Vario_TA hat geschrieben:Das Problem beim durchschnitts IQ ist, dass die Tests dafür von Amis, Europäern und Chinesen gemacht werden. Und wie wohl mittlerweile allen unschwer aufgefallen sein dürfte, sind die Umstände in Afrika etwas anders, entsprechend auch Mentalität usw... Dass diese Leute in einem Test, der von völlig anderen Kulturen erstellt wurde, nicht gut abschneiden, ist doch völlig klar! Deshalb sind die aber nicht blöder. Alle gängigen IQ Tests bauen vor allem auf abstrakter Logik auf, manche mehr, manche weniger. Ich selbst habe zwei verschiedene IQ Tests gemacht und lag dabei 15 Punkte auseinander. Es gibt zig Untersuchungen, die zeigen, dass das Umfeld absolut alle Unterschiede beim IQ erklärt. Eineiige Zwillinge, die getrennt aufwachsen, haben teils einen um 40% unterschiedlichen IQ. Dabei korreliert der IQ extrem mit dem Einkommen der Eltern.
Ganze bevölkerungsgruppen auf den IQ zu reduzieren und Unterschiede mit ethnie zu erklären, war in den 40er Jahren populär, ist aber in der Wissenschaft seit ewigkeiten als unwissenschaftlich und rassistisch angesehen. Mit Trump kam das ganze Thema nochmal hoch, wird aber hoffentlich schnell wieder begraben.

So, zurück zum Klima.

Nein, nochmals IQ. Ich mache im Jahr 40-50 Hofführungen für Schulen. Dabei ist eine Schule, an der 46 verschiedene Nationalitäten unterrichtet werden. Es gibt oft intensive Gespräche mit LehrerInnen. Unabhängig voneinander schwärmen sie von ihren Schwarzafrikanischen SchülerInnen.....wissbegierig, anständig, höflich, fleißig und intelligent.
Ich beliefere auch Kindergärten und Schulen.....wer öffnet mir die Türe, nicht die deutsche Tussi, die sie mir noch vor der Nase zuschmeißt, nein, die schwarz pigmentierte Mama mit einem Baby im Bauch, ein Kind im Kinderwagen, eins an der Hand, und eins auf dem Tretroller.....die beeilt sich, um mich zu überholen, und die Türe offen zu halten.

Laßt uns von dem IQ-Thema wegkommen. Meiner Meinung nach spielt die Motivation und Bereitschaft, die Verhältnisse mit eigener Kraft und Redlichkeit zu ändern, eine sehr große Rolle. Viel größer als die Bedeutung des IQ.
Korruption ist das Thema schlechthin. Aus Korruption entsteht einerseits Reichtum, gleichzeitig andererseits Armut. Aus diesem beiden entsteht Kriminalität, weil die Reichen eben schlechte Vorbilder sind und die Armen strampeln können, wie sie wollen. Sie schaffen es nicht nach oben. Außér dann mit Drogenhandel, Raub und Totschlag.
Wie könnten die afrikanischen Länder aus dieser Spirale herauskommen?
Eine Möglichkeit wären gewaltige Investitionen in die Infrastruktur, wie das China zur Zeit überall betreibt. Die Motivation der Chinesen soll jetzt mal keine Rolle spielen. Bestimmt ist das keine christliche Nächstenliebe. Aber Straßenbau, Brunnenbau, Eisenbahnbau ist schon die halbe Miete.

Was die Afrikaner gar nicht mehr brauchen, sind Hilfen mit dem moralischen Zeigefinger. Also das böse Verdammen der Korruption....das wissen die Afris alles selbst. Oder Hilfen, die an knebelnde Bedingungen geknüpft sind. Wie sie etwa die Kirche bietet. Die Chinesen machen es richtig. Moderne Infrastruktur bauen und alles andere den Afrikanern selbst überlassen. Damit könnte die Migration gestoppt werden.

