Ja Olli , so ähnlich könnte man das sehen .
Das Gas brauchen wir für die Übergangsphase , später erheblich weniger vom Gas .
Aktuelle Zeit: Fr Mai 03, 2024 7:20
Zement hat geschrieben:Ja Olli , so ähnlich könnte man das sehen .
Das Gas brauchen wir für die Übergangsphase , später erheblich weniger vom Gas .
Zement hat geschrieben:Das ist nicht meine Greta ! Die hat nur eine starke Persönlichkeit und hat eine Welle der Einsicht ausgelöst .
Bis 2028 werden wir es nicht schaffen die Primärenergie bedarf auf Erneuerbaren Energien umzustellen .
Trecker-fahrer hat geschrieben:
Deutschland nimmt wieder eine Vorreiterrolle ein, diesmal um die Umwelt zu retten.
Trecker-fahrer hat geschrieben:Hast du etwa den Aluhut wieder abgesetzt?
Hier wird kein Land ruiniert und der ganze Kontinent auch nicht.
Deutschland nimmt wieder eine Vorreiterrolle ein, diesmal um die Umwelt zu retten.
Neo-LW hat geschrieben:Moin,Trecker-fahrer hat geschrieben:
Deutschland nimmt wieder eine Vorreiterrolle ein, diesmal um die Umwelt zu retten.
Eine Rettung der Umwelt (des Weltklimas) ist bisher nicht nachweisbar.
Das einzige was bisher nachweisbar ist, ist eine gigantische Vermögensvernichtung Deutschlands,
und eine Vermögensumverteilung der 'kleinen Leute' an Großkonzerne.
Also von unten nach oben.
Olli
Eine Rettung der Umwelt (des Weltklimas) ist bisher nicht nachweisbar.
Kormoran2 hat geschrieben:
Bei der ganzen Diskussion um den Klimawandel, ob nun von Menschen gemacht oder nicht, ob nun natürlich oder nicht, ergibt sich für mich eine ganz klare Handlungsrichtlinie. Solange wir nicht wissen, ob der Klimawandel von Menschen gemacht ist, sollten wir sicherheitshalber davon ausgehen, dass es so ist. Und wir sollten Gegenmaßnahmen ergreifen. Täten wir das nicht, kämen wir für alle Zeiten in die Geschichtsbücher (falls es die dann noch geben wird) als die Klima-Nichtstuer und Weltvernichter.
Sollte sich der Menscheneinfluss als Irrtum herausstellen, so hätten doch auf jeden Fall die vorsorglichen Maßnahmen vielleicht geholfen, den natürlichen Klimawandel zu mildern. Man weiß es nicht. Schlau wird man vielleicht in hundert Jahren sein.
Trecker-fahrer hat geschrieben:
Hier wird kein Land ruiniert und der ganze Kontinent auch nicht.
Deutschland nimmt wieder eine Vorreiterrolle ein, diesmal um die Umwelt zu retten.
Kormoran2 hat geschrieben:Bei der ganzen Diskussion um den Klimawandel, ob nun von Menschen gemacht oder nicht, ob nun natürlich oder nicht, ergibt sich für mich eine ganz klare Handlungsrichtlinie. Solange wir nicht wissen, ob der Klimawandel von Menschen gemacht ist, sollten wir sicherheitshalber davon ausgehen, dass es so ist. Und wir sollten Gegenmaßnahmen ergreifen. Täten wir das nicht, kämen wir für alle Zeiten in die Geschichtsbücher (falls es die dann noch geben wird) als die Klima-Nichtstuer und Weltvernichter.
Sollte sich der Menscheneinfluss als Irrtum herausstellen, so hätten doch auf jeden Fall die vorsorglichen Maßnahmen vielleicht geholfen, den natürlichen Klimawandel zu mildern. Man weiß es nicht. Schlau wird man vielleicht in hundert Jahren sein.
Nichts zu unternehmen ist meiner Meinung nach verantwortungslos. Na klar, es ist bequemer.
Kormoran2 hat geschrieben:Eine Rettung der Umwelt (des Weltklimas) ist bisher nicht nachweisbar.
Da fällt mir das Drama um FCKW-Stoffe ein, die die Ozonschicht zerstörten. Es war ein schwieriger Prozess, bis die FCKW verboten wurden. Und nun gibt es die ersten Erfolgserlebnisse für dieses Verbot. Das jährliche Ozonloch wird wieder kleiner. Die Anstrengungen scheinen zu fruchten.
Man spricht oft davon, dass ein Tanker einen Bremsweg von mehreren Kilometern hat. Da könnte man über das Klima sicherlich sagen, dass der Bremsweg - also die Reaktion auf irgendeine Maßnahme - ebenfalls mindestens Jahrzehnte dauern wird, ehe man über Erfolg oder Mißerfolg sprechen kann. Deshalb ist obiges Zitat wohl irreführend. Es ist viel zu früh, um Ergebnisse beobachten zu können.
Bei der ganzen Diskussion um den Klimawandel, ob nun von Menschen gemacht oder nicht, ob nun natürlich oder nicht, ergibt sich für mich eine ganz klare Handlungsrichtlinie. Solange wir nicht wissen, ob der Klimawandel von Menschen gemacht ist, sollten wir sicherheitshalber davon ausgehen, dass es so ist. Und wir sollten Gegenmaßnahmen ergreifen. Täten wir das nicht, kämen wir für alle Zeiten in die Geschichtsbücher (falls es die dann noch geben wird) als die Klima-Nichtstuer und Weltvernichter.
Sollte sich der Menscheneinfluss als Irrtum herausstellen, so hätten doch auf jeden Fall die vorsorglichen Maßnahmen vielleicht geholfen, die Rasanz des natürlichen Klimawandels etwas zu mildern. Man weiß es nicht. Schlau wird man vielleicht in hundert Jahren sein.
Schlimm wäre es, wenn es einen natürlichen und einen menschengemachten Klimawandel gäbe, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken, quasi addieren.
Nichts zu unternehmen ist meiner Meinung nach verantwortungslos. Na klar, es ist bequemer. Einfach die Situation als schon verloren zu geben, wäre im höchsten Maße extrem verantwortungslos und egoistisch. Man möge sich nur mal vorstellen, was auf der Erde los sein wird, wenn in Afrika 60 Grad normal sein werden und erst mal die wahre Migration einsetzt. Es wird vernichtende Kriege geben! Jeder gegen Jeden!
Neo-LW hat geschrieben:Moin,
Manche Leute wollen die Zahlen einfach nicht wahrhaben.
Die momentane Erdatmosphäre befindet sich in einem Ausnahmezustand.
So gering war die CO2-Konzentration noch nie.
...
Olli
Westi hat geschrieben:Neo-LW hat geschrieben:Moin,
Manche Leute wollen die Zahlen einfach nicht wahrhaben.
Die momentane Erdatmosphäre befindet sich in einem Ausnahmezustand.
So gering war die CO2-Konzentration noch nie.
...
Olli
Stimmt Zahlen sind nicht jedermanns Sache...
Anteil CO2 in der Atmosphäre vor der Industrialisierung: ca. 280ppm
Anteil zur Zeit: 408ppm
Wieso 408 weniger als 280 sein soll, erschließt sich mir allerdings nicht.
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