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Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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109 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Schuttler3005 » Mi Dez 02, 2015 17:38

Also auch wenn Ich neu bin will Ich doch mal meinen Senf dazu geben :D

Die überlegung einen kleinen Schlepper zum holzen anzuschaffen finde Ich schon mal gut das erspart einem eine Menge Anstrengung

Zu der Frage welchen Traktor man anschaffen sollte kann Ich nur sagen das für die hier beschriebenen Zwecke 30 PS locker ausreichen und Allrad nicht zwingend erforderlich ist
Bei der Überlegung was für einen Schlepper man jetzt genau auf den Hof holt sollte man auf jeden Fall berücksichtigen welches Händlernetz in der Gegend verfügbar ist und wie die Ersatzteilversorgung für den gesuchten Schlepper ist
Ich meine damit das der schönste Wesseler, Porsche oder Schlüter nichts bringt wenn man keine Ersatzteile bekommt und niemand im Umkreis bereit ist an dieser Marke herum zu schrauben

Wenn man mal die persönlichen vorlieben bei den Schleppern außen vor lässt und sich nur auf die Technik beschränkt muss man jedoch auch sagen das es eigentlich egal ist ob Wasser oder Luftgekühlt, Grün oder Rot, usw denn alles hat Vor und Nachteile das wichtigste ist die Technik muss in Ordnung sein also Motor, Kupplung, Bremsen, Reifen usw
Das ein Auflaufgebremster Anhänger voranden ist ist auf jeden Fall schon mal sehr gut das schont beim Abtransport die Technik am Schlepper ungemein
Bei einem PKW Anhänger muss man allerdings die Art der Befestigung beachten je nachdem wie die Polizei bei einem in der Gegend reagiert, Kugelkopf auf Ackerschiene ist nicht immer gern gesehen

Wie ja hier schon zur genüge geschrieben wurde kann man bei 30 PS natürlich keinen Skidder erwarten aber trotzdem lässt sich damit so einiges an Holz machen und das ganze Materialschonender wie mit jedem Auto es kommt halt drauf an wie man damit umgeht dann kommt man mit einem kleinen HR-Schlepper im Wald sehr gut zurecht


ICH PERSÖNLICH muss dabei aber auch sagen das Ich überhaupt keine Ahnung habe wie man auf den Gedanken kommt ein Traktor in der Größenordnung wäre zu nichts nutze und könnte im Wald nicht weiterhelfen (@ at802379 das ist jetzt nicht Persönlich gemeint Ich spreche nur aus eigener Erfahrung) es kommt halt auf die Art und Weise an wie Ich mit der vorhandenen Technik umgehe


Deine Idee mit dem Frontlader das Holz zu laden um es dann Zuhause auf dem verlinkten Sägeautomaten zu verarbeiten hat auch wieder Vor und Nachteile

-Der größte Vorteil ist sicherlich das man schnell das ganze Holz zu Hause hat und dann in Ruhe arbeiten kann wie man will vor allem auch noch Körperschonend
-In der Leistungsklasse hat man allerdings meist nur schwache Frontlader die wenig heben können, man kommt also nicht zwangsläufig sehr weit damit
-Beim heben gerade am Hang wirst du ohne ordentliches Heckgewicht schnell soweit kommen dass der Stamm den Schlepper hinten anhebt und nicht anders herum das kann gefährlich werden
-Wenn du in den Bestand fährst ist die wendigkeit enorm eingeschränkt
-Ein Frontlader bringt zusätzliches Gewicht auf die Vorderachse, das ist beim rücken gut weil man nicht so schnell vorne abhebt erhöht jedoch den Verschleiß und vor allem bekommt man ohne Lenkhilfe sehr schnell dicke Arme beim rangieren
-Der verlinkte Sägeautomat hat nur 7To. Spaltdruck was schon ziemlich wenig ist und vor allem man kann nur bis 30cm Stammholz verarbeiten was Ich aber erhrlich gesagt bezweifel einfach weil der Spaltdruck so gering ist dass das Material bei der dicke schon richtig gequält wird
-Frontlader kosten so gut wie immer extra und der Sägeautomat kostet ja auch nicht grad wenig Geld
- Ein Vorteil ist sicherlich das du so gut wie alles allein machen könntest unter zuhilfe nahme des Traktors
-Jeden Stamm seperat mit dem Frontlader aufladen und anschließend auf die Säge packen kostet unglaublich viel Zeit zum rangieren usw da wird deine im Wald gesparte Zeit schnell hinfällig



