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tyr hat geschrieben:09.06.2013. nach einem völlig vernegneten Frühjahr, der doe Böden gesättigt hat, kam es, nach einem kurzem heftigen Gewitterschauer am 09.06.2013 zu den schwersten Überschwemmungen an die sich die Analen der Oberlausitz erinnerten. Viele Gebäude und Straßen wurden zerstört oder beschädigt. die bis heute teilweise noch nicht reperiert sind, Vieh ertrank, Autos wurde in die Kronen von Bäumen katapultiert.
Und wir reden hier nicht über Hochwasser von irgendweinem Fluss, das Wasser kam von überall her, direkt durch Dorf, durch die Gehöfte....
Hosenträger hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Magdalenenhochwasser_1342 Noch ein Menschengemachter Klimawandel!
Paule1 hat geschrieben:Vielleicht gibt es doch eine GOtt der zumindest manch Arrogante und GOttlose Menschen mal zeigen will wo und wer der Herr auf Erden wirklich ist.
Wetter - damals und heute
Wetter war schon früher extrem – in ganz Preußen oder im Südharz – teilweise mit Angaben von Sachsa bzw. Bad Sachsa und Umgebung
zusammengestellt von Horst Möller mit Aufzeichnungen von Gerhard Möller
1911 Es folgt ein sehr heißer und trockener Sommer. [31] Große Trockenheit beherrschen die Monate Juli und August. Die Uffe führt kaum noch Wasser. Die Fichten vertrocknen. Die Wiesen geben kein Grummet (Gras/Heu), die Runkelrüben und Bohnen sind von Blattläusen vernichtet. [31] In Bad Sachsa (Bad seit 13.09.1905) wir auf Grund der Wasserknappheit der erste Tiefbrunnen angelegt. [4]
1916 Durch Trockenheit ist nicht viel, stellenweise sehr schlecht geerntet worden. Obst und Gemüse sind vertrocknet. Weil gestohlen wird, darf vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang niemand die Felder betreten. Es folgen weitere Hungerjahre. Die Hauptnahrung besteht aus Dörrgemüse (getrocknete Rüben), Kastanien, Mais- und Mehlsuppen. Bucheckern werden gesammelt, um daraus Öl zu schlagen. Der Winter 1916/17 ist sehr streng und schneereich. [31]
1917 Der Winter wird als „Kohlrüben-Winter“ bekannt. Im Februar werden – 23° C gemessen, dazu mangelt es an Kohle (Kriegswinter). Im Juni ist eine außergewöhnliche Hitze. [31]
http://www.bad-sachsa-geschichte.de/ind ... &Itemid=67
Barbicane hat geschrieben:Ja, trockene Jahre gab es immer mal und heiße auch.
Aber in der Häufung hintereinander sicher nicht.
Wie man grad als Landwirt so sorglos mit dem Thema umgehen kann und sich dafür ausspricht nix zu ändern und nix zu versuchen ist mir ein Rätsel.
germane hat geschrieben:Barbicane hat geschrieben:Ja, trockene Jahre gab es immer mal und heiße auch.
Aber in der Häufung hintereinander sicher nicht.
Wie man grad als Landwirt so sorglos mit dem Thema umgehen kann und sich dafür ausspricht nix zu ändern und nix zu versuchen ist mir ein Rätsel.
Es wird doch schon Einiges unternommen. Aber halt viel Falsches. Aber so geht's wenn alle bloß nach Bestätigung ihrer Meinung suchen und nicht gründlich analysieren.
Du bist aber auch ein Paradebeispiel dafür, wie leicht der Staat die Leute manipulieren kann.
Wem gehört Israel – Sure 5.22 – das Heilige Land welches Allah dir
https://www.google.com/search?q=Verhei% ... N-KUx7qXWM
Zement hat geschrieben:Hosenträger hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Magdalenenhochwasser_1342 Noch ein Menschengemachter Klimawandel!Paule1 hat geschrieben:Vielleicht gibt es doch eine GOtt der zumindest manch Arrogante und GOttlose Menschen mal zeigen will wo und wer der Herr auf Erden wirklich ist.
Wetter - damals und heute
Wetter war schon früher extrem – in ganz Preußen oder im Südharz – teilweise mit Angaben von Sachsa bzw. Bad Sachsa und Umgebung
zusammengestellt von Horst Möller mit Aufzeichnungen von Gerhard Möller
1911 Es folgt ein sehr heißer und trockener Sommer. [31] Große Trockenheit beherrschen die Monate Juli und August. Die Uffe führt kaum noch Wasser. Die Fichten vertrocknen. Die Wiesen geben kein Grummet (Gras/Heu), die Runkelrüben und Bohnen sind von Blattläusen vernichtet. [31] In Bad Sachsa (Bad seit 13.09.1905) wir auf Grund der Wasserknappheit der erste Tiefbrunnen angelegt. [4]
1916 Durch Trockenheit ist nicht viel, stellenweise sehr schlecht geerntet worden. Obst und Gemüse sind vertrocknet. Weil gestohlen wird, darf vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang niemand die Felder betreten. Es folgen weitere Hungerjahre. Die Hauptnahrung besteht aus Dörrgemüse (getrocknete Rüben), Kastanien, Mais- und Mehlsuppen. Bucheckern werden gesammelt, um daraus Öl zu schlagen. Der Winter 1916/17 ist sehr streng und schneereich. [31]
1917 Der Winter wird als „Kohlrüben-Winter“ bekannt. Im Februar werden – 23° C gemessen, dazu mangelt es an Kohle (Kriegswinter). Im Juni ist eine außergewöhnliche Hitze. [31]
http://www.bad-sachsa-geschichte.de/ind ... &Itemid=67
Von den Euch einzeln Fälle , waren die in dem Jahren Europaweit auch so ?
Barbicane hat geschrieben:Du bist hingegen ein Paradebeispiel dafür wie man auf sinnfreie Verschwörungstheorien hereinfällt.
Da bin ich lieber manipulierbar.
germane hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Westwindzone#/media/Datei:Map_prevailing_winds_on_earth.png
Momentan , denke ich, haben wir folgenden Effekt:
Wir bremsen die feuchten blauen Westwinde aus oder/und lenken sie nach Norden ab und dann kann mehr von der trockenen gelben Ostluft nach Mitteleuropa vordringen.
germane hat geschrieben:Frage an Alle, die sich mit der Wettergeschichte befassen:
Findet ihr auch was über schneefreie Winter?Barbicane hat geschrieben:Du bist hingegen ein Paradebeispiel dafür wie man auf sinnfreie Verschwörungstheorien hereinfällt.
Da bin ich lieber manipulierbar.
Ich denke nicht, dass ich da auf eine Verschwörungstheorie reinfalle. Es ist meine eigene Theorie! Das beginnt doch bei mir schon vor 6...7 Jahren als mir die Frau aus den neuen Bundesländern die Geschichte von den 40 Windrädern erzählt hat.
Beim Vertuschen durch den Staat und Verschwörungstheorien gibt es Überlappungen. Beispiel BSE:
Die Geschichte mit dem Tiermehl glauben alle. Mir hat aber Udo Pollmer gesagt, dass die Pharmaindustrie früher Rindergehirne zu medizinischen Produkten (Hormone) verarbeitet hat und dabei BSE- Hirne mitverarbeitet hat. Die Rinder in England seien alle durch Hormonspritzen infiziert worden und mit dem gleichen Material seien auch Menschen behandelt worden.
Wenn ich mich nur daran erinnere, dass einige Monate nach der ersten BSE-Krise im Wochenblatt eine Tabelle mit 6..8 Wirkstoffen war die verboten wurden. Mein TA hat damals gesagt: "Das Beste habe ich nicht mehr!"
Rinderhalter müssten mal Alles, was in dem Bereich gelaufen ist, unter dem Aspekt Pharmapanne durchdenken und dann werden sie merken, dass die BSE-Geschichte so logischer wird.
Ich versteh andererseits den Staat, dass er seine Pharmaindustrie schützen muss. Ich weiß nicht, wie die Tiermehl-Geschichte entstanden ist, aber sie hat für schlecht informierte Kreise alles erklärt. Insbesondere für einen Teil der Bauern hat sie gepasst sich zu empören und zu zocken.
Bei den Windrädern sehe ich es so, dass eine gute Absicht da war und man voll eingestiegen ist. Daran, dass sich mal Wirkungen aufs Wetter ergeben, hat in der Euphorie und blindem Eifer niemand gedacht. Nun kann es niemand zugeben wg. dem Image und den ganzen anderen Folgen. Was würden wohl die Schweden sagen, wenn ihnen die Norweger den Regen ausbremsen.
Neuland79 hat geschrieben:germane hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Westwindzone#/media/Datei:Map_prevailing_winds_on_earth.png
Momentan , denke ich, haben wir folgenden Effekt:
Wir bremsen die feuchten blauen Westwinde aus oder/und lenken sie nach Norden ab und dann kann mehr von der trockenen gelben Ostluft nach Mitteleuropa vordringen.
Wenn du denkst du denkst dann denkst du nur du denkst...
germane hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Westwindzone#/media/Datei:Map_prevailing_winds_on_earth.png
Momentan , denke ich, haben wir folgenden Effekt:
Wir bremsen die feuchten blauen Westwinde aus oder/und lenken sie nach Norden ab und dann kann mehr von der trockenen gelben Ostluft nach Mitteleuropa vordringen.
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