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Kaufberatung Forsthelm

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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121 Beiträge • Seite 7 von 9 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Zement » Do Aug 19, 2021 13:33

Nach 5 Jahren sollte ein neuer Helm gekauft werden, wegen UV das der Helm spröde macht? Ist das auch so, wenn der Helm nur im Winter benutzt wird?
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon H1asl » Do Aug 19, 2021 14:58

Wenn du angehalten wirst, weil beim Auto der TÜV abgelaufen ist... Gilt da die Ausrede: "Das Auto nehm ich eh nicht so oft her, da zählt der TÜV ja dann wohl länger!"
?
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Honk81 » Do Aug 19, 2021 15:34

Komischer Vergleich :?:
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 19, 2021 15:51

Gar nicht so falsch, der Vergleich!
Viele Hobbyholzer halten ihre Technik besser in Ordnung, als nach dem Helm seinen Alter zu schauen.
Die BG schaut auch immer seltener vorbei, um uns Waldbauern und Forstunternehmer daran zu erinnern, dass der Helm " schon knistert, wenn man ihn verformen will". :wink:
Und wenn dann der schöne teure Protos z.B. wirklich mal 6-9 Jahre alt wurde, und dann doch seine Arbeit gebraucht wird, kann es sein, dass ein neuer Billighelm besser geschützt hätte...
Ich wünsche Euch/uns allen, dass es nie drauf ankommt!!! :klug:

Deshalb bin ich 'Semipofi 'mit meinem Peltor zufrieden.
Da gibt es nach 5 J nur eine neue Helmschale für kaum 20€ und erst nach 10 Jahren einen komplett neuen Helm, der auch nicht schlecht tragbar ist.
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon WE Holzer » Do Aug 19, 2021 17:18

Finde auch, dass man an der Sicherheit nicht sparen und den Helm im vorschriftsmäßigen Turnus tauschen sollte. Ich habe einen 3M Helm. Wenn das Visier und der Gehörschutz noch gut ist, kann man auch nur einen neuen Helm kaufen und diese Teile quasi umstecken. Der Helm allein kostet auch nicht die Welt.

Ein Protos würde mich auch reizen.
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Kramertrac » Do Aug 19, 2021 19:57

Ich habe einen Husky technical Helm der trägt sich auch super hat noch einen aufkleber mit UV Indikator da siehst du wenn der Helm zuviel Sonne bekommen hat. Bg konform weiß ich nicht aber zumindest hast noch mal eine optische Erinnerung . Die Zeit vergeht ja recht schnell bei sowas wenn mann ihn nur selten nutzt.
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon otchum » Fr Aug 20, 2021 12:59

Ich schreibe jetzt nicht wie alt meiner ist. Aber für den nächsten Schlag gibts nen neuen, garantiert! :klug:

Nein...keinen Protos...Husky! :D
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon langholzbauer » Fr Aug 20, 2021 13:21

otchum hat geschrieben:Ich hab nen normalen Huski- Helm und schwitze wie blöde...wird bei anderen auch so sein. Halt zwischendurch das Innenleben waschen und fertig.

In den letzten Wochen habe ich unter dem Peltor wieder auf das geknotete Taschentuch zurück greifen müssen, weil mir sonst der Schweiß ständig in den Augen brennt.

Wer's nicht kennt:

Man nehme ein Baumwolltaschentuch , legt es auf Dreieck und macht an den breiten Spitzen einen Knoten in die Ecken.
Dieses im Stirnbereich in den Helm legen.
So,dass die Knötchen im Schläfenbereich vor den Gehörschützern abtropfen können.

Mir hilft das ganz gehörig.
Und beim Auswringen in einer Pause erschrecke ich manchmal selber noch, wie viel
' Brühe' ich allein über den Kopf verbrauche...
Zuletzt geändert von langholzbauer am Fr Aug 20, 2021 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon otchum » Fr Aug 20, 2021 14:10

Ja schwitzen ist schon blöd. Das mit dem Tuch mach ich auch wenn ich spalte, eines drunter und eines am trocknen. Und immer Wasser dabei zum abwaschen, so gehts.
Wobei normal spalte ich im Spätherbst und nicht in der Hitze wie diesmal... :roll:
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Owendlbauer » Di Mär 15, 2022 10:17

Häng mich hier mal dran, es braucht eine neue Forsthelmkombi. Derzeit hab ich einen einfachen Oregon, aber der ist jetzt doch schon SEHR in die Jahre gekommen und er ist nicht grad komfortabel, ein bisschen was besseres darfs schon sein. Protos ist das Nunplusultra, klar, aber 200.- EUR, ich bin ja kein Profi der ihn täglich auf hat, sondern vielleicht an 20 Tagen im Jahr.