Was es für ein Schlepper werden soll sollteste erst entscheiden wenn du die für dich wichtigen Kriterien herausgefiltert hasst z.B.
-Holz machen bei jedem Wetter ? Verdeck sehr nützlich
-Holz machen nur bei Sonnenschein und 20 Grad ? Verdeck nicht unbedingt erforderlich ein Überrollbügel reicht
-Entfernung zum Holz ? Schellläufer oder reichen auch 18km/h
-Frontlader ? Je nachdem über eine Lenkhilfe nachdenken
-Reparaturen und Ersatzteile ? Händlernetz und Bezugsquellen für Teile studieren
-Bleibt es bei dem 2To. Anhänger oder nicht ? Leistungsreserven berücksichtigen
-Preisliche Situation ? Zumindest bei uns in der Gegend steigen die kosten für kleine Schlepper stetig an wegen der großen Nachfrage während Schlepper um die 50 PS immer günstiger werden
-usw


Ich Persönlich würde anders vorgehen aber das bleibt ja zum Glück jedem selbst überlassen

Nur mal als Gedankenanstoß
Warum keinen Schlepper um die 30-40 PS kaufen ohne Frontlader und ohne Sägeautomat dafür mit einem Senkrechtspalter um die 12-14To.
Du könntest mit dem Spalter und Anhänger in einem rutsch direkt neben das Holz fahren, spalten und laden
Die später notwendige Säge ist doch vorhanden das wäre also kein Problem und wenn doch mal was gezogen werden muss in Richtung Weg kann man das auch mit einem Drahtseil und Kette
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon MF Atze » Mi Dez 02, 2015 17:39

Zur Ergänzung zu der Spalterwinde, zur Not kann man auch mal mit einem Stahlseil ziehen.
Zumindest bei uns sollte man sich im Bestand mit keinem Fahrzeug erwischen lassen.
Wenn es mal gar nicht anders geht haut man halt mal mit dem Spalthammer auf das Bloch und hat zwei Stücke die die Winde wieder packt.
Zu den Gitterboxen aus der Grundüberlegung am Anfang, sollen die auch bewegt werden? Mit Heckgabel, Ameise, Frontlader? Gar nicht, händisch entleeren?

Sehe da im Fall des TE gar keinen Vorteil, genauso wie beim Sägespalter.

Für Skeptiker - wenn es mal sein muss, fahre ich auch sechs RM mit 35 PS durch den Wald.
Wenn die Auflaufbremse rein knallt ???
Man fährt in dem Gang den Berg runter, dem man zum hochfahren auch nimmt - dann knallt auch nichts.
Außerdem ab und an bewegliche Teile schmieren ...

Im Fall des TE ist ja der Anhänger das beschränkende Teil in der Logistikette. Anhänger mit Folgekennzeichen scheidet aus. Von daher ist er mit den Gedanken an 20 - 30, ich würde bis 40 gehen, schon mal auf dem richtigen Weg.

Bei 20 - 30 RM sollte man finde ich den Ball bei Investitionen etwas flacher halten.
Alles unnötige kann auch mal kaputt gehen - größere Reifen sind teurer ...
Lieber von dem nicht investierten Geld mit Frauchen mal schön Essen gegangen, oder mit den Kits einen tollen Ausflug gemacht .... Hat man auch länger was davon, als man denkt !!!


Grüße und nix für Ungut aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon HobbyHolzerWetterau » Mi Dez 02, 2015 17:42

@Tiros02

Interessanter Ansatz.

Einen Benzinbetriebenen Spalter habe ich bereits, ok kann ich wieder verkaufen.
Aber mir geht's effektiv darum in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Holz nach Hause zu bringen.
Jede Art von Arbeit wie spalten etc. im Wald hält da nur auf.
Wie bereits angeführt habe ich das Gelumpe schon mal mit dem Quad rausgezogen (das kann der Traktor ja dann auch), so schnell konnte man garnicht
kucken wie die Meter am Hauptweg gelegen haben (während die Parzellen Nachbarn noch mühsam die Meter Stücke am schleppen waren) haben wir
Ruck-Zuck auf Meter abgelängt, ab auf den Hänger und nach Hause.

