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Kastration ab Januar

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon bauer hans » So Nov 11, 2018 9:00

elchtestversagt hat geschrieben:Erst wenn wir alle diesem Laden die Mitgliedschaft kündigen, dann wird Bewegung in die Sache kommen, weil zuviele daran verdienen ( ausser uns halt..)

das traut sich doch keiner :mrgreen:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon BMWi3 » So Nov 11, 2018 11:39

Ich habe mal die Aussage auf Facebook kopiert, eines bekannten Ferkelerzeuger aus Bruchhausen - Vilsen. Der Ton gegen Agrarfunktionäre wird deutlicher. Es ist aber lachhaft zu glauben, man könne mit Verbandsaustritten was bewirken. Der Bauernverband ist ein Wirtschaftsunternehmen mit zahlreichen Geschäftsfeldern. Die brauchen nur 100 Bauern die sich gegenseitig wählen.

Ich halte es für klüger, das Internet zu nutzen und eine Massenkündigung zu organisieren. Damit setzt man ein Zeichen, dass der Landwirt an der Basis gute Arbeit macht und nicht so auftritt wie der Elefant in der Präsidien des deutschen demokratischen Bauernverbandes.

Hier das Zitat aus Bruchhausen Vilsen:

"Im Moment glaube ich manchmal ich bin in einem Paralleluniversum. Ich finde die Aussagen der SPD , außer der Anbiederung von Backhaus , und der Grünen deutlich besser und der Lage angemessener wie die der Verbände , Parteien und Medien die vorgeben die Sauenhalter zu unterstützen. Wenn Röring sich hinstellt und die Politik kritisiert ist er für mich so unglaubwürdig wie sonst was. Er sitzt seit über 12 Jahren im Bundestag und hat entweder nichts erreichen können oder wollen. In beiden Fällen sollte er entweder sein Amt als Verbandsvertreter oder sein Bundestagsmandat zurückgeben."


Anmerkung: Röring ist Bauernpräsident in Westfalen Lippe (WLV)
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon JohnDeere4ever » So Nov 11, 2018 14:53

Ein guter Aufruf.

Ich kann aber nicht mit machen, denn ich bin schon vor Jahren aus dem Milchbauernverband ausgetreten. :D
Ich bin Tierschützer, ich reite nicht.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon BMWi3 » So Nov 11, 2018 16:06

Münster-Hiltrup, den 21. April 2017
Die Geschäftsführung
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016
Geschäftsverlauf und wichtigste Ereignisse im Geschäftsjahr
Der Landwirtschaftsverlag Münster gehört zu den 50 größten Medienunternehmen Deutschlands und beschäftigt in der gesamten Unternehmensgruppe 734 Mitarbeiter im In- und Ausland. Er publiziert Zeitschriften, Bücher und digitale Medien für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum und ist mit 30 Fach- und Publikumstiteln der führende europäische Fachverlag für Agrarmedien.
Durch eigene Entwicklungen und auch durch Kauf von Unternehmen und Publikationen passte der Landwirtschaftsverlag seine Angebote immer wieder den Bedürfnissen der Landwirtschaft an. In selbständigen Tochterunternehmen werden spezielle Medien für die Landwirtschaft, den ländlichen Raum und besondere Zielgruppen entwickelt und veröffentlicht.
Durch Beteiligungen an Verlagen und anderen Unternehmen im In- und Ausland wurde der Landwirtschaftsverlag Münster immer wieder dem Wandel der Zeit gerecht, ergänzte nach und nach seine Angebote für die Landwirtschaft und gewährleistete dadurch die Erfüllung seines Auftrags, für die Landwirtschaft Informationen zu beschaffen, aufzubereiten und anzubieten.
Die Steuerung erfolgt zentral vom Standort Münster. Weitere wichtige Standorte sind Neuwied, Posen und Warschau in Polen, Bern in der Schweiz, Wien in Österreich und Tonbridge in England.
Der Geschäftsführung der Landwirtschaftsverlag GmbH gehören zwei Personen an, dem Aufsichtsrat drei Personen.
Zum Verlagsbereich Fachmedien zählen als wichtigste Titel das Wochenblatt für Landwirtschaft & Landleben, das Magazin für moderne Landwirtschaft top agrar und das Agrartechnikmagazin profi.
____
Jeder kann sich die Bilanz und den Jahresüberschuss im Bundesanzeiger ansehen. Da wird einem schwindelig. Die doofen Schreiberlinge erwirtschaften mehr Gewinn als die Westfleisch. Wie gesagt, einzelne Kündigungen wird den Bauernverband nicht schocken. Nur in Massen, dann bekommen die ein Erklärungsproblem
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Lonar » Mo Nov 12, 2018 8:20

