Wir sind zu geizig.
Hoschscheck
Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 8:46
Die Bauernfamilie wurde von einer Bürgerinitiative mit Prozessen überzogen, die die Bürgerinitiative alle
verlor. Das beeindruckte diesen Teil der „Zivilgesellschaft“ nicht, sie versucht mit allen prozessualen
Möglichkeiten und unter Einsatz des inzwischen in Niedersachsen wieder in die Regierung gekommen
grünen Netzwerkes, der Familie den Stallbau zu vermiesen. Wenn der Stallbau schon legal nicht zu stoppen
ist, so soll er mit allen Mitteln verzögert werden und die Bauernfamilie mürbe gemacht werden. So war es
in der Hildesheimer Zeitung am 1.12.2011 zu lesen und ist es noch auf der Seite der Hildesheimer Grünen:
„Gleichwohl frohlockt die BI-Sprecherin über die neue Hürde: "Bei solchen Projekten ist Zeit immer ein
Faktor." Auf Deutsch: Vielleicht lässt sich der Stall ja zu Fall bringen, wenn nur genug Widersprüche und
Klagen den Bau verzögern.
Nun ist die Sprecherin dieser Bürgerinitiative Richterin am Amtsgericht Hannover und Politikerin der
Grünen in Hildesheim, wohnt nahe dem Stallbauprojekt. In der Ausgabe 35/2013 der Land&Forst habe ich
diese Sprecherin der Bürgerinitiative in einem Leserbrief deutlich daran erinnert, dass sie als Richterin
einem Verhaltenskodex unterliegt, ZITAT „Wenn selbst Richter an diesem Vorgehen gegen eine
Bauernfamilie Gefallen finden, indem sie auf den Faktor Zeit, statt auf den Faktor Recht setzen, dann ist das
weder mit dem Berufsethos der Richter noch mit den Grundsätzen des Berufsbeamtenturns vereinbar, dann
ist der Schritt zur Rechtsbeugung nicht mehr weit. Dies gefährdet die innere Stabilität des Staates durch
einen Verlust an Vertrauen in den Rechtsstaat.“ ZITAT ENDE
Die tiefen Ängste mancher Bürger vor Stallbauten sind das Ergebnis der NGO-Hetzpropanda gegen die
Stallbauten, die die Gesundheitsgefahren der Ställe maßlos übertreibt. Dieser Fundamentalismus führt zu
Extremismus bis eben zu den Brandstiftungen. Wie soll das denn weiter gehen? Den „Netzwerken“ und Chefideologen muss dringend besser auf die Finger geschaut werden! Man kann das Ermittlungsverfahren
gegen mich durchaus auch als den Versuch verstehen, eine den NGO-Aktivitäten kritisch gegenüberstehende
Stimme in den neuen und alten Medien zum Schweigen zu bringen. Vielleicht klagt die Richterin
ja weiter. Mehr mediale Aufmerksamkeit für diese Vorgänge wäre wünschenswert und könnte das Image
der Bürgerinitiativen als Robin-Hoods gegen das Böse entzaubern.
Todde hat geschrieben: Verleumdungsklage einer Richterin, Grünenpolitikerin und Bürgerinitiativensprecherin gegen Georg Keckl von der Staatsanwaltschaft Hannover eingestellt
Quelle:
http://www.keckl.de/texte/Rundmail_Keckl_Mai_15.pdf
LUV hat geschrieben:Komisch, mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass die These: " weiblich, gut ausgebildet, urban, ist die Triebfeder sämtlicher ökofaschistischer Bewegungen", stimmen könnte?
Was macht das weibliche Geschlecht zu Menschen, die sich so weit von der Realität entfernt hat? Die Auswüchse auch im Gender-mainstreaming sind anscheinend ursprünglich einem femininem Minderwertigkeitsgefühl zuzuordnen. Die nun scheinbar freiwerdenden Machtmöglichkeiten führen wohl zu solchen Taten.
LUV hat geschrieben:Komisch, mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass die These: " weiblich, gut ausgebildet, urban, ist die Triebfeder sämtlicher ökofaschistischer Bewegungen", stimmen könnte?
Was macht das weibliche Geschlecht zu Menschen, die sich so weit von der Realität entfernt hat? Die Auswüchse auch im Gender-mainstreaming sind anscheinend ursprünglich einem femininem Minderwertigkeitsgefühl zuzuordnen. Die nun scheinbar freiwerdenden Machtmöglichkeiten führen wohl zu solchen Taten.
speeder hat geschrieben:
Dann lass es doch auch gleich ganz raus: Sie sind einfach nur "UNTERV*GELT"
Damit wäre das Stammtischniveau beidseitig erreicht
bauer hans hat geschrieben:eine oberärztin der CHARITE und mitglied der GRÜNEN wird heute in unserer zeitung(NW)zitiert,dass "die massentierhaltung an den bösen krankenhauskeimen schuld sei".
die CHARITE hat sich von der oberärztin distanziert.
adefrankl hat geschrieben:
Also ich finde die Kritik der Ärztin an der Massentierhaltung völlig richtig. Man sollte in Krankenhäusern auch keine Massentierhaltung betreiben. Insbesondere sollten sie auch an der CHARITE endlich mit der Massentierhaltung aufhören.
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, hat jahrelang keine Steuern für seine Zweitwohnung in Berlin abgeführt und muss nun mit einer Geldbuße rechnen.
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