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Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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109 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon 15er » Di Dez 01, 2015 14:58

Deinem Namen nach bist du aus der Wetterau, leider ein bisschen weit weg.

Denn ich muss mich von meinem Fendt Favorit trennen, Bj 62 48 PS, mit FL, Fritzmeier Verdeck mit Scheibe hab ich nachgerüstet, da die Scheibe kaputt war.
Neue Kupplung, total zuverlässig, jetzt hat er mich mal im Stich gelassen, kein Diesel mehr bekommen, war nur ein kleines Sieb unter der Pumpe. Ansonsten hab ich dem im Winter wenn es mal unter -10° ging einfach die Batterie am Abend ausgebaut und der ist bei klirrender Kälte in der Früh angesrpungen wie bei +30°

Klar der ist natürlich nicht so wendig aber halt richtig robust, halbsyncronisiert, der lässt sich für sein Bj super schalten.

Mit dem habe ich fast 10 Jahre so gearbeitet wie du es vorhast, die Winde ist leider erst mit dem neuen Traktor gekommen.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon brennholzfan » Di Dez 01, 2015 17:33

Hallo bei dem Schlepper ist meiner Meinung nach viel wichtiger wie der Zustand ist, als das es eine bestimmte Marke sein soll.
In deiner Preisklasse wirst du bestimmt irgendwann "schrauben" müssen, da ist die Ersatzteilversorgung und deren Preise auch wichtig.

zu der Überlegung mit einem Crossfer, da glaube ich das solltest du beerdigen, da du hauptsächlich Kronenholz verarbeitest.

Sägespaltautomaten (besonders die kleinen) funktionieren nur bei geraden Stammholz richtig toll. Eine Erweiterung deiner Maschinen mit einem Förderband, bringt dir beim beladen der Gitterboxen auch schon ein wenig Komfort.

Kauf deinen Schlepper nicht zu klein, mit den Möglichkeiten wachsen auch (immer) die Anforderungen :lol:
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Höhlenbär » Di Dez 01, 2015 18:12

brennholzfan hat geschrieben:Hallo bei dem Schlepper ist meiner Meinung nach viel wichtiger wie der Zustand ist, als das es eine bestimmte Marke sein soll.
In deiner Preisklasse wirst du bestimmt irgendwann "schrauben" müssen, da ist die Ersatzteilversorgung und deren Preise auch wichtig.

Kauf deinen Schlepper nicht zu klein, mit den Möglichkeiten wachsen auch (immer) die Anforderungen :lol:


Genau so ist es! Ich würde erst mal beim Händler vor Ort/im näheren Umkreis schauen, was der so da hat. Wenn mal Größeres ist, repariert er schließlich (wohl) ja auch. Und von weit her transportieren lassen ist auch ned ganz billig...
Mal auch auf die Betriebsstunden schauen.
Und wenn du mit einer Winde liebäugelst, dann lieber ein paar PS und v.a. ein paar Kilo mehr!
Stellt sich sicher auch die Frage, ob HR oder gleich Allrad (wird bei dem Budget aber eher schwierig). Aber du kennst das Gelände, das kann ich von hier natürlich nicht sagen.
Hast du eine Möglichkeit den Schlepper unterzustellen? Wg. Verdeck/Kabine. (Ich möchte nie mehr ohne :wink: )
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon at802379 » Di Dez 01, 2015 19:47

Mondbauer hat geschrieben:Der D25 wäre für dich eigentlich der richtige Trekker,die 25 PS sind für deine Zwecke ausreichend,Zapfwelle und Hydraulik hat er sowieso,Ersatzteile sind auch kein Problem,.Einfache robuste Bauweise,da Luftgekühlt brauchst du dir um Kühlwasser,-pumpe etc keine Gedanken machen.Ich würde darauf achten das er ein Verdeck hat.Der Frontlader macht Druck auf die Vorderräder was beim rangieren sich dann doch bemerkbar macht.Mit dem Frontlader durch den Wald ist auch nicht jedermanns Sache.Ein Sägespalter ist für deine Verbrauch fast schon ein bisschen viel,aber wir Männer lieben ja unsere Spielsachen.Bedenke aber das du nicht jeden Prügel durchjagen kannst.Ablängen würde ich im Wald auf 1m Stücke,schon wegen den Händlings.