Glaubt ihr wirklich das der nichts erreicht hat?
Das man mit den Vorschlägen der Grünen und SPD als Tierärztin mit 1000 Sauen gut leben kann mag ich wohl glauben. Die 200 Sauen One Man Show wird da eher Probleme mit haben..
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Panic » Mo Nov 12, 2018 8:44

Wenn ich mich nicht irre, ist seinerzeit QS vom Bauernverband initiiert worden, um dem Verbraucher Sicherheit zu geben, dass Produkte sicher sind und die Produktionskette rückverfolgbar. Die Standards sollten höher sein als die gesetzlichen (deutschen) Anforderungen. Alles eine Folge der BSE- Krise. Wenn jetzt der Bauernverband die Hoheit in dieser Frage an die verarbeitende Industrie abgegeben hat, ist dem sowieso nicht mehr zu helfen. Ferkel in das deutsche QS System aufzunehmen, die nach in Deutschland nicht zugelassenen Praktiken im Ausland kastriert wurden, ist doch ein unverzeihlicher Sündenfall. Also QS abschaffen. Denn Bauernverband kündigen hab ich bereits zum Jahresende.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon JohnDeere4ever » Mo Nov 12, 2018 8:50

Nachdem erste Versuche in Deutschland bei der Durchführung der Lokalanästhesie mittels Procain und Lidocain gezeigt haben,
dass diese Schmerzausschaltung unzureichend oder nicht gegeben ist, wird QS sicherlich sofort die Aufnahme
von skandinavischen Ferkel in das System von Qualität und Sicherheit stoppen.

Denn es ist jetzt erwiesen, dass es keine Schmerzausschaltung mit dieser Vorgehensweise gibt.

Ich bedanke mich schon jetzt für die konsequente Vorgehensweise der Verantwortlichen bei QS.
Ich bin Tierschützer, ich reite nicht.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon BMWi3 » Mo Nov 12, 2018 9:16

Ja das ist wirklich ein Unding und eine Lösung ist schwer. Wenn Deutschland nur noch die Kastrationsspritze bleibt, werden deutsche Ferkel nur noch mit Preisabschlägen abzusetzen sein.


@Panik

Ich werden auch in den nächsten Monaten kündigen.
Eine Sammelkündigung hat schon beim BDM nicht funktioniert oder besser gesagt - nichts bewirkt. Leider.

QS nennt sich zwar Qualitätssiegel ist aber ein Kontrollinstrument. Es erspart den Veterinärämtern Arbeit und Personal. Ich denke auch, dass QS einigen Betrieben gut tut. Das Politische auch mit der Kastration ist natürlich Mist.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Lonar » Mo Nov 12, 2018 10:29

Das mit den Ferkeln und QS darf meines Wissens nach wegen Eu Wettbewebsrecht nicht gemacht werden. Da gelten dann die Regelungen der einzelnen Länder als ausreichend....
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon elchtestversagt » Mo Nov 12, 2018 10:55

Doch, Lonar, das dürfen die.
Wie gesagt, QS ist Privat.
Und als Private darf man reinlassen, was man will.
Ansonsten kann ich ja auch gegen jeden Bio-Verband klagen, weil meine (konvi) Produktion dem Gesetzlichen Standart entspricht und die das in ihrem Programm aufnehmen müssen....

Nochmal zu dem "Lacher", das die QS für Sicherheit sorgen soll, wie war das doch noch mal mit dem Dioxin Skandal.....
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Estomil » Mo Nov 12, 2018 11:41

Qs dient in erster Linie dem Handel um ein Produkt mit gewissen standarts und kontrollstufen vermarkten zu können. Das gilt nicht nur für den einzellhandel sondern auch vor allem für den Export. Zertifizierte wahre ist halt überall gern gesehen, da die aufkaeufer überall in der Welt halt nicht in der Lage sind alle Lieferanten selbstständig zu kontrollieren.