Kormoran2 hat geschrieben:Laßt uns von dem IQ-Thema wegkommen. Meiner Meinung nach spielt die Motivation und Bereitschaft, die Verhältnisse mit eigener Kraft und Redlichkeit zu ändern, eine sehr große Rolle. Viel größer als die Bedeutung des IQ.
Korruption ist das Thema schlechthin. Aus Korruption entsteht einerseits Reichtum, gleichzeitig andererseits Armut. Aus diesem beiden entsteht Kriminalität, weil die Reichen eben schlechte Vorbilder sind und die Armen strampeln können, wie sie wollen. Sie schaffen es nicht nach oben. Außér dann mit Drogenhandel, Raub und Totschlag.
Wie könnten die afrikanischen Länder aus dieser Spirale herauskommen?
Eine Möglichkeit wären gewaltige Investitionen in die Infrastruktur, wie das China zur Zeit überall betreibt. Die Motivation der Chinesen soll jetzt mal keine Rolle spielen. Bestimmt ist das keine christliche Nächstenliebe. Aber Straßenbau, Brunnenbau, Eisenbahnbau ist schon die halbe Miete.

Was die Afrikaner gar nicht mehr brauchen, sind Hilfen mit dem moralischen Zeigefinger. Also das böse Verdammen der Korruption....das wissen die Afris alles selbst. Oder Hilfen, die an knebelnde Bedingungen geknüpft sind. Wie sie etwa die Kirche bietet. Die Chinesen machen es richtig. Moderne Infrastruktur bauen und alles andere den Afrikanern selbst überlassen. Damit könnte die Migration gestoppt werden.

Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben? Die Chinesen bauen Strassen und Eisenbahnen nur, um sich die Bodenschätze unter den Nagel zu reissen. Zudem reissen sie sich ganze fruchtbare Landstriche unter den Nagel, damit sie diese Lebensmittel ins eigene Land bringen, weil sie selbst alles verseucht haben. Die Chinesen treten in Afrika als die größten Ausbeuter seit der Kolonialzeit auf. So wird eine Migration ungeheueren Ausmasses angefacht.

Vario_TA hat geschrieben:Das Problem beim durchschnitts IQ ist, dass die Tests dafür von Amis, Europäern und Chinesen gemacht werden. Und wie wohl mittlerweile allen unschwer aufgefallen sein dürfte, sind die Umstände in Afrika etwas anders, entsprechend auch Mentalität usw... Dass diese Leute in einem Test, der von völlig anderen Kulturen erstellt wurde, nicht gut abschneiden, ist doch völlig klar! Deshalb sind die aber nicht blöder. Alle gängigen IQ Tests bauen vor allem auf abstrakter Logik auf, manche mehr, manche weniger. Ich selbst habe zwei verschiedene IQ Tests gemacht und lag dabei 15 Punkte auseinander. Es gibt zig Untersuchungen, die zeigen, dass das Umfeld absolut alle Unterschiede beim IQ erklärt. Eineiige Zwillinge, die getrennt aufwachsen, haben teils einen um 40% unterschiedlichen IQ. Dabei korreliert der IQ extrem mit dem Einkommen der Eltern.
Ganze bevölkerungsgruppen auf den IQ zu reduzieren und Unterschiede mit ethnie zu erklären, war in den 40er Jahren populär, ist aber in der Wissenschaft seit ewigkeiten als unwissenschaftlich und rassistisch angesehen. Mit Trump kam das ganze Thema nochmal hoch, wird aber hoffentlich schnell wieder begraben.

So, zurück zum Klima.

Das ist ein toller Erklaerungs-und Loesungsansatz.Also muesste man theoretisch das Umfeld aendern,irgendwie.Klar,da ist die Moeglichkeit der Bildung der Schluessel.Und bei uns hat ja auch nicht jeder Abitur.Das wird aber ne mehrere Generationen Aufgabe,denn Altvoegel aendert man kaum.
Nur sollten wir uns da nicht so einmischen und klare Grenzen ziehen,aber Hilfe anbieten um Bildung zu ermoeglichen.

Isarland, ich habe ja erwähnt, dass die Motivation der Chinesen keine christliche ist. Aber die Länder profitieren nebenbei von der errichteten Infrastruktur. Siehe Eritrea. Noch nie war dieser Staat in einem solchen Aufwind wie jetzt.
Den Chinesen sollte man niemals über den Weg trauen. Aber wie haben sich denn die Europäer gebärdet?

