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Kleine elektrische Heupresse

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Thema gesperrt
320 Beiträge • Seite 3 von 22 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 22

Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Mär 25, 2022 19:08

Wachteline hat geschrieben:
038Magnum hat geschrieben:Wieviel Geld bist du denn bereit auszugeben?

Ausgehend von dem Akkubalkenmäher, der 1550€ gekostet hat, würde ich so 2500-3000€ durchaus ansetzen. Als Anbaugerät für den Akkubalkenmäher gern auch weniger, weil Motor und Akku ja wohl die teuersten Teile an sowas sind. Immer auch im Hintergrund, dass dann ein marktreifes Produkt zum Weitervermarkten vorhanden wäre und ich mit dem Gerät für Privatleute mit kleinen Grundstücken Lohnpressen könnte.

Sorry für die vielen einzelnen Antworten, ich hab noch nicht gefunden, ob und wie man hier multizitieren kann.


Dann hätte es gleich ein Einachser mit Mähbalken werden muessen, da gäbs dann auch Das:

https://caebinternational.it/de/mountainpress-550.html
https://www.youtube.com/watch?v=1soW80ZLDyA
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon langholzbauer » Fr Mär 25, 2022 19:11

Ach wie schön, wenn man auf einem Bauernhof aufgewachsen ist. :lol:
Die ca. 1,5 t Heu lassen sich lose mit einem PkwAnhänger mit ein paar Stangen drauf an einem Tag nach Hause schaffen.
Wir haben die halbe Kindheit mit Festtretten des Heus, erst auf dem Wagen und abends auf dem Heuboden verbracht.
Zum Befördern war schon ein Aufzug vorhanden.
Aber dafür haben wir als 7köpfige Familie mit gelegentlichen Helfern auch jährlich das Futter und Stroh für 10 Kühe+ Nachzucht und 2 Pferde so eingebracht. :klug:
Und kleine Mengen loses Futter lassen sich sehr gut in einem entsprechend richtig dimensionierten Korb vom Lager zur Raufe/Krippe transportieren...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Nick » Fr Mär 25, 2022 19:11

FRISCHES Heu schwitzt extrem nach, das glaubt man gar nicht. GRoßballen werden absichtlich innen lockerer gewickelt, damit diese Restfeuchtigkeit raus kann. UNd bleiben ein paar Wochen draußen liegen zum Ausschwitzen.
Silage wüsste ich nicht wie ich umsetzen soll.

Man lernt echt nicht aus wenn man sich von Laien die Arbeit erklären läßt.
:lol:
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Mär 25, 2022 19:17

Djup-i-sverige hat geschrieben:Dann hätte es gleich ein Einachser mit Mähbalken werden muessen, da gäbs dann auch Das:

https://caebinternational.it/de/mountainpress-550.html
https://www.youtube.com/watch?v=1soW80ZLDyA

Das ist auch geil, kenne ich. Aber ich habe keine 12.000€ rumliegen.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wolvie » Fr Mär 25, 2022 19:22

Entschuldigung, wenn ich mich hier einmische, aber... es hat etwas von "Wasch` mich, aber mach mich nicht nass".
Es soll am besten kein Geld kosten. Es soll nicht anstrengen. Und am Besten braucht es keinen Platz.

Den Vorschlag mit den Raschelsäcken fand ich bis jetzt am sinnvollsten.
Die gibt es in 25kg oder 50kg Ausführung (Die Gewichtsangaben beziehen sich auf eine Füllung mit Kartoffeln). Wie viel KG Heu man in einen Raschelsack bekommt, weiß ich nicht. Kann mir aber nicht vorstellen, dass man in einen 25kg Raschelsack mehr als 6-8kg Heu reingedrückt bekommt. Mit 50kg Säcken könnte man schätzungsweise an die 10kg-Grenze komme. Bei Angst vor Schimmel muss man halt wie bei der Rundballenpresse den "Pressdruck" anpassen. Nen Trichter gebaut, bei dem man unten den Sack festklemmen, und man hat eine einfache Einfüllhilfe.
Kurz im Netz geschaut kosten 50Stk 50KG-Raschelsäcke mit Zugband ~25€. Paar Beiträge weiter oben werden 1,5to Heu genannt. Bei 10kg/Sack wären das 150 Säcke; ~75€.
Die Säcke können mehr als nur 1x verwendet werden. Bei leichtem Heu werden die Säcke auch nicht so stark beansprucht, wie bei Kartoffeln, daher sollten sie auch mehrere Jahre halten. Sollten Säcke unbrauchbar geworden sein - man bleibt ja auch mal an einer Ecke o.ä. hängen - können sie problemlos im Hausmüll entsorgt werden.
Gruß,
Wolvie
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Mär 25, 2022 19:24

langholzbauer hat geschrieben:Ach wie schön, wenn man auf einem Bauernhof aufgewachsen ist. :lol:
Die ca. 1,5 t Heu lassen sich lose mit einem PkwAnhänger mit ein paar Stangen drauf an einem Tag nach Hause schaffen.
Wir haben die halbe Kindheit mit Festtretten des Heus, erst auf dem Wagen und abends auf dem Heuboden verbracht.
Zum Befördern war schon ein Aufzug vorhanden.
Aber dafür haben wir als 7köpfige Familie mit gelegentlichen Helfern auch jährlich das Futter und Stroh für 10 Kühe+ Nachzucht und 2 Pferde so eingebracht. :klug:
Und kleine Mengen loses Futter lassen sich sehr gut in einem entsprechend richtig dimensionierten Korb vom Lager zur Raufe/Krippe transportieren...

