklich umzusetzen sind. Ja es gibt sogar Vorgaben die von einer Behörde gefordert werden und von einer anderen wieder aufgelöst oder als nicht zulässig abgestempelt werden. Ist nun mal heute so. Darüber darf man sich auch nicht aufregen!
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon topigs » Mo Okt 08, 2018 19:16

Gegessen wird irgendwie immer. Die vorgaben werden wir erfüllen.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon marius » Mo Okt 08, 2018 20:23

CarpeDiem hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Durch die Kastrationsdiskussion sind die Landwirte nun ganz unten auf der Beliebtheitsskala angekommen.

Man muss schon sagen, was die Flüchtlinge als Wahlhelfer für die AfD sind, sind die Landwirte für die Grünen! Allein diese Medienhetze muss man schon als hysterisch bezeichnen, aber sie endet (bisher) an den deutschen Grenzen.

Dann muss man lesen, Herr Staatsekr. Aiken ärgert sich über die Kritik an der Dürrehilfe. Hoffentlich war der Mann auch so pingelig als seine Frau Merkel Banken, Griechen, Hasardeure etc. rettete und so erpicht darauf für, was die Staatsknete ausgegeben wird.


Man muss wirklich sagen das die Medien hetzen wie zu schlimmsten Zeiten.
Ich kann mich noch erinnern. In unserer Tageszeitung war vor Wochen auf der ersten Seite in einer " Bildzeitung Manier " zu lesen in dickgedruckten Buchstaben :

Grüne: Gülle macht Trinkwasser deutlich teurer
Dazu ein reisserisches BIld von einem verschmutzten Güllefass was Gülle auf einem Acker ausbringt.

Dazu ein Artikel von Hofreiter, von den Grünen, der von explodierenden Kosten für die Bürger spricht, Schuld wäre allein diese industrielle Landwirtschaft.

Sowas brennt sich in den Köpfen der Bürger ein....

Das ist nicht nur eine Hetze gegen die Ladnwirtschaft sondern gleichzeitig bringt das den Grünen immer mehr Wählerstimmen ein weil die Bürger beim lesen dieser Artikel mit dem Kopf nicken.

Kürzlich wurde gar in unserer Zeitung berichtet, dass dieses böse Glyphosat Bienen und Insekten killen würde. Naja, nicht ganz richtig aber was solls, die wenigsten dürften den Fehler erkannt haben.
Hauptsache die Bürger wählen grün, was den sicheren Tod der deutschen konv. Landwirtschaft bedeutet aufgrund einer weiteren nationalen Kostenexplosion ( immer neue nationale Auflagen nur innerhalb von Deutschland ).
Produziert werden muss aber nach wie vor zu billigen Weltmarktpreisen, in Deutschland sogar eher noch darunter, dafür sorgen die TOP Manager des LEH die auf Marktgesetze verweisen.
Und kann der deutsche Bauer nicht zu diesen Dumpingpreisen liefern, wird eben billig dazu importiert, wir haben ja offene Grenzen, trotzdem wird das dann mit dem " deutschen Tierwohlsiegel " auf der Packung im Regal versehen.
Na dann.... :prost:
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon wastl90 » Di Okt 09, 2018 10:52

Ja das Nitrat und das liebe Wasser. Vor einigen Wochen konnte ich einen ähnlichen Artikel bei Focus Online lesen - zwei Beiträge darunter wurde Rote Beete zur Blutdrucksenkung angepriesn weil die einen solch hohen Nitratwert haben und dadurch den Blutdruck senken könne
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Thomas Sch. » Di Okt 09, 2018 19:22

Ihr werdet sehen das ab jetzt die Werbetromell für die Imunkastration angeschmissen wird...jede Wette.Der Deutsche Tierschutzbund und die Deutsche Tierärztekammer wollen diese Methode
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Lonar » Do Okt 11, 2018 22:18

https://www.topagrar.com/news/Schwein-N ... 57209.html
Was für ein Verband ist denn die Bundestierärtzekammer?
Sind das die gleichen, die CSI Kadvertonne spielen wollen? :mrgreen:
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