Isarland hat geschrieben:

Kormoran2 hat geschrieben:Laßt uns von dem IQ-Thema wegkommen. Meiner Meinung nach spielt die Motivation und Bereitschaft, die Verhältnisse mit eigener Kraft und Redlichkeit zu ändern, eine sehr große Rolle. Viel größer als die Bedeutung des IQ.
Korruption ist das Thema schlechthin. Aus Korruption entsteht einerseits Reichtum, gleichzeitig andererseits Armut. Aus diesem beiden entsteht Kriminalität, weil die Reichen eben schlechte Vorbilder sind und die Armen strampeln können, wie sie wollen. Sie schaffen es nicht nach oben. Außér dann mit Drogenhandel, Raub und Totschlag.
Wie könnten die afrikanischen Länder aus dieser Spirale herauskommen?
Eine Möglichkeit wären gewaltige Investitionen in die Infrastruktur, wie das China zur Zeit überall betreibt. Die Motivation der Chinesen soll jetzt mal keine Rolle spielen. Bestimmt ist das keine christliche Nächstenliebe. Aber Straßenbau, Brunnenbau, Eisenbahnbau ist schon die halbe Miete.

Was die Afrikaner gar nicht mehr brauchen, sind Hilfen mit dem moralischen Zeigefinger. Also das böse Verdammen der Korruption....das wissen die Afris alles selbst. Oder Hilfen, die an knebelnde Bedingungen geknüpft sind. Wie sie etwa die Kirche bietet. Die Chinesen machen es richtig. Moderne Infrastruktur bauen und alles andere den Afrikanern selbst überlassen. Damit könnte die Migration gestoppt werden.

Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben? Die Chinesen bauen Strassen und Eisenbahnen nur, um sich die Bodenschätze unter den Nagel zu reissen. Zudem reissen sie sich ganze fruchtbare Landstriche unter den Nagel, damit sie diese Lebensmittel ins eigene Land bringen, weil sie selbst alles verseucht haben. Die Chinesen treten in Afrika als die größten Ausbeuter seit der Kolonialzeit auf. So wird eine Migration ungeheueren Ausmasses angefacht.

Das hat er doch geschrieben,dass die Chinesen das nicht aus Naechstenliebe tun.Aber immerhin bekommen die Afrikaner von denen mehr wie von den Europaern oder Amerikanern,wenn man mal Muttis dicke Schecks unberuecksichtigt laesst.Dass das nicht gut ist und nur den Interessen Chinas dient steht auf einem anderen Blatt.Da kannst bloss im Moment nix dran machen.Unsere haben diesen Kontinent verschlafen und China ist inzwischen sehr gross geworden.

Wie kann man nur einen gesamten Post als "Blödsinn" erklären, bloß weil einem eine kleine Tatsache nicht paßt. Ich mag diese Art der Diskussion nicht.

Die Europäer haben sich lange Zeit zehnmal schlimmer verhalten als jetzt die Chinesen. Sie haben zunächst die Menschen quasi als Material behandelt und sie in die Sklaverei entführt. Danach kam die Phase der wirtschaftlichen Ausbeutung ohne wenn und aber. Danach kam die Phase, aufkommende Proteste mit Geld für die Machthaber zu besänftigen. Goldene Betten und Rolls Royce hielten Einzug in Afrika.

Westliche Konzerne hinterließen und hinterlassen auch jetzt noch verseuchte Erde. Bei der Bevölkerung kam und kommt kein Cent an. Und deshalb haben die Chinesen jetzt großen Einfluss. Sie bauen wenigstens Infrastruktur und das Volk hat etwas davon.

Jetzt doch wieder zum IQ: Viele afrikanische Machthaber haben in Europa studiert. Kaum zurück in Afrika nutzten sie ihr Wissen zur Errichtung von brutalen Diktaturen. Nichts ist hängengeblieben, was ebenfalls in Europa gelehrt wird: Wohlstandsmehrung fürs Volk durch Demokratisierung, Vermeidung von Kriegen durch Diplomatie, Vermeidung von Umweltzerstörung durch intelligente Technik. Da dieses Gebaren in Afrika fast die Regel ist, zweifele ich doch an der dortigen Intelligenz. Einziger Fortschritt: Sie knüppeln sich nicht mehr nieder sondern sie ballern sich mit modernsten Waffen über den Haufen.

https://kopp-report.de/russische-kohlee ... zur-farce/

Da macht son Kohleausstieg echt Sinn.

auswanderer hat geschrieben:https://kopp-report.de/russische-kohleexporte-machen-eu-klimapoliltik-zur-farce/

Da macht son Kohleausstieg echt Sinn.

Es wird immer vergessen zu erwähnen, dass es politisch durchaus Sinn macht, möglichst unabhängig von dritten zu sein. D.h. wenn man es schafft, seinen gesamten Energiebedarf aus eigener Kraft zu stemmen ist man nicht mehr auf andere Staaten angewiesen. Politisch gesehen sehr angenehm und schon deswegen sehr verlockend, auch wenns ein paar cent mehr kostet. Das gleiche gilt natürlich für die Versorgung der Bürger mit Nahrungsmitteln.