Das hat folgende Vorteile:
1. Das Holz liegt bei mir im umzäunten Gartengrundstück...im Wald lernt bei uns das Holz laufen insbesondere wenn man es von der Bundesstr aus sieht und es am Weg líegt.....
2. Desto größer die Stücke sind die ich laden kann, desto schneller bin ich fertig.
3. Ablängen, Spalten kann ich alles "zu Hause" machen
4. Ich bin damit Wetterunabhängig, weil wenn zu Hause liegt hab ich keine Sorge wenns nicht grad Monatelang liegt...

Spalter und Hänger beisst sich ja dann auch wieder bißchen, Kugelkopf an der Ackerschiene iss ja offiziell auch man eher nix.

Ich werds mal so probieren, wie ich es vorhabe also:

Rausziehen mit Traktor (spart die Winde), Ablängen auf max Länge des Hängers mit Frontlader aufladen und ab nach Hause.

Schaun wir mal was bei raus kommt.

Ich werde berichten ja und jetzt muß ich erstmal nen Traktor finden, wir wollen ja net nur schwetze sondern auch schaffe....
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Schuttler3005 » Mi Dez 02, 2015 17:50

Spalter und Anhänger oder auch Winde und Anhänger beißt sich nicht zwangsläufig
Es ist legal an ein Anbaugerät eine Anhängerkupplung oder einen Kugelkopf zu montieren


Grundsätzlich gilt meines Wissens nach

-Heckanbaugeräte dürfen mit einer Anhängekupplung ausgerüstet
sein
-Der vom Schlepper zu übernehmende Anteil der Stützlast des Anhängers
darf höchstens 400 kg betragen
-Der Schwerpunkt des Anbaugerätes
darf nicht weiter als 600 mm von den Enden der unteren Lenker
des Dreipunktanbaus oder von der Ackerschiene entfernt sein.
-Das Mitführen von Anhängern hinter einer mit einer Behelfsladefläche
versehenen Zugmaschine ist nicht zulässig (Heckcontainer)
-Das Mitführen von Anhängern hinter Anbaugeräten ist nur vertretbar
unter nachstehenden Voraussetzungen, die auf einem vom Gerätehersteller
am Anbaugerät anzubringenden Schild wie folgt angegeben
sein müssen:
„Zur Beachtung“
a) Die Fahrgeschwindigkeit darf 25 km/h nicht überschreiten.
b) Der Anhänger muss eine Auflaufbremse oder eine Bremsanlage haben,
die vom Führer des ziehenden Fahrzeugs betätigt werden kann.
c) Das Mitführen eines einachsigen Anhängers am Anbaugerät ist nur
zulässig, wenn die zG des Anhängers das Gewicht des ziehenden
Fahrzeugs nicht übersteigt.
d) Ein zweiachsiger Anhänger darf am Anbaugerät mitgeführt werden,
wenn die zG des Anhängers nicht mehr als das 1,25fache der zG des
Zugfahrzeugs, jedoch höchstens 5 t beträgt.
(Merkblatt für Anbaugeräte des Bundesministers für Verkehr)


http://www.geigercars.de/fileadmin/imag ... behoer.pdf
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon HobbyHolzerWetterau » Mi Dez 02, 2015 17:55

@Schuttler 3005

Der verlinkte Sägeautomat hat nur 7to Spaltdruck....

Ich habe derzeit einen 7to China Holz Spalter mit Benzinmotor. Der Spalter hat einen HUB von 50cm.
In Verbindung mit einer Spaltkeilverbreiterung reicht das aus um 90% der Meterstücke zu spalten.
Ab und an muß man halt noch mal mit der Fiskas einen überziehn.

Warum sollen die 7t Spaltkraft da beim Sägeautomat nicht reichen um max 30cm lange Stücke zu spalten.
Aber ich werds testen, so leicht wie dort im Video gezeigt (2m Fichte ca 20cmDurchm) mal locker drauf heben, sägen und spalten
ist das mit nem Buche Teil und 30cm Durchmesser nämlich nicht.

Ich werde es berichten, aber zuerst der Traktor.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Schuttler3005 » Mi Dez 02, 2015 18:10

Genau wegen der Holzart hab Ich das geschrieben denn es ist ja genau wie du schreibst, Fichte ist locker gespalten aber bei Buche oder Eiche fängt der Spaß ja erst an

Am besten wäre es sicherlich wenn man so einen Automaten mal vorab testen könnte das bieten ja doch einige Herrsteller und Händler an dann lässt sich das ganze besser beurteilen wie nur von ein paar trockenen Datenblättern und Videos
Interessieren würde es mich schon was so ein "billig" Automat so leisten kann
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Piet » Mi Dez 02, 2015 18:38

Zu bedenken ist, daß ein Frontlader für die gestellten Anforderungen, eine hydraulische Gerätebetätigung braucht.
http://www.jagtnorden.de
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon harley2001 » Mi Dez 02, 2015 18:57

Wegen 20- 30 rm einen Traktor mit Frontlader zu kaufen, um das Holz zu verladen ist in meinen Augen lächerlich. Um da vernünftig arbeiten zu können, brauchst du wieder einen größeren Schlepper. Ohne hydraulische Lenkung macht das auch keinen Spass und wenn du den Lader nicht ständig abbauen willst hast du immer die schwergängige Lenkung. Platz zum Rangieren muss auch vorhanden sein. Holzen ist halt auch bissel Handarbeit und bei der Menge eher unproblematisch. Meine Meinung. Ich hör hier immer Seilwinde. Bei uns im Stadt oder Staatswald rückt, oder seilt niemand, außer der Rücker. Wie ist das bei euch. Oder habt ihr Privatwald? Wie Hirschtreiber schon sagt. Marke ist relativ egal. Werkstatt muss in der Nähe sein. Wobei so ein kleiner Deutz schon ne gute Wahl ist.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon angus25 » Mi Dez 02, 2015 20:06

...also,bitte nicht gleich in der Luft zerreißen,darf in der Zeit von T-Füherschein überhaupt jeder einen Traktor fahren?

...bei meiner Ex hat sich das LRA fast quergestellt ,mußte damals einen Schrieb ausfüllen,beim Umschreiben.

mfG Angus
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mi Dez 02, 2015 21:05

Einen "kleinen" darf mit "L" fast Jeder fahren:

http://www.tuev-nord.de/de/fuehrerschei ... t-8738.htm
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon hirschtreiber » Mi Dez 02, 2015 23:51

Solange der Schlepper nicht schneller läuft wie 40km/h und nur 25km/h Hänger angehängt werden darf der Schlepper auch groß sein.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon WaldbauerSchosi » Do Dez 03, 2015 6:21

Aber er will ja nur 20rm/a machen... Da dürfe jeder Oldie doch reichen.
Zumal das Budget begrenzt ist.
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Re: Kleiner Traktor für Privat, welcher ?

Beitragvon Tiros02 » Do Dez 03, 2015 8:11

Wie bereits gesagt, von der Vorstellung "kleiner Hinterrad-Oldie mit Frontlader" würde ich mich ganz schnell verabschieden.

WENN FL-Traktor, dann 50 PS, Allrad, hydraulische Gerätebetätigung und mögl. Lenkunterstützung, da bist aber bei 10.000.- EUR, wirtschaftlich Unfug. Die kleinen Oldies haben aber wenn dann meist Frontlader mit Seilzug-Klinke. Das geht mit der Mistgabel am Hof, dafür wurden die auch gemacht, aber nicht um Stämme zu verladen. Du tust Dir keinen Gefallen damit, lass Dir das von jemandem gesagt sein, der jahrelang ein 35er Fendt Dieselross mit Klinkenfrontlader gehabt hat. Im Wald völlig unbrauchbar. Hab den dann gegen den kleinen Same mit Allrad und hydr. FL getauscht.

Wenn Du Dein Holz zu Hause weiterverarbeiten willst ist es natürlich Deine Sache.

Ich mache beim Brennholz seit Jahren alles nur noch direkt im Wald und fahr die fertigen Meterscheite bzw. Bündel heim bzw. zum Lagerplatz. Zu Hause kein Dreck. Und Stämme verladen muss man dazu schonmal von Haus aus nicht, muss ich nur noch tlw. bei Wertholz.
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