Aus aktuellem Anlaß.
Ich war heute im Wald. Seit Tagen regnet es in der Eifel, heute auch und es ist recht feucht. Da bei uns der Wald für Selbstwerber pünktlich (keinen Tag vorher) am 1.12 geöffnet wird bin ich trotz des Wetters mit Bruder rausgefahren um Kronenholz aufzuarbeiten. Mit Unimog 406 und schlechter Militärbereifung die nicht viel taugt. Der Unimog mit Anhänger hatte null Probleme mit den unbefestigten schmierigen Waldwegen.
Gegen Nachmittag wollte mein Bruder seinem Oldie Deutz D30S 28 oder 30PS etwas artgerechte Haltung gönnen und wollte genau so einen 2. to PKW-Angänger fast leer, nur Motorsägen und Werkzeug war drauf in den Wald bringen. Bei kaum vorhandener Steigung schaffte der Deutz es nur mit hängen und würgen und Sperre. Beim rückwärstdrücken zum Wenden war Hängen im Schacht! Wir kuppelten ab und schoben den Anhänger mit vier Leuten zurück. Ich hätte dem Deutz mehr zu getraut! Ein Unimog U34 wie wir früher hatten, hätte über diese Aufgabe gelacht.

Meine Folgerung und Ratschläge:
Traktoren in der PS Klasse bis 50PS ohne Allrad taugen im nassen Wald nicht. Sie mögen besser Plügen können als ein Unimog, zur Waldarbeit sind sie ungeeignet. Schon eine Wurzel im Boden bremmst sie schnell aus. Mit der Seilwinde kannst Du mit so einem Traktor vielleicht beiseilen, Rücken kaum, der hat mit einer Seilwinde schon genug zu tragen und wenn du mehr als drei Bohnenstangen rücken willst, macht der Männchen. Bei lang andauernder Trockenheit geht aber Hinterrad auch, bei gefrohrenem Boden oder gar Schnee geht ohne Ketten nichts.

Besser für den Deutz wäre es gewesen, wenn er einen Rückeanhänger mit weit zurückliegender Hinterachse ähnlich Miststreuer dran gehabt hätte, denn so ein Anhänger bringt den nötigen Druck auf die Hinterachse. PKW Tandemanhänger bringen kaum Stützlast und wenn man befestigte Wege verläßt ist mit der Bodenfreiheit ganz schnell Ende.

Ich würde einen Traktor > 40 Ps mit Allrad wählen und nicht unbedingt einen begehrten hochgehandelten Oldtimer. Ganz oben würden stehen Same Minitauro http://www.proplanta.de/Landtechnik/Sta ... 79360.html, frühere Fiat DT Modelle (Allrad) , Lamborghini DT, Renault Allrad kurz um Modelle, die beim Sammlern nicht so hoch im Kurs stehen aber Allrad haben und günstig zu haben sind.

Gruß Hannes
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Schlepperfritz » Di Dez 01, 2015 20:07

Genau, für ein bisschen Brennholz für daheim nen Allrad-Schlepper...

Für die Zwecke reicht ein D25, D30, D40 dicke, auch eine Seilwinde in der 3-to-Klasse, Spalter und Säge sind damit kein Problem. Deinen Autohänger ziehst du damit dahin, wohin der PKW niemals kommen würde.
Gruß
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Tobi2005 » Di Dez 01, 2015 21:17

Also bei nem bißchen Brennholz für den Hausgebrauch kann man meistens ja zumindest ansatzweise passendes Wetter abwarten. Und im Wald schlägt sich wohl fast jeder Schlepper besser als ein Sharan - das dürfte letztlich für den Wetterauer zählen :wink:
Luft- oder wassergekühlt wäre mir egal, jedes System hat seine Vor- und Nachteile, ich kann z.B. gegen die wassergekühlten kompakten IHC absolut nichts negatives sagen.
Wichtig wäre mir dass es kein exotisches Fabrikat ist (Ersatzteile), Leistung 20 - 30 PS, mindestens Halkabine/Fritzmeierverdeck, nicht zu abgenudelt, fertig.
Mit der Winde auf Lohn gehen kann man in der Leistungsklasse sowieso vergessen und bei Kronenholz kann der kleine Schlepper dann sicherlich trotzdem eine Hilfe sein.
@Wetterauer von wo bist du genau? Gerne per PN, komme selber aus der Nähe von Butzbach.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Salming » Di Dez 01, 2015 21:24

Könnte Dir nen IHC 453 mit Kabine bieten... 8)
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon at802379 » Di Dez 01, 2015 22:31

Schlepperfritz hat geschrieben:Genau, für ein bisschen Brennholz für daheim nen Allrad-Schlepper...

Für die Zwecke reicht ein D25, D30, D40 dicke, auch eine Seilwinde in der 3-to-Klasse, Spalter und Säge sind damit kein Problem. Deinen Autohänger ziehst du damit dahin, wohin der PKW niemals kommen würde.


Der TE möchte sich ja steigern und nicht Behelf gegen Behelf eintauschen

Wer sagt denn das ein Same oder Lamborghini mit Allrad überhaupt teurer sein muß als ein Deutz D30S der sich am besten eignet einen Bauwagen zum Treckertreff zu ziehen?

Ja ich habe das heute gesehen was ein D30 kann! Lächerlich!
Viel mehr als ein Esel oder Pony zieht derselbst mit neuen AS Reifen nicht! Ich denke ein Mercedes ML oder gar Landrover hätten das besser gemacht. Habe es aber nicht probiert. Mit einem kleinen Unimog U34 den ich kenne, kann er sich schon gar nicht messen, steht aber nicht zur Debatte, da dieser zu teuer für Budget und auch reine Liebhaberei

Noch nichtmal auf einer steilen nassen moosigen geteerten Serpentinenstraße mit 12% zieht der D30 einen gut geladenen 2.t Anhänger viell. auch 2,5t ohne Probleme!
In den engen Kurven wo die Diff-Sperre rausgenommen wird kommt es zum Stillstand! Mein BMW530XD kann das! Bergab möchte ich mit den nur 2 gebremsten Hinterräder mit AS-Profil, die auf mossigem nassen Teer kaum Haftung haben und Auflaufbremse gar nicht fahren! Lebendsgefährlich. Der Traktor hat nicht genug Gewicht um den 1. Schub der Auflaufbremse zu überstehen und liegt schneller auf dem Dach als du sehen kannst ( wenn er eins hat) Es empfiehlt sich, eine Bremse zu haben, die man vor bergabfahrt zu dreht! Auflaufbremse ist Murks! Ein Sharan hat zumindest 4 Bremsen und ABS. Auf der Straße wäre der Traktor ein klarer Rückschritt gegenüber dem PKW

Ob man mit so einem Oldtimer glücklich wird, wage ich zu bezweifeln. Wo heute morgen der Förster mit dem Lada Niva hingefahren ist, kommt der Deutz leer nicht hin! Reicht in meinem Fall noch nicht mal um am 23.12 einen Weihnachtsbaum zu holen

Wie gesagt, im trockenen kann ein solcher Traktor vielleicht reichen. Bevor ich aber bei einer solchen Krücke noch in Seilwinde und Kreissäge investiere, lege würde ich mehr Geld in einen richtigen Traktor anlegen, auf die Kreissäge verzichten und mein Holz mit der Motorsäge ablängen!
Die Holzsaison geht bei uns vom 1.12 bis zum 15. 1. Man kann sich um diese Jahreszeit das Wetter nicht aussuchen. Der Schwerpunkt liegt aber vom 1.12 bis zum 3. 12. Am 1.12 gibt es die Filetstücke, ab dem 4.12 darf man die Knochen abnagen die andere hinterlassen haben (an schwer zugänglichen Stellen wo man mit dem genannten Gefährt so wie so nicht mehr hinkommt

In diesem Sinne! Hannes
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Role77 » Di Dez 01, 2015 22:51

Also mir ist es mit dem Lamborghini schon öfters passiert das ich an einer Wurzel oder einem Stein stand.
Da ist der Allrad schon von Vorteil. Wenn du aber was größeres ziehst macht er schon gerne Männchen und dann ist der AWD für die Katz.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Brotzeit » Di Dez 01, 2015 23:07

@HobbyHolzerWetterau: Wenn du so forsch, wie User at802379 an die Arbeiten 'ran gehst, empfehle ich dir einen gebrauchten, ausrangierten Leopard I oder II.

Falls du beim Schlepperfahren langsam und mit Grips die Grenzen auslotest, denke ich, dass ein alter kleiner Traktor sehr gut zu deiner Anwendung passt. Auf ein Dächlein würde ich bestehen (ruckzuck hat man einen Schnupfen, wenn man verschwitzt heim fährt :wink: ).

Meint
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon hälle » Di Dez 01, 2015 23:10

@hannes: ganz oft ist nicht der Bulldog der begrenzende Faktor, sonder der zwischen Stuhl und Lenkrad. Ich will keinem zu nahe treten, aber nach deiner Aussage ist alles unter 60PS ohne Allrad nur zum abledern zu gebrauchen?

Ich mache mein Holz (wenn ich denn Zeit hätte :cry: ) mit meinem Fendt GT225, welcher ein klassischer Pflegeschlepper ist und nur bedingt als Skidder taugt :twisted:

Aber mit etwas Verstand, Feingefühl, Herzblut für die Maschine und der richtigen Mischung aus "hauruck" und "zimperlichkeit" lässt sich so einiges bewegen. Irgenwo im Bilderthread hats Bilder (und sogar ein Video) wie ich ziemliche Buchenblochen rücke...

Und 20-30 Ster geht auch mit 25PS HR (soferns nicht gerade eine Hochalpine Region ist...)

lg hälle

PS: Brotzeit war schneller...
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Falke » Di Dez 01, 2015 23:13

Hmm, der TE schreibt von gut befahrbarem Gelände ...

Österreichern würde ich bei knappem Budget so was empfehlen:
http://www.landwirt.com/gebrauchte,1430 ... r-190.html
http://www.landwirt.com/gebrauchte,1354 ... T-190.html

Dreizylinder, 8V/6R Getriebe, oft sogar zusätzlich Wegzapfwelle, usw.
(gut, in Ö. kostet ein Traktor keine Steuer, die Versicherung richtet sich nicht nach Hubraum, PS oder sonst was ...)

Und wenn ich hier immer lese: "was, wenn ich an Wurzeln, Steinen usw. mit dem Hinterradler hängenbleibe?!"
Wurzeln und Steine kann man entfernen, wenn da öfter gefahren werden soll ...
Je besser der Weg, umso einfacher kann der Traktor sein! :roll:

P.S.: mein Vater und ich haben über 40 Jahre Brennholzrohmaterial und auch nicht wenig Sägerundholz mit einem 15 PS Traktor (Steyr T80)
auch aus steilen Gräben geholt ...

P.P.S.: Brotzeit und hälle waren schneller ... :wink:

A.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon HobbyHolzerWetterau » Di Dez 01, 2015 23:18

Was haltet Ihr von diesem ?

[url]Detailansicht (216255782)[/url]

Glaub ich kriegs nicht gebacken mit dem Link ....bei mobile Anzeigen Nr. 216255782 ist ein Güldner ABS 10.


@Hannes
Früher bin ich auch im Winter in den Wald. Bei Schnee war das noch komplizierter....
Heute fange ich nicht vor Ende Februar an. Am schönsten ist es im März / April wenn es Abends lange hell ist und man bequem im Pullover in der Sonne bei 15 Grad arbeiten kann. Deadline ist bei uns der 1.5. allerdings nur für die Säge, abfahren darf ich das ganze Jahr.

Und wenn der Hänger voll ist...fahre ich keine Rennen sondern geschmeidig mit max 40 km/h nach zu meinem Garten (Holzlagerplatz) im Nachbarort. Bremsen tue ich da so gut wie garnicht...mit 2t die von hinten schieben möchte ich auch nicht in den Regelbereich vom ABS kommen müssen. Im übrigen nutzt eine Auflaufbremse (insbesondere bei einem Front getriebenen Zugfahrzeug) recht wenig bei glattem Untergrund weil der Hänger dich eher von der Gass geschoben hat als das er aufläuft.

Also immer dran denken, Holz ist mein Hobby ich habe Spaß dran in den Wald zu gehen und mein eigenes Holz in unserem Ofen brennen zu sehen, aber ich bin Armateur und muss nicht professionell mein Geld damit verdienen.

Sicher gibt es immer Luft nach oben, wer fährt eigentlich mit dem Cayenne in den Wald und macht Holz ? :-)
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon hälle » Di Dez 01, 2015 23:29

hab noch das video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=dlf-N7-x3Zo

25PS, 1.5t Leergewicht, wenig Gewicht auf der VA und bei der Szene wo nur eine Bloch dranhängt gehts ordentlich aufwärts. Für deine Zwecke wirst ziemlich weit kommen mit so nem alten Kotlettenklopfer ;)
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Role77 » Di Dez 01, 2015 23:55

Also i weiß nicht warum alle auf den Hannes einhacken??
Er hat doch nur aufgezeigt das evtl ein Same oder Lamborghini mit 50 PS und Allrad wohl bei dem Budget auch möglich sein könnte und wohl doch etwas im Vorteil gegenüber einem HR Schlepper sind.

Falke hat geschrieben:Und wenn ich hier immer lese: "was, wenn ich an Wurzeln, Steinen usw. mit dem Hinterradler hängenbleibe?!"
Wurzeln und Steine kann man entfernen, wenn da öfter gefahren werden soll ...
Je besser der Weg, umso einfacher kann der Traktor sein! :roll:

Also mein Vater und mein Onkel haben als Selbstwerber jahrelang unser Brennholz mit einem 22PS Dieselross aus einem 14km entfernten Wald geholt. Der kam da öfter nicht mehr Vorwärts und unsere "alten Herren" waren auch nicht blöder als andere Leute.
Ich soll also mit einem Bagger oder Frontlader beginnen als Selbstwerber die Waldwege für meinen Traktor passierbar zu machen??
Das kannst du machen Adi,dir gehört der Wald und du mußt da öfter an die gleiche Stelle. Mache ich jetzt dann auch bei uns im Wald.

Gruß Role
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