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Konservierung von neuen Landmaschinen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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151 Beiträge • Seite 3 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 11
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Kreuzschiene » Mi Feb 16, 2022 19:45

Überbetrieblicher Einsatz ist nicht gestattet.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Patrik85 » Mi Feb 16, 2022 20:06

Vermutlich klappt deine Überlegung bestenfalls mit dem Striegel, vorausgesetzt es wird in 5 Jahren noch/mehr gestriegelt. Wobei nur zum Einlagern würde ich den auch nicht kaufen.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Schwobapower » Mi Feb 16, 2022 20:12

Was nutzt die schönrechnerei mit Inflation wenn es einfach in fünf Jahren keinen Käufer für diese Maschinen gibt? Gerade die Förderfähigen Maschinen sind Technisch so schnelllebig wie kaum eine andere.

Die einzige Maschine die mir auf die Schnelle einfällt mit sehr sehr wenig Wertverlust ist ein Einreihiger Kartoffelroder der 4-6 Tonnen Bunkerklasse. Die sind sehr gesucht und fast nicht gebraucht verfügbar.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Kreuzschiene » Mi Feb 16, 2022 20:18

ok Für die Rückmeldung en

ann lass e ich dass wol besser sain.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Isarland » Mi Feb 16, 2022 20:23

Kreuzschiene hat geschrieben:ok Für die Rückmeldung en

ann lass e ich dass wol besser sain.


Einen 1500 TVL Schlüter hätte ich für dich. Der ist OK, aber ohne hintere und vordere Kotflügel und nur mit einer Notbereifung. Farbl.aufhübschen braucht er noch. Mach mal ein Angebot. :D
Zuletzt geändert von Falke am Mi Feb 16, 2022 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: wozu das Vollzitat des unmittelbar vorhergehenden Beitrags?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Stoapfälzer » Mi Feb 16, 2022 20:28

Solche Überlegungen gab es auch vor 30 Jahren schon und ja es gibt wirklich welche die haben heute noch einen nagelneuen MB Trac eingeschweißt in Folie zu Hause stehen. (kein Scherz gibt es wirklich) :D
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Farmer79 » Mi Feb 16, 2022 20:43

Kreuzschiene hat geschrieben:
strokes hat geschrieben:... abgesehen davon, dass es Beschiss ist...


Das verbitte ich mir. Was soll daran nicht Rechtens sein? Bisher stand in keinem Förderbescheid eine Benutzungspflicht.

Im Übrigen rechnen hier wohl die Meisten mit wesentlich niedrigeren Inflationsraten, als ich es tue. Dann ist eure Denkweise zumindest teilweise nachvollziehbar.


Deine Benutzungspflicht steht im ersten Satz!
Farmer...ehemals >Deutz-Fan<
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Schoofseggl » Mi Feb 16, 2022 21:00

Stoapfälzer hat geschrieben:Solche Überlegungen gab es auch vor 30 Jahren schon und ja es gibt wirklich welche die haben heute noch einen nagelneuen MB Trac eingeschweißt in Folie zu Hause stehen. (kein Scherz gibt es wirklich) :D

MB Trac hat sich aber preislich durchaus gut entwickelt, da werden Preise für total ausgenudelte Kisten aufgerufen da wird dir schwindelig. Ich hab selbst einen aus der ersten preislich nicht so expolodierenden Baureihe und kann mich oft nur wundern was da für Alteisen mit 30000 Stunden auf der Uhr noch hingelegt wird.
Ein "Fabrikneuer" mit 0 Stunden der sich nicht nur die Reifen eckig gestanden hat sondern erst mal eine Generalüberholung braucht wird da sicher wen finden der Mondpreise dafür bezahlen wird, hier sind wir aber schon im Bereich Kunst uns Sammlerobjekte, entkoppelt von jeglichem realen Nutzwert. Den kauft keiner um den vor den Pflug zu spannen, den kauft wer um ