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Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

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175 Beiträge • Seite 12 von 12 • 1 ... 8, 9, 10, 11, 12

Wie sollten sich die Kinderzahlen in Deutschland entwickeln?

Deutschland hat mehr als genug Kinder, man sollte die Geburten weiter reduzieren.
4
7%
So wie es ist, ist es genau richtig.
5
9%
Man sollte gerade gebildete Frauen durch verschiedene Maßnahmen dazu bringen mehr Kinder zu haben.
29
54%
Hauptsache mehr Kinder, egal wer sie bekommt.
10
19%
Mir ist dass alles vollkommen egal.
6
11%
 
Abstimmungen insgesamt : 54

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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon hans g » Do Jul 01, 2010 15:46

MexProfi hat geschrieben:
Körperliche Arbeit ist heute verpönt.
Nur frage ich mich: wer wird diese Arbeiten denn in 50 Jahren erledigen, wenn heute nur noch diese Kinder erwünscht sind, die mindestens einen Hochschluabschluss haben.

....MASCHINEN und GASTARBEITER---wie heute auch schon.
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon Cairon » Do Jul 01, 2010 18:06

Natürlich kann man sich hier hinstellen und sagen, alle die den entsprechenden Punkt angeklickt haben sind böse und wollen einen Teil der Bevölkerung weg züchten. Aber wie sieht der die Realität aus? Körperliche Arbeit wird in erster Linie von Maschinen geleistet, wenn ich mir meinen Betrieb so anschaue, von den 3 Knechten die wir früher hatten ist heute ein gelernter Landmaschinenmechaniker über geblieben. natürlich gibt es noch körperliche Arbeit, aber das ist doch eher die Ausnahme. Und ich will mal Schimmels Beispiel folgen und hier ein paar Video einstellen:

Panorama: Endstation Hauptschule TEIL1

Panorama: Endstation Hauptschule TEIL2

Panorama: Verzweifelte Grundschüler - Brutale Auslese im Kindesalter

Panorama: Einschüchterung in der Ghettoschule - Deutsche als Minderheit

Ich bin zwar CDU-Mitglied wie hier sicher einige wissen, aber in Sachen Bildung sehe ich doch gewaltige Probleme. Man kann jetzt natürlich sich hinstellen und sagen, das ist alles gemein, aber es ist die Realität. Ob Gesamtschulen die Lösung sind kann ich nicht sagen, aber ich muss ganz klar sagen, an erster Stelle kommt für mich die Perspektive meiner Kinder und ich werde alles tun, damit sie später eine Zukunft haben die sich nicht auf Harz-IV-Niveau abspielt.
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon SHierling » Do Jul 01, 2010 19:22

Um nochmal auf die Erfolgsquote solcher Zuchtprogramme zurückzukommen: Intelligenz ist beim Menschen normalverteilt, und ein quantitatives Merkmal. Die genetische Varianz innerhalb des intelligenten Teils der Bevölkerung ist hoch, und die Heritabilität ist sehr gering, die vorhandenen Umwelteinflüsse (steigende Arbeitslosigkeit bei einem wesentlich größeren Teil der Bevölkerung) wirken gegenläufg. Benutzt man nun die "oberen" 20% der Leute als Selektionsintervall "zur Weiterzucht" (remember: wir haben 20% Akademiker), dann dauert es bei überlappenden Generationen knapp 150 Jahre, bis da überhaupt etwas bei rauskommt. KNAPP gerechnet.
Diese ganze Aktion ist biologisch gesehen fürn Ar... - keiner von euch und auch keiner von euren Kindern und Kindeskindern wird was davon haben. Soviel dazu.

Und im übrigen ärgert es mich maßlos, daß hier Menschen als "minderwertig" angesehen werden, nur weil sie nicht dazu taugen, der vorhandenen Industrie als potentielle AK zu dienen. Noch sind wir wohl nicht so weit, daß wir die Leute der Wirtschaft hinterherzüchten - mit welchem RECHT soll das denn passieren???? Wie wäre es statt dessen mit der Idee , auch für diejenigen, die kein Abi, keine Uni und keine reichen Eltern haben, wieder die Chancen zu schaffen, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen?
Sollten nicht vielmehr die Wirtschaft und die Politik den Menschen dienen, und zwar ALLEN, und nicht umgekehrt??

Und nein, ich bin nicht in der CDU, ich bin nicht mal mehr in der Kirche, aber soviel christliches Gedankengut hab ich grade noch über.
@Cairon: es ist ein großer Unetrschied, ob man für seine eigenen Kinder das Beste will und tut, oder ob man seinen Kindern einen Vorteil verschaffen will, der AUF KOSTEN ANDERER LEUTE KINDER aufgebaut wird.
Zuletzt geändert von SHierling am Do Jul 01, 2010 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon MexProfi » Do Jul 01, 2010 19:26

jetzt muss man sich schon die Frage stellen: warum ist auf den Hauptschulen nur so schlimm? Warum sind gerade Kinder von Familien mit niedrigerem Bildungsniveau sozial so stark gefärdet?

Wenn ich da an die 50er und 60er Jahre denke: da hat sich "niedere" Arbeit noch gelohnt. Da hat man sich auch mit guter körperlicher Arbeit und keiner so hohen Bildung was erarbeiten können.
Ich kenne einige Flüchtlingsfamilien dessen Kinder haben heute alle ein eigenes Haus und auch ansonsten einen sehr guten Lebensstandart. Und das alles mit einer niedrigen und mittleren Schulbildung.
Heute ist das unmöglich. Eine Familie mit 2 Kindern, wo er in der Fabrik am Fließband arbeitet kann seine Familie schon fast nicht mehr ernähren. Die Folge: Mutti muss auch arbeiten gehen, anders als in den 50ern und 60ern. Oder es folgt der soziale Abstieg. Weil Arbeit sich einfach nicht mehr lohnt.
Und jetzt kommen wir junge Familien ins Spiel: Sowas können wir unseren Kindern nicht antun. Es folgt: Leistungsdruck bereits in der Schule mit all seinen Konsequenzen. Weil mit niedrigem Bildungsabschluss wird das Kind mal nicht genug verdienen.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon Cairon » Do Jul 01, 2010 21:48

Was diese ganze Zuchtprogrammdebatte angeht, so wäre es ja zu erst mal ein Gleichstellungsprogramm, denn je höher der Bildungsstand eines Paares ist, um so weniger Kinder setzen sie in die Welt.
Und was die Sache mit der Vererbung angeht, so braucht es ja gar nicht vererbt werden. Fakt ist das Kinder von Akademikern eine deutlich größere Chance haben das Abi zu machen wir Kinder von Sozialhilfeempfängern. Ich habe ja schon erwähnt, das es nicht nur an der Vererbung liegt, sondern daran wie die Kinder sozialisiert und gefördert werden. Wenn man bei Menschen von Wert redet, dann habe ich damit auch meine Probleme, aber wenn man ganz ehrlich ist ist es doch so dass Kinder aus einem Harz-IV-Haushalt ein deutlich höheres Risiko haben auch irgendwann auf staatlich Hilfe angewiesen zu sein wie Kinder aus besser gestellten Familien. Über diese Leistungen müssen aber auch bezahlt werden.
Es ist einfach so dass man nur noch relativ wenige ungelernte Hilfsarbeiter braucht und dass lässt sich auch nicht weg diskutieren. Ein weiteres Problem ist die Motivationslosigkeit vieler Menschen und auch die hohen Scheidungsraten bergen sozialen Sprengstoff. Auf der einen Seite sollte man Paare fördern die sich zu Kindern entschließen, Gleichzeit aber auch dafür sorgen das Kinder aus allen Schichten die Möglichkeit bekommen sich eine entsprechende Bildung zu erarbeiten. Freiheit hin oder her, jede Volkswirtschaft kann sich nur eine begrenzte Zahl von Menschen leisten die durchs Raster fallen und von den anderen mit durchgezogen werden müssen. Wir diese zahl zu hoch werden die Leistungen gestrichen und die Leute laden auf der Straße oder die Volkswirtschaft knickt unter der Last der Sozialabgaben ein. Natürlich darf man Menschen nicht nur als Produktionsfaktor sehen, aber aber ein Mensch muss auch seine Rolle in der Gesellschaft spielen können. Das war schon immer so und wird immer so sein. Früher wurden Menschen die sich nicht in die Gesellschaft einfügten ausgestoßen (ken nich will dieken, de mut wieken). Und ähnlich ist es doch heute auch, entweder du bringst deine Leistung oder landest im Harz-Viertel. es ist zwar nicht schön, aber es ist Realität und wird sich so schnell nicht ändern.
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon hans g » Do Jul 01, 2010 22:11

SHierling hat geschrieben:
Und im übrigen ärgert es mich maßlos, daß hier Menschen als "minderwertig" angesehen werden, nur weil sie nicht dazu taugen, der vorhandenen Industrie als potentielle AK zu dienen. Noch sind wir wohl nicht so weit, daß wir die Leute der Wirtschaft hinterherzüchten - mit welchem RECHT soll das denn passieren???? Wie wäre es statt dessen mit der Idee , auch für diejenigen, die kein Abi, keine Uni und keine reichen Eltern haben, wieder die Chancen zu schaffen, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen?

@Cairon: es ist ein großer Unetrschied, ob man für seine eigenen Kinder das Beste will und tut, oder ob man seinen Kindern einen Vorteil verschaffen will, der AUF KOSTEN ANDERER LEUTE KINDER aufgebaut wird.

WO wird jemand als "minderwertig" angesehen---es ist doch wohl unbestritten,dass es eltern gibt,die sich NICHT um ihre kinder kümmern und die es auch nicht für nötig halten,ihr eigenes leben im sinne der SOZIALGEMEINSCHAFT zu gestalten,sondern die machens sich in der SOZIALEN hängematte gemütlich.
dazu kommen dann noch völlig überforderte und gleichgültige lehrer und UNFÄHIGE sozialbehörden und natürlich auch die parteien,die von CHANCENGLEICHHEIT labern,aber nur irgendwie ihre wählerstimmen sichern wollen und natürlich die GUTMENSCHEN nicht zu vergessen,die sowieso alles infrage stellen,NUR ihren eigenen VORTEIL nicht.
natürlich gäbe es möglichkeiten,weniger qualifizierte arbeitsmöglichkeiten zu schaffen,aber die ARGE ist zu UNBEWEGLICH,sowas zu organisieren und die politik ist mit sich selbst beschäftigt.
....und wie du darauf kommst,dass man seinen eigenen kindern vorteile verschafft auf kosten anderer kinder,ist mir völlig unklar...
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon SHierling » Fr Jul 02, 2010 9:06

es ist doch wohl unbestritten,dass es eltern gibt,die sich NICHT um ihre kinder kümmern und die es auch nicht für nötig halten,ihr eigenes leben im sinne der SOZIALGEMEINSCHAFT zu gestalten,sondern die machens sich in der SOZIALEN hängematte gemütlich.

Und diese Deine Beschreibung würdest Du als wie bezeichnen? "Hochwertig"? "Gleichwertig"?
Mit welchem Recht bekommt denn ein Kind, das geboren wird und als Neugeborener nun wirklich NICHTS für seine Eltern kann, dann WENIGER Hilfe, anstatt mehr, damit (sozusagen "trotzdem") etwas aus ihm wird?

dazu kommen dann noch völlig überforderte und gleichgültige lehrer und UNFÄHIGE sozialbehörden und natürlich auch die parteien,die von CHANCENGLEICHHEIT labern,aber nur irgendwie ihre wählerstimmen sichern wollen und natürlich die GUTMENSCHEN nicht zu vergessen,die sowieso alles infrage stellen,NUR ihren eigenen VORTEIL nicht.

Und wie willst Du das ändern? Mit Sparen?


natürlich gäbe es möglichkeiten,weniger qualifizierte arbeitsmöglichkeiten zu schaffen,aber die ARGE ist zu UNBEWEGLICH,sowas zu organisieren und die politik ist mit sich selbst beschäftigt.

Das Arbeitsamt ist nicht dazu da, Stellen zu schaffen, wie sollte es das Deiner Meinung nach tun?

....und wie du darauf kommst,dass man seinen eigenen kindern vorteile verschafft auf kosten anderer kinder,ist mir völlig unklar...
Ganz einfach: wenn Leute, die sowieso in Lohn und Brot stehen, weiterhin Elterngeld und Kindergeld bekommen können, weil es denen, die nichts haben, auch noch gestrichen wird, dann ist das ganz klar "auf Kosten anderer".
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon Meini » Sa Jul 03, 2010 16:33

hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:
Und im übrigen ärgert es mich maßlos, daß hier Menschen als "minderwertig" angesehen werden, nur weil sie nicht dazu taugen, der vorhandenen Industrie als potentielle AK zu dienen. Noch sind wir wohl nicht so weit, daß wir die Leute der Wirtschaft hinterherzüchten - mit welchem RECHT soll das denn passieren???? Wie wäre es statt dessen mit der Idee , auch für diejenigen, die kein Abi, keine Uni und keine reichen Eltern haben, wieder die Chancen zu schaffen, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen?

@Cairon: es ist ein großer Unetrschied, ob man für seine eigenen Kinder das Beste will und tut, oder ob man seinen Kindern einen Vorteil verschaffen will, der AUF KOSTEN ANDERER LEUTE KINDER aufgebaut wird.

WO wird jemand als "minderwertig" angesehen---es ist doch wohl unbestritten,dass es eltern gibt,die sich NICHT um ihre kinder kümmern und die es auch nicht für nötig halten,ihr eigenes leben im sinne der SOZIALGEMEINSCHAFT zu gestalten,sondern die machens sich in der SOZIALEN hängematte gemütlich.
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natürlich gäbe es möglichkeiten,weniger qualifizierte arbeitsmöglichkeiten zu schaffen,aber die ARGE ist zu UNBEWEGLICH,sowas zu organisieren und die politik ist mit sich selbst beschäftigt.
....und wie du darauf kommst,dass man seinen eigenen kindern vorteile verschafft auf kosten anderer kinder,ist mir völlig unklar...



Na Hans war wohl nen bissel heiß als du das geschrieben hast :?: :roll:
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon hans g » Sa Jul 03, 2010 17:39

Meini hat geschrieben:Na Hans war wohl nen bissel heiß als du das geschrieben hast :?: :roll:

...KÜHL du mal lieber deine liebenMITMENSCHEN etwas runter...
hans g
 
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Re: Kinderfreie Zone und Kinderwagenverbot

Beitragvon Meini » So Jul 04, 2010 15:16

hans g hat geschrieben:
Meini hat geschrieben:Na Hans war wohl nen bissel heiß als du das geschrieben hast :?: :roll:

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