Neuland79 hat geschrieben:

auswanderer hat geschrieben:https://kopp-report.de/russische-kohleexporte-machen-eu-klimapoliltik-zur-farce/

Da macht son Kohleausstieg echt Sinn.

Es wird immer vergessen zu erwähnen, dass es politisch durchaus Sinn macht, möglichst unabhängig von dritten zu sein. D.h. wenn man es schafft, seinen gesamten Energiebedarf aus eigener Kraft zu stemmen ist man nicht mehr auf andere Staaten angewiesen. Politisch gesehen sehr angenehm und schon deswegen sehr verlockend, auch wenns ein paar cent mehr kostet. Das gleiche gilt natürlich für die Versorgung der Bürger mit Nahrungsmitteln.

Aus diesem Grunde waere es auch sehr sinnvoll,aber macht es Sinn alles uebers Knie zu brechen und so einfach mal Atomausstieg und Kohleausstieg zu beschliessen ohne wirtschaftlich vernuenftige(bezahlbare und funktionierende) Alternativen?
Ob das mit den Nahrungsmitteln noch funktioneren wuerde?
Ich fand den Unabhaengigkeitsgedanken schon immer sehr reizvoll,auch im privaten Bereich.Ist nur schwer umzusetzen.Man kann schwer wirklich alles allein machen.Auch als ganzes Land ist es schwer alles allein zu machen.Ok,wenn die Gesellschaft bereit ist auf vieles zu verzichten...dann schon eher.Also im Winter Gruenkohl statt Orangen aus Suedamerika als Vitaminversorger.
Die einzigen Laender die mir einfallen,die wirklich (theoretisch zumindest)so gut wie alles zum Leben notwendige alleine machen koennen sind Russland und die USA.Haengt schon allein an der geographischen Lage und den Rohstoffvorkommen.
Aber jeder Schritt richtung Unabhaengigkeit ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Nur wird uns das ja aus Klimagruenden verkauft und da passts einfach nicht wenn woanders die Emissionen ins Uferlose steigen.

Was wir heute wegen dem Klimawandel in einer nie dagewesen Hysterie erleben ist jedoch gar nix im Vergleich sollte irgendwo in der WElt ein Super Vulkan ausbrechen.

Es kann und wird hier Millionen von Toten durch den Vulkanausbruch selbst und dann Weltweit Millioen Von Toten durch Hungernöte geben.
Phlegräische Felder: Europas Supervulkan erwacht | Quarks https://www.youtube.com/watch?v=X1asFo2WTDI

Wir sollten daher wie damals Josef in Ägypten Vorräte an Lebensmittel anlegen und nicht wie jetzt wegen dem sog. Klimawandel die Landwirtschaft zurück fahren, ein großer Fehler im Irrtum

Paule1 hat geschrieben:Was wir heute wegen dem Klimawandel in einer nie dagewesen Hysterie erleben ist jedoch gar nix im Vergleich sollte irgendwo in der WElt ein Super Vulkan ausbrechen.

Es kann und wird hier Millionen von Toten durch den Vulkanausbruch selbst und dann Weltweit Millioen Von Toten durch Hungernöte geben.
Phlegräische Felder: Europas Supervulkan erwacht | Quarkshttps://www.youtube.com/watch?v=X1asFo2WTDI

Wir sollten daher wie damals Josef in Ägypten Vorräte an Lebensmittel anlegen und nicht wie jetzt wegen dem sog. Klimawandel die Landwirtschaft zurück fahren, ein großer Fehler im Irrtum

Deine Vulkane werden wo möglich bald ausbrechen , so in 5Jahre , oder auch in erst 1000 Jahren.
.
In der Zwischenzeit kümmern wir und Menschen erst einmal um den CO2-AUSSTOß , das ist wichtiger .
Ein Vulkan-Ausbruch können wir nicht verhindern , aber den Menschengemachten Klimawandel schon .

Die Menschen überschätzen sich Maßlos

Mount St. Helens Tödlicher Vulkan Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=tNJLhRw0xCY

Nichts ist Unmöglich und das Täglich

Nach dieser Logik sollte man nicht sparen und auch nicht auf seine Gesundheit achten.
Hat alles keinen Sinn, das Risiko von einem Meteor erschlagen zu werden ist zu hoch.