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Kaufempfehlung Schleppschardrille

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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69 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Limpurger » Do Apr 25, 2024 6:56

Höffti hat geschrieben:...Ich habe da Doppelscheibenscharen dran...

Die Eck-Sigma -Schare sind keine Doppelscheibenschare sondern einfache Scheibenschare = Rollschare. Das sind modifizierte CX-Schare der 1. Generation von Kverneland. Die sind ja nicht schlecht (habe auch CX-Schare) aber eben keine Zweischeibenschare, auch wenn der "Hersteller" das so bewirbt. Mit echten Zweischeibenscharen wie zB. denen von Lemken kannst du die nicht vergleichen, dort sind ganz andere Schardrücke möglich da bei dieser Bauform kein Seitenzug durch die 1 schräg angestellte Scheibe entsteht. Aber da Höffti ja keine guten Erfahrungen mit einer "pneumatischen Zweischeibenschardrille" gemacht hat ist dies Bauform sowohl bez. der Dosierung als auch beim Scharsystem nicht empfehlenswert.
Ich hatte in einem früheren Post ja die Vermutung daß du noch nicht mit einer solchen Drille gearbeitet hast, das hat sich ja nun bestätigt. Deine Drille ist eine billige Kopie der alten Accord DA mit CX-Scharen und hat mit aktueller Doppelscheiben-Drilltechnik nicht viel gemein. Aber du bist ja so von der mechanischen Schleppschardrille überzeugt daß du darüber sogar die unbestrittenen Vorteile die auch deine blaue Wundertüte hat unter den Teppich kehrst. Welche Technik ist verstopfungsanfälliger? Wie groß ist der Aufwand zum Abdrehen? Wie nahe ist der Schwerpunkt am Traktor?
Deshalb erzähl hier keine Märchen und bleib bei den Fakten, die von den "geilen Sachen" bist du ja nach wie vor schuldig. Und technische Unzulänglichkeiten deiner Ausführung kannst du nicht den Systemtem an sich anlasten, dafür bist du selbst bzw. dein Lieferant hinsichtlich Ausstattung und Ausführung verantwortlich.
PS: Warum hat man eigentlich seit einigen Jahren eine Technik auf dem Hof die anscheinend nicht funktioniert? Normalerweise geht so eine Maschine doch wieder bevor sie sich "die Reifen plattsteht". Ist sie doch nicht so schlecht oder gibt es andere Gründe für den Verbleib?
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Höffti » Do Apr 25, 2024 6:56

böser wolf hat geschrieben:Keine Ahnung ob der Strukturwandel bei uns rasanter von statten ging als bei euch im Süden, aber 3m schleppschardrillen wurden und werden hier wie sauerbier angeboten weil es keinen Markt mehr dafür gibt .


Woran das liegt, kann ich Dir nicht sagen. Aber scheinbar ist es doch nicht ganz so einfach, da was Günstiges in brauchbar zu bekommen, sonst wären hier schon Links en masse.
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Höffti » Do Apr 25, 2024 7:01

Limpurger hat geschrieben:Ist sie doch nicht so schlecht oder gibt es andere Gründe für den Verbleib?


Einer der Gründe war bisher, dass ich zum einen die Kohle, die mich die Maschine gekostet hat, sicher nicht mehr bekomme.
Zum anderen ist meine Hauptdrille ja wie beschrieben nun schon deutlich in die Jahre gekommen. Sofern ich guten Ersatz finde, brauche ich kein Backup.
Dann wird die Zweite aber für einen Sägrubber-Umabau verwendet. So zumindest mein aktueller Plan.
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Höffti » Do Apr 25, 2024 7:04

Limpurger hat geschrieben:
Höffti hat geschrieben:...Ich habe da Doppelscheibenscharen dran...

Die Eck-Sigma -Schare sind keine Doppelscheibenschare sondern einfache Scheibenschare = Rollschare. ?


Am besten mache ich heute Abend mal ein paar Bilder von den Doppelscheibenscharen meiner Drille. Ich denke, wir reden aneinander vorbei.
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Limpurger » Do Apr 25, 2024 7:17

Höffti hat geschrieben:...für einen Sägrubber-Umabau verwendet...

Ist sie dir dafür nicht zu schade? Für den Grubberaufbau benötigst du doch nur Saattank, Gebläse und Dosierung, der Scharbalken wird dann wohl überflüssig. Da wäre die Vorgehensweise von "böser Wolf" doch eine weit günstigere Variante.
PS: Die Scheibenschare von Eck-Sicma haben wie viele gängigen Einscheibenschare 1 schräg angestellte Stahl-Scheibe um die Saatfurche auszubilden (großer Ø) und im Schatten dieser eine etwas kleinere "Räumscheibe" aus Kunststoff die verhindert daß Erde wieder in die Saatfurche zurückfällt bevor das Saatkorn eingelegt ist. Es sind zwar in der Anzahl 2 Scheiben, aber nicht wie bei den eigentlichen 2-Scheiben-Scharen mit 2 identischen Scheiben die gemeinsam die Saatfurche öffnen wie zB. die Ausführung bei Lemken, die gab es nie anders. Auch bei den mulchsaattauglichen Maissägeräten sind es immer 2 identische Scheiben für Dünger- und Saatguteinbettung, paarweise jeweils einmal nach rechts und einmal nach links geneigt.
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Marian » Do Apr 25, 2024 11:12