Wenn sich da eine Zertifizierungsstelle erstmal einen seriösen Namen erarbeitet hat ist das in der Welt praktisch ein Selbstläufer.
Sowas gibt es ja auch bei Palmöl, Fisch oder Tropenholz.

Und da hier der Handel der groesste profiteur ist wird der auch sehr genau drauf schauen was ihm selbst wichtig ist. Und da sieht's halt so aus, dass 12mio Ferkel jedes Jahr in Deutschland ins Deutsche qs eingegliedert werden müssen damit am Ende auch qs Fleisch vermarktet werden kann. Da ist es kein Wunder dass alles getan wird um das zu erreichen. Für den Handel wäre es der absolute worstcase wenn plötzlich diese Ferkel fehlen würden.
Dass hiesse getrennte Schlachtung, Zerlegung und Vermarktung und käme einem kräftigen Preisabschlag gleich.

So ganz dumm ist es von qs ja auch nicht diese 12mio Ferkel zu akzeptieren da nur so in Deutschland überhaupt genügend Druck aufgebaut werden kann eine praktikable Lösung zu finden.
Und das ist halt der vierte weg.

Ich gehe auch Mal davon aus, dass qs auch kein grosses Interesse daran hat die deutsche Sauenhaltung zu zerstören. Letzten endes leben die 5 Mitglieder im qs System ja auch davon. Und es gibt nichts schlimmeres als wenn einem die Lieferanten wegbrechen.

Das war alles ein sehr sehr bewusstes Pokerspiel mit einem bisher offenen Ausgang.
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon elchtestversagt » Mo Nov 12, 2018 12:28

Das ist kein Pokerspiel, sondern ein Schachspiel.
Und wer steht in der ersten Reihe, und sind immer Kollateralschäden.....
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon Lonar » Mo Nov 12, 2018 13:39

elchtestversagt hat geschrieben:Doch, Lonar, das dürfen die.
Wie gesagt, QS ist Privat.
Und als Private darf man reinlassen, was man will.
Ansonsten kann ich ja auch gegen jeden Bio-Verband klagen, weil meine (konvi) Produktion dem Gesetzlichen Standart entspricht und die das in ihrem Programm aufnehmen müssen....

Nochmal zu dem "Lacher", das die QS für Sicherheit sorgen soll, wie war das doch noch mal mit dem Dioxin Skandal.....

Irgendwas war da das mit Eu Recht begründet wurde. War das die Werbung für 4xD Schweine?
Trotzdem bin ich der Meinung das man den Bauernverband/ Landvolk nicht kaputt reden sollte. Da ist es besser Konstruktiv etwas anzuregen was klappen könnte. Ich sehe da jedenfalls die Gefahr, das wir ganz schnell keine Inressenvertretung mehr haben, wenn der BV erstmal weg ist. siehe Cma
Um mal bei dem Röhring zu bleiben. Der hat doch einen Scheissjob. Bei Grünen,SPD, Linke und Teilen der Cdu redet er doch nur gegen eine Wand und wenn er zu aufmupfig wird, bricht man solange in seine Ställe ein bis man was findet. Sowas nennt man eigentlich Mundtot machen oder Erpressung, hier wird das aber wegen Gefahr in Verzug geduldet.
Er und ein paar andere haben sich den Mund fusselig geredet, damit die DVO einigermaßen erträglich wird.
Das größe Problem ist doch die Verhandlungstaktik der anderen Seite. Man fordert einfach was total unrealistisches, kann dann bei den Verhandelungen ganz viele Zugeständnisse machen und bekommt trotzdem noch einen Klopper an neuen Auflagen raus :mrgreen:
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon elchtestversagt » Mo Nov 12, 2018 19:03

Nein, das ist, wenn es in Deutschland Gesetz werden sollte, dass nur noch GVO frei gefütterte Schweine geschlachtet werden dürfen, das verstösst gegen das EU-Binnenmarktgesetz.
Deshalb windet man sich auch so um irgendwelche Staatlichen Labels umher, denn das ganze muss EU-konform sein, was Private Initiativen nicht müssen ( die müssen nur das Kartellrecht beachten, wenn es ein Oligopol werden sollte, ein Grund, warum die Initiative Tierwohl die sog. "nämlichkeit", sprich die eindeutige Kennzeichnung einführen muss, da es nicht sein darf, das die Fleischwaren von normalen Erzeugern mit den ITW Waren verwechselt werden können, weil es keine Herkunftskennzeichnung gegeben hat. Beim Geflügel ist das leicht um zu setzen ( gibt es nun ja schon), beim Schwein sehr schwierig, weil keine gestaffelten Herkünfte, sprich das meiste Geld, welches der ITW Topf hat, geht bei den Schlachtern und Zerlegern für die getrennte Erfassung und Logistik drauf....).