Ins Auge gestochen ist mir noch der Uvex Pheos, gibts für rund einen Hunderter. Kann jemand was zu dem sagen?
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Englberger » Di Mär 15, 2022 10:40

Kramertrac hat geschrieben: hat noch einen aufkleber mit UV Indikator da siehst du wenn der Helm zuviel Sonne bekommen hat

Hallo,
also ich hab da enorme Zweifel ob das tatsächlich Auswirkungen auf die Sicherheit hat, oder die Firmen doch nur oft neue Helme verkaufen wollen.
Hab bei Wiki gekuckt,bereits eine minimale Beschichtung verhindert das Eindringen von UV Licht mit 340nm.
Hab mal einen 30 Jahre alten Motorradhelm der innen von den Mäusen zerfressen war , mit dem Hammer traktiert, da ist nix gesplittert.Und 5 Jahre alte Makrolonscheiben kann man "schmieden" d.h. breitklopfen. Brechen tun die nicht.
40 Jahre alte Makrolonscheiben (mein Forstschlepper) haben viele Mikrorisse. Aber ist halt nicht beschichtet und stand oft draussen.
Wie wenig Uv kriegt da ein Helm ab im Vergleich und wie gut sind die beschichtet.
Gruss Christian
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon ralf2804 » Mi Mär 16, 2022 10:33

:klug: Hallo,

ich tausche den Helm alle 3-4 Jahre, obwohl eher selten im Einsatz und eigentlich nicht nötig.
ABER: vor einigen Jahren traf mich ein Ast direkt auf dem Helm und machte
eine Arbeitsunterbrechung durch einen Rettungswagen nötig.
Daher gehe ich bei Sicherheit kein Risiko mehr ein.
Habe einige schon durch, aber der Protos ist echt ein sehr stylischer und angenehm zu
tragender Helm. Das ist mir der Mehrpreis wert, ist aber Einstellungssache :klug:
Willste viel, säg mit Stihl
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon tk8574 » Mi Mär 16, 2022 19:38

soweit ich weiß ist die Vorschrift der BG, dass der Helm alle 5 Jahre getauscht werden muss - oder täuscht mich das?
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Englberger » Mi Mär 16, 2022 21:58

tk8574 hat geschrieben:soweit ich weiß ist die Vorschrift der BG, dass der Helm alle 5 Jahre getauscht werden muss - oder täuscht mich das?

Hallo,
da möchte ich dran erinnern, dass die Hersteller von Fahrzeugfrontscheiben vor ca 20 Jahren eine Klarsichtprüfung beim TÜV angeregt haben und intern von 30-40% Wechselquote gesprochen haben. Ein Kratzer und die Scheibe wäre zu tauschen gewesen. Hat damals (glaub ADAC) rechtzeitig veröffentlicht, und dann wars vorbei.
Wenn da ein Risiko wäre müssten als erstes die Motorradversicherungen (Beifahrer ist mitversichert) das zur Pflicht machen.(Tausch nach 5 Jahren)
Beim Skifahrn trag ich bis jetzt keinen Helm. Hat Herrn Schumacher nix gebracht.
Macht mal nen Versuch mit nem alten Helm, einfach mit dem Hammer drauf.
Gruss Christian
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon IHC433 » Do Mär 17, 2022 6:52

Man kann viel diskutieren ob es Sinn macht oder nicht den Helm regelmäßig zu wechseln.
Ich erinnere mich auch an den 5 Jahresturnus seitens BG.
Die alten Helme tun es für Freischneiderarbeiten doch immer noch, musst ja nicht gleich weg werfen.

Zu Protos: Ich habe auch lange gehardert, da der Preissprung zur Konkurrenz doch gewaltig ist.
Im Nachhinein bereue ich es nicht schon früher getan zu haben.
Leicht, fest am Kopf, bequem, und in meinem breiter angedachten Einsatzfeld sind die innerhalb der Schale verstauten Gehörschütze optimal.

Weiteres Argument war die Austauschbarkeit einzelner Komponenten. Helmschale nach 5 Jahren tauschen ist kein Problem. Kostenpunkt etwa ein günstiger Forsthelm.

Am Ende des Tages muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Mit Uvex machst du sicherlich auch nicht viel falsch.
Die höherwertigen aus dem Stihl und Husqvarna Lager erfüllen auch ihre Zwecke und sind oft auch eher leicht.

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