Da hat Limpurger Recht.
Von der Arbeit eines anderen LU's mit Lemken Solitaire war ich immer begeistert.
Der Flop letztes Jahr war mit einer alten Accord und die hatte wirklich nur Rollschare und hat deshalb auch nicht wie die Lemken Erntereste durchschnitten.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Höffti » Fr Apr 26, 2024 16:58

Limpurger hat geschrieben:
Höffti hat geschrieben:...Ich habe da Doppelscheibenscharen dran...

Die Eck-Sigma -Schare sind keine Doppelscheibenschare sondern einfache Scheibenschare = Rollschare. Das sind modifizierte CX-Schare der 1. Generation von Kverneland. Die sind ja nicht schlecht (habe auch CX-Schare) aber eben keine Zweischeibenschare, auch wenn der "Hersteller" das so bewirbt. Mit echten Zweischeibenscharen wie zB. denen von Lemken kannst du die nicht vergleichen, dort sind ganz andere Schardrücke möglich da bei dieser Bauform kein Seitenzug durch die 1 schräg angestellte Scheibe entsteht. Aber da Höffti ja keine guten Erfahrungen mit einer "pneumatischen Zweischeibenschardrille" gemacht hat ist dies Bauform sowohl bez. der Dosierung als auch beim Scharsystem nicht empfehlenswert.
Ich hatte in einem früheren Post ja die Vermutung daß du noch nicht mit einer solchen Drille gearbeitet hast, das hat sich ja nun bestätigt. Deine Drille ist eine billige Kopie der alten Accord DA mit CX-Scharen und hat mit aktueller Doppelscheiben-Drilltechnik nicht viel gemein. Aber du bist ja so von der mechanischen Schleppschardrille überzeugt daß du darüber sogar die unbestrittenen Vorteile die auch deine blaue Wundertüte hat unter den Teppich kehrst. Welche Technik ist verstopfungsanfälliger? Wie groß ist der Aufwand zum Abdrehen? Wie nahe ist der Schwerpunkt am Traktor?
Deshalb erzähl hier keine Märchen und bleib bei den Fakten, die von den "geilen Sachen" bist du ja nach wie vor schuldig. Und technische Unzulänglichkeiten deiner Ausführung kannst du nicht den Systemtem an sich anlasten, dafür bist du selbst bzw. dein Lieferant hinsichtlich Ausstattung und Ausführung verantwortlich.
PS: Warum hat man eigentlich seit einigen Jahren eine Technik auf dem Hof die anscheinend nicht funktioniert? Normalerweise geht so eine Maschine doch wieder bevor sie sich "die Reifen plattsteht". Ist sie doch nicht so schlecht oder gibt es andere Gründe für den Verbleib?


Vielen Dank für die ausführlichen Infos zu MEINER Drille. Du scheinst Dich beinahe besser in meinen Maschinenhallen auszukennen als ich selbst.

Anbei ein paar Bilder von der Maschine.
Bei mir sind jetzt noch ein paar Fragen aufgetaucht.
Insbesondere was daran keine Zweischeibenschare ist.
Seitenzug entsteht bei mir auch keiner. Bitte um Erklärung, wie dieser entstehen sollte.

Limpurger hat geschrieben:Die Scheibenschare von Eck-Sicma haben wie viele gängigen Einscheibenschare 1 schräg angestellte Stahl-Scheibe um die Saatfurche auszubilden (großer Ø) und im Schatten dieser eine etwas kleinere "Räumscheibe" aus Kunststoff die verhindert daß Erde wieder in die Saatfurche zurückfällt bevor das Saatkorn eingelegt ist. Es sind zwar in der Anzahl 2 Scheiben, aber nicht wie bei den eigentlichen 2-Scheiben-Scharen mit 2 identischen Scheiben die gemeinsam die Saatfurche öffnen wie zB. die Ausführung bei Lemken, die gab es nie anders. Auch bei den mulchsaattauglichen Maissägeräten sind es immer 2 identische Scheiben für Dünger- und Saatguteinbettung, paarweise jeweils einmal nach rechts und einmal nach links geneigt.


Ebenfalls interessant für mich wäre, wo Du an meiner Drille zwei unterschiedliche Scheibendurchmesser "gesehen" hast.
Und die Kunststoffscheibe suche ich auch vergeblich. Deine Beschreibung würde eher auf eine Amazone-Scheibenschar-Sämaschine passen, die ich auch schon mal hatte.

Meine Zweischeibenschardrille kann ich im Grunde bei passendem Schardruck ähnlich in den Boden "reinlassen" wie eine Monosem-Direktsaat-Maisdrille. Ich sehe den von Dir beschriebenen eklatanten Unterschied nicht auf Anhieb.