Zum Bauernverband: Das Grundproblem ist, das bei der Landwirtschaft alle gegen einen sind.
Immer feste drauf hauen, irgendein Problem spült man immer nach oben, da kann man machen was man will, will der Mainstream was weg bekommen, bekommt er es auch ( siehe nun den Schlachthof, Bude zu, im Ausland kann man der Sache mit Ruhe angehen, und das wird nicht der letzte sein...).
Wir haben nirgends irgendeinen Fürsprecher, sei es in der Vorgelagerten Landwirtschaftsbranche, oder in der Nachgelagerten Branche.
Alle wissen, das die Landwirtschaft hier nicht mehr zu retten ist, man versucht nur noch möglichst viel Geld bis dahin raus zu pressen ( viel Spass in Hannover....). Keiner will mit seiner Meinung nach vorne springen ( ausser in Landwirtschaftlichen Kreisen, s.o.), weil man sich sonst in der Öffentlichkeit nur verbrennen kann ( siehe Bayer). Da hilft einem auch keine CMA mehr, wir haben heute eine andere Zeit, wo man mit wenigen Mitteln jemanden oder eine Gruppe so denunzieren kann, weil nirgends ein Fakten-Check mehr gemacht wird und die Menschen so mit Informationen vollgeschossen werden, das man keine Objektivität mehr erwarten kann.
Und dann ist da für uns nur noch der DBV, dessen riesiger Komplex leider auch sehr unbeweglich ist.
Und wie gesagt, wenn man vorne steht, steht man quasi auf der Abschussliste von diversen Organisationen.
In alle Bereichen gelten Leute, die von tuten und blasen keine Ahnung haben, aber alle Wiki-Einträge gelesen haben, als Experte.
Und wer wirklich Ahnung hat, ist ein Lobbyist ( gilt für alle Bereiche).
Weil das ganze nun so ist wie es ist, haben "Experten" heute alle Bereiche übernommen, und ebend diese Experten werden wir auch nie von dem Gegenteil überzeugen können, wie stand es doch vergangene Tage in einer Renomierten Zeitung in den Kommentaren zum Thema Geschlechterbestimmung beim Ei, Zitat " das ist ein Sieg für die Massentierhaltung, es wird weitergehen...."
Fazit: Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, wir werden es nicht ändern können. Was wir können, ist nach aussen uns positiv dar zu stellen, immer freundlich sein und aufgeschlossen sein.Wenn mir Quertreiber kommen, versuche ich erst garnicht, irgendwas denen aus zu reden ( geht eh nicht, vorgefertigte Meinung), sondern sage denen ganz freundlich, das wir ein freies Land sind, das die Leute sich zu essen kaufen können was die wollen, und garnicht meine Produkte konsumieren müssen, es bleibt denen freigestellt, und wenn man den Bauern wirklich ärgern will, dann sollte man die Nahrungsaufnahme mal für vier Wochen einstellen. Nur so kann man den Bauern schaden...Dann hat sich das meiste schon erledigt.

Zum Thema Kastration hatte ich ja schon gesagt, es ist das schlimmste was uns passieren konnte eingetroffen, eine Fristverlängerung.
Nur weil der Handel und der LEH sich nicht einig sind, und wir eine schwache Politik haben ( siehe nun auch die Diesel-Story)...
Die Bauern aber ( oder besser die Massentierhalter) sind wieder zwei Jahre im Fokus der "Experten".
Damit Feuer frei...
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Re: Kastration ab Januar

Beitragvon elchtestversagt » Mo Nov 12, 2018 19:28

Nachtrag, was uns so alle "blühen" kann...
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... erden.html
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