Ich bin in der Stadt aufgewachsen, Platte, 3. Stock. Ich habe keine Bauernfamilie und auch keinen Bauernhof. Ich mache ALLES allein, keinerlei Helfer, kein Aufzug. Ich brauche keine "kleinen Mengen" Heu, sondern füttere einen Bestand von rund 50 Kaninchen NEBEN meinem Job. Jeden Tag körbeweise Heu zu tragen dauert zu lange. Irgendwann möchte ich auch mal eine Mütze voll Schlaf bekommen... Im winter ist es bereits dunkel, wenn ich heimkomme, und ich habe noch mehr zu versorgen als nur die Kaninchen. ein bis zwei Mal die Woche ein Bündel Heu in die Raufe kippen ist machbar. Täglich mehrere Körbe, um nur EINE Raufe zu füllen - da bin ich dann bestenfalls Mitternacht im Bett.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Mär 25, 2022 19:27

Wolvie hat geschrieben:Entschuldigung, wenn ich mich hier einmische, aber... es hat etwas von "Wasch` mich, aber mach mich nicht nass".
Es soll am besten kein Geld kosten. Es soll nicht anstrengen. Und am Besten braucht es keinen Platz.

Sorry, ich HABE nunmal keinen Platz für Traktor und Presse. Das Grundstück ist so groß wie es ist, da kann cih ncihts dran ändern. Zu kaufen finde ich leider nichts. Von Geld habe nicht ICH angefangen, ich habe lediglich gesagt, dass die Mountainpress (c. 12.000€) zu teuer für mich ist.
Den Vorschlag mit den Raschelsäcken fand ich bis jetzt am sinnvollsten.
Kurz im Netz geschaut kosten 50Stk 50KG-Raschelsäcke mit Zugband ~25€. Paar Beiträge weiter oben werden 1,5to Heu genannt. Bei 10kg/Sack wären das 150 Säcke; ~75€.

Das mit den Säcken ist keine Arbeitsersparnis. ICH habe keine GEwichtsangabe gemacht, nur dass ich rund 150 Bündel per Hand gepresst habe. Wo ist die Ersparnis, ob ich 150 Bündel presse oder 150 Säcke stopfe? Null. Wobei aufgrund der fehlenden Verdichtung 150 Bündel wohl eher 300 Säcken entsprächen, womit der Arbeitsaufwand verdoppelt wäre. Und ich dauernd diese fiesen kleinen Plastefäden im Futter hätte. Bestimmt sehr gesund für die Kaninchen... Und ich bräuchte mehr als 300 Säcke, die durch das harte Heu zerstochen und zerrissen würden und somit schnell kaputt wären. Und die Schimmelgefahr bleibt nach wie vor.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Nick » Fr Mär 25, 2022 19:46

Also du hast keinen Platz.
Du hast auch keine Zeit deinen Viechern jeden oder zumindest jeden zweiten Tag frisches Futter zu geben. Wunderst dich das sie soviel brauchen. Warum hältst du eigentlich Tiere?
Mit was werden sie eigentlich eingestreut?
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Mär 25, 2022 19:49

Nick hat geschrieben:Also du hast keinen Platz.
Du hast auch keine Zeit deinen Viechern jeden oder zumindest jeden zweiten Tag frisches Futter zu geben. Wunderst dich das sie soviel brauchen. Warum hältst du eigentlich Tiere?
Mit was werden sie eigentlich eingestreut?
Mfg

Selbstverständlich kriegen sie frishes Futter. "Frisches" Heu ist allerdings nicht wirklich frisch. Ist ja alles vom gleichen Schnitt, also gleich alt. Es ist durchaus möglich, einen Vorrat für mehrere Tage zu verabreichen. Ich schaue natürlich jeden Tag nach ihnen, gebe frisches Wasser und Kraftfutter. Seit wann ist Arbeitsersparnis und Rationalisierung der Arbeit was schlechtes?
Ich halte sie, um sie zu züchten, zu essen, zu verkaufen,...
Eingestreut wird mit Stroh. NICHT mit Heu, Heu ist keine geeignete Einstreu. Ordentliches Stroh zu kriegen ist auch nicht leicht, aber da ich keinen Ackerbau betreibe, kann ich kein Stroh selbst herstellen

Ich sehe schon, meine Idee ist scheiße, weil ich keinen Penis habe. Hätte ein Mann dieselbe Frage gestellt, wäre er nicht so in der Luft zerrissen worden. :roll:
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wachteline » Fr Mär 25, 2022 19:52

Wachteline hat geschrieben:
Nick hat geschrieben:Also du hast keinen Platz.
Du hast auch keine Zeit deinen Viechern jeden oder zumindest jeden zweiten Tag frisches Futter zu geben. Wunderst dich das sie soviel brauchen. Warum hältst du eigentlich Tiere?
Mit was werden sie eigentlich eingestreut?
Mfg

Selbstverständlich kriegen sie frishes Futter. "Frisches" Heu ist allerdings nicht wirklich frisch. Ist ja alles vom gleichen Schnitt, also gleich alt. Es ist durchaus möglich, einen Vorrat für mehrere Tage zu verabreichen. Ich schaue natürlich jeden Tag nach ihnen, gebe frisches Wasser, Rüben, Küchenabfälle und ähnliches, und Kraftfutter. Seit wann ist Arbeitsersparnis und Rationalisierung der Arbeit was schlechtes?
Ich halte sie, um sie zu züchten, zu essen, zu verkaufen,...
Eingestreut wird mit Stroh. NICHT mit Heu, Heu ist keine geeignete Einstreu. Ordentliches Stroh zu kriegen ist auch nicht leicht, aber da ich keinen Ackerbau betreibe, kann ich kein Stroh selbst herstellen

Ich sehe schon, meine Idee ist scheiße, weil ich keinen Penis habe. Hätte ein Mann dieselbe Frage gestellt, wäre er nicht so in der Luft zerrissen worden. :roll:
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon langer711 » Fr Mär 25, 2022 19:59

Es ist nicht einfach, hier alle Anforderungen unter einen Hut zu kriegen, darum darf man ruhig mal um die Ecke denken und improvisieren.
Das am Ende viele Ideen verworfen werden, ist nur logisch.
Sonst gäbe es ja das Wunderding längst im Baumarkt zu kaufen.

Bei AliExpress hab ich schon Mähdrescher mit 120cm Schnittbreite gesehen. Diese Größenordnung findet man hierzulande bestenfalls im Museum.
Darum hab ich da mal geschaut
Ist aber offenbar nicht das Gesuchte dabei.

Das Teil Deiner Begierde ist eben so speziell, das es niemand konstruiert hat, weil es niemand nachfragt.

Ganz sicher könnte man aus stabilen Holzplatten eine variable Kammer bauen, seitlich das Heu einwerfen (lassen) und einen Presskolben elektrisch drücken lassen.
Aber so ein Eigenkonstrukt ist extrem aufwendig in Planung und Bau.
Ob sich dieser Aufwand lohnt, das ist die große Frage.

Diese Holzpresse aus dem Video mag funktionieren.
Aber zügig geht das damit auch nicht wirklich.
Fängt ja schon damit an, das man das Heu von Hand oben einlegen muss.
Dann den Schwengel runter und händisch binden.

Vermutlich wäre das einfacher, wenn das Ding waagerecht pressen würde und man das Heu von oben vor den Kolben wirft, während der elektrisch hin und her fährt.


Ein „rüttelnder Trichter“ hilft in jedem Fall dabei, einen größeren Klumpen Heu verstopfungsfrei in eine 50% kleinere Öffnung rutschen zu lassen.
Rüttelnd..? Schwingend ist glaub ich der bessere Begriff.


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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Wolvie » Fr Mär 25, 2022 20:02

Wachteline hat geschrieben:[...]Und die Schimmelgefahr bleibt nach wie vor.

Und wenn das Heu in Bündel gepresst wird schimmelt es nicht?
Gruß,
Wolvie
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon langer711 » Fr Mär 25, 2022 20:03

Soll das Heu denn eigentlich direkt vom Boden aufgesammelt werden, oder gehts letztendlich nur um die Verdichtung / Bündelung ?
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon 038Magnum » Fr Mär 25, 2022 20:10

Wachteline hat geschrieben:
038Magnum hat geschrieben:Wieviel Geld bist du denn bereit auszugeben?

Ausgehend von dem Akkubalkenmäher, der 1550€ gekostet hat, würde ich so 2500-3000€ durchaus ansetzen. Als Anbaugerät für den Akkubalkenmäher gern auch weniger, weil Motor und Akku ja wohl die teuersten Teile an sowas sind. Immer auch im Hintergrund, dass dann ein marktreifes Produkt zum Weitervermarkten vorhanden wäre und ich mit dem Gerät für Privatleute mit kleinen Grundstücken Lohnpressen könnte.


Für diese Geräte gibt's das leider nicht. Macht im Akkubetrieb auch keinen Sinn.

In deiner anderen Antwort beschwerst du dich über mangelnde Zeit und möchtest jetzt gern noch im Lohn Pressen? Witz komm raus, du bist umzingelt!
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Kleine elektrische Heupresse

Beitragvon Isarland » Fr Mär 25, 2022 20:13

Wachteline hat geschrieben:So nach dem Prinzip arbeite ich gerade mit meiner Holzkiste. Dauert EEEEEEWIG und mein fetter Wanst ist beim Bücken und Knoten echt im Weg. Bücken und GLEICHZEITIG atmen ist nahezu unmöglich. Sturzgefahr, weil wacklig.

Dann würde ich als erstes das Grundübel bekämpfen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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