Bitte um Aufklärung eines Ahnungslosen.
Danke
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon 240236 » Fr Apr 26, 2024 20:12

Höffti hat geschrieben:
Meine Zweischeibenschardrille kann ich im Grunde bei passendem Schardruck ähnlich in den Boden "reinlassen" wie eine Monosem-Direktsaat-Maisdrille.


Bitte um Aufklärung eines Ahnungslosen.
Danke
Die Pneutec-Drill bringt es aber auf nur ca. 30kg Schardruck. Die NG 4 plus glaube ich, bringt es auf (mit 2 Federn) von 220kg
Zuletzt geändert von 240236 am Fr Apr 26, 2024 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Höffti » Fr Apr 26, 2024 20:15

240236 hat geschrieben:
Höffti hat geschrieben:
Meine Zweischeibenschardrille kann ich im Grunde bei passendem Schardruck ähnlich in den Boden "reinlassen" wie eine Monosem-Direktsaat-Maisdrille.


Bitte um Aufklärung eines Ahnungslosen.
Danke
Die Pneutec-Drill bringt es aber auf nur ca. 30kg Schardruck.



Naja, bei 30 kg Schardruck hat es mir die Kreiselegge samt Sämaschine noch nicht ausgehoben. :lol:

Aber die Info ist vermutlich genauso belastbar wie die mit der Plastik-Rollschar. :lol:
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon 240236 » Fr Apr 26, 2024 20:18

warum sollte die Sähmaschine die Kreiselegge ausheben?
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Höffti » Fr Apr 26, 2024 20:21

240236 hat geschrieben:warum sollte die Sähmaschine die Kreiselegge ausheben?


Du meintest ja, bei 30 kg pro Schar wäre Schluss. 25x30kg=750kg.
Ich hab übrigens eine Sämaschine.
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon gaugruzi » Fr Apr 26, 2024 21:17

Leider kann ich Höffti noch nicht den entscheidenden Tipp bzw. Link geben, wo er die gewünschte Sämaschine findet...

Das gezeigt Bild von ihm zeigt, dass die Lager außen verbaut sind. Das kann durchaus zu weniger Durchgang führen bei viel organischen Material und nassen Bedingungen.

Ein Bekannter hat mir gesagt, dass bei seiner Solitär 8/300 DS 125 Baujahr 2018 bei feuchten Bedingungen beim Säen "früher Schluss ist" wie bei seiner alten Accord, da der Durchgang bei der Lemken begrenzt ist.
Evtl. liegt es bei ihm auch am außen liegenden Lager. (welches evtl. ähnlich ist wie bei Bild von Höffti)

Lemken bietet natürlich auch optional innen liegende Saatscheibenlagerung an, was evtl. für besseren Durchgang sorgt.

Also lasst uns ihn helfen die passende Sämaschine für ihn zu finden.
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon gaugruzi » Fr Apr 26, 2024 21:20

noch eine Frage:

Kann ich theoretisch meinen max. Schardruck selbst messen ?

Also unter das Schar eine Waage platzieren. ablassen und dann ablesen oder ist dieser Wert dann praxisfremd, da ich im Stand
eine mögliche Gewichtsverlagerung von der Sämaschine / Saattank außen vor lassen ?
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon mogwai » Fr Apr 26, 2024 23:25

Ehm, Zugwaage ans Schar und so weit aufheben wie wenn die Sämaschine arbeiten würde und schon hast den Schardruck. Aber du kannst es auch so machen wie du geschrieben hast :prost: aber keine allzuhohe Waage nehmen oder nicht so tief ablassen :klug:
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Re: Kaufempfehlung Schleppschardrille

Beitragvon Limpurger » Sa Apr 27, 2024 8:34

Höffti hat geschrieben:...Anbei ein paar Bilder von der Maschine...

Sorry, da hast du natürlich recht - ist von der Bauart her natürlich eine Zweischeibenschardrille. Diese Ausführung hatte ich so noch nicht von dem Hersteller gekannt. Erinnert mich in der Machart an Ausführungen wie an Ost-Geräten mit kurzer, steiler Anbindung an die Scharschiene und fehlender nachfolgender Kunststoffrolle. Mit dieser Ausführung kannst du so niemals dieselben Ergebnisse erzielen wie mit einer 2-Scheiben-Schar-Drille nach aktuellem Stand. Dafür fehlen dir die realisierbaren hohen Schardrücke sowie die damit einhergehende notwendige Begrenzung der Ablagtiefe mittels einer nachfolgenden Andruckrolle. Neben der unkontrollierten Aussaattiefe und der verringerten Verstopfungsgefahr wirst du beim Einsatz dieser Scharschiene keine Unterschiede zur Schleppscharschiene haben. Dies im positiven (weniger Verstopfungen) wie im negativen Sinn (Saatgut unkontrolliert zu flach und/oder zu tief abgelegt). Es liegt einfach an der Ausführung deiner Scharschiene, nicht am Prinzip. Vielleicht solltest du darüber nachdenken diese zu optimieren - mit einem Satz Andruckrollen wären zumindest die Ausreiser bei der Ablagetiefe nach unten eliminiert und die Saatguteinbettung verbessert.
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