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Kaufberatung Forsthelm

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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121 Beiträge • Seite 4 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 9
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Bison » Sa Nov 23, 2019 21:36

Papierhut wäre ne Alternative. Kost nix. Genau richtig
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Nov 23, 2019 22:09

Wenn ich so schau von Kopf bis Fuß was da zusammen kommt das kratzt bei machem fast an einem Tausender. :roll: auch ich bin da gut dabei.

Bei den Hosen merkt man es am meisten da ist die teuerste gerade gut genug.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Holzspaß » So Nov 24, 2019 7:11

Servus zusammen,
was JM schreibt über die Motoradhelme ist schon richtig. Da hat er schon recht. So hab ich das noch gar nicht gesehen.

Aber noch ein anderer Gedanke den viele hier evtl noch nicht gesehen haben.
In einem anderen Strang hier hat sich doch gezeigt das hier einige die 60 kratzen oder sie schon haben. Das heißt der ein oder andere wird sich in den nächsten Jahren mit dem Thema Gelenkersatz auseinander setzen müssen. Eine neue Hüfte kostet in Deutschland rund 27000€. Von der ersten Diagnose, alle Röngen, Therapiene vorher, Op, Krankenhaus, Reha, Physio danach und die Abschlussuntersuchung.
Das ganze dauert dann 3/4 bis ein Jahr.

Ein schwerer Forstunfall dürfte da in der gleichen Preisklasse liegen.
Ich bin jetzt mal mutig und stell die These auf.
Wüsste man das selber zahlen würden viele hier anderst zu PSA und der Qualität und dem Preis hier stehen. Den wen ein Helm bequemer ist hat man ihn mehr auf. Sollte der dann aus einem schweren eine mittleren Forstunfall machen. Hätte man 13500€ gespart da kann man verdammt viel PSA oder einfach gesagt 68,8 Protos dafür kaufen.

Gruss Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Alex81 » So Nov 24, 2019 7:44

Aber den Unfall zahlt die Versicherung, den Protos nicht :lol:

Spaß bei Seite.
Der Protos mag sicher mit der sicherste Helm sein den es auf dem Markt gibt, auch schon Konstruktionsbedingt da die Helmschale weiter nach unten gezogen ist und die Murmel besser umschließt.

Alle die ich kenne die einen haben würden das Teil nicht mehr her geben.
Muss jeder selber wissen, ich für meinen Teil hab einen Peltor und trage den auch, auch wenn der Komfort vermutlich nicht der eines Protos ist, bin ich mit dem Helm durchaus zufrieden.
Die einzige Änderung die ich gemacht habe, da ich immer schwitze wie ein Schwein, ich habe das Schweißleder ersetzt durch einen waschbaren Stoff aus dem Schweißzubehör.
Was seinen Aufpreis vom Helm auch definitv wert ist, ist das Ätzmetallvisier.

Den Husky Technical hab ich mir auch angesehen, was mir an dem nicht so gefallen hat ist das grobe Netz des Visiers, da ist das vom Peltor um einiges engmaschiger.

Auch wenn hier manche Argumente bringen wie, nur wenn es viel Komfort bringt trägt man es auch.
Ob jemand Schutzkleidung trägt und in welchem Umfang ist oft auch eine persönliche Einstellung.
Es stimmt schon das der Preis meist auch einen entsprechenden Komfortgewinn bringt, ich bin vor einigen Jahren auch von einem grünen Sack auf einen Engelbert Strauss Hose umgestiegen und der Unterschied sind Welten.
Und ich werde definitiv auch keinen Rückschritt mehr machen.
Nach oben sind wie überall natürlich keine Grenzen, aber ich glaub wenn man sich in einem vernünftigen Mittelfeld bewegt ist man gut beraten.

Ich benutze ja meinen 3er BMW auch, obwohl ein Maybach bestimmt mehr Komfort hätte.
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Ugruza » So Nov 24, 2019 8:02

Ich hatte auch schon so einiges an Helmen probiert. Von Peltor bis Huski. Der Peltor war eigentlich ganz gut, nur das seitlich zu weit abstehende Visier und der etwas leichte Sitz haben mich gestört. Der Huski war die reinste Katastrophe - Visier mit kaum Durchsicht, Ohrmuscheln gehen dauernd ab und Bequemlichkeit wie eine Dornenkrone. Der Stihl war eigentlich auch ganz brauchbar, aber das Visier ist nicht so der Hit, und der Verstellmechanismus am Kopfband ist eher filigran und funktioniert nicht sehr lange zuverlässig. Also bin ich auch zum Protos gekommen. Hier sieht man super durchs Visier, der Helm sitzt perfekt auch bei Bewegungen nach vorne, das Visier ist seitlich gut geschlossen, Schlicht merkt man nichtmal, dass man einen Helm aufhat. Er hat seinen Preis, keine Frage, aber mir persönlich ist es das allemal wert, wenn dieser hin ist, hol ich mir einen neuen Protos.

Lg Ugruza
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon hirschtreiber » So Nov 24, 2019 20:47

Welchen Helm?
Dem normalen Nutzer der auch das Preis/Leistungsverhältnis im Auge behalten muss würde ich zum Peltor raten.
Ich persönlich stand dem Pfanner Protos stets skeptisch gegenüber ......... 200 Öken für a bisserl Plastik ........
Was soll ich sagen ich hab nun seit zwei Jahren dieses sündteure Nobelteil und ich geb es nicht mehr her. Das ist der geilste Forsthelm den es gibt. Gerade wenn man sich bei der Jungwuchspflege durchs Gebüsch drücken muss ist das Teil jeden € wert. Da bleibt so gut wie nix hängen.
Habe die Ehre
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Florian1980 » So Nov 24, 2019 23:58

Hat denn jemand von euch den husqvarna Arborist Helm? ich habe (vermutlich) den Helm als Kletterhelm und finde den echt super. Ein Helm mit Kinriemen sitzt einfach besser, auch ohne angelegten Gehörschutz.

https://www.contorion.de/arbeitskleidun ... vD_BwE:G:s
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Bravo Sport » Di Nov 26, 2019 9:19

Florian1980 hat geschrieben:Hat denn jemand von euch den husqvarna Arborist Helm? ich habe (vermutlich) den Helm als Kletterhelm und finde den echt super. Ein Helm mit Kinriemen sitzt einfach besser, auch ohne angelegten Gehörschutz.

https://www.contorion.de/arbeitskleidun ... vD_BwE:G:s



Achtung!
Da steht aber " nicht geeignet für Forstarbeiten"

Ich hab mir dann den normalen Husqvarna Technical gekauft und bin zufrieden damit.
Am Schluss fehlt immer die Zeit :klug:

Same Dorado 70 natural, Solo 651,STIHL 362CM,STIHL 241CM, KGD 550 EH/SA, KRPAN CV18EK
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon lodar » Sa Nov 30, 2019 14:20

Mein Husky Technical ist Gestern angekommen. Der erste Eindruck ist gut, auch der Radioempfang ist gut. Mehr kann ich erst nach dem erten Einsatz sagen.
lg
Erwin


Deutz DX 85 mit Forstkran KTS 6,30.
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Hydraulische Winde Eigenbau für den Frontanbau .
Fendt GT für Hackschnitzelbunkerbefüllung und Schneeräumen.
2 Hänger
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon arbo » Di Dez 03, 2019 19:55

Ich hatte den Protos einmal auf dem Kopf, was mich aber nicht wirklich überzeugen konnte. Bis auf eine kurze Zeit während der Lehre (1988) in der ich nen Schuberth Helm hatte, trage ich verschiedene Modelle von Peltor, derzeit den G3000 und war immer bestens zufrieden.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon ariksson » Mi Dez 04, 2019 22:12

Peltor G 3000 mit Ätzmetallvisier, Optime II-GEhörschutz von KOX - alles gut! Sehr zufrieden damit, sitzt, paßt, wackelt & hat Luft - hat mir ein "arbo-rist" mal empfohlen... :wink: :mrgreen:
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Six Days » Do Dez 05, 2019 1:46

Gehörschutz....und ne Brille.
Basecap (Standard) und mehr nicht.
Wenn dir nen Ast auf die Birne fällt, warst halt zu blöd!
Da nützt auch der teuerste Helm nix!
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon Rapp » Do Dez 05, 2019 3:38

Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Den ein oder anderen Treffer hat es schon gegeben.
Habe immer noch meine erste Peltorschale, gut und gerne 30 Jahre alt.
Gehörschutz und Visier sind schon zwei mal neu, Innenleben ein mal getauscht.
Bin bestens zufrieden und würde es weiter so machen.
Die Schale hält immer noch mehr wie das Genick jemals halten würde.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Kaufberatung Forsthelm

Beitragvon buntspecht » Do Dez 05, 2019 13:29

Six Days hat geschrieben:Gehörschutz....und ne Brille.
Basecap (Standard) und mehr nicht.
Wenn dir nen Ast auf die Birne fällt, warst halt zu blöd!
Da nützt auch der teuerste Helm nix!

... wenn man die Zeit hat den ganzen Tag "Hans-guck-in-die-Luft" zu spielen ... :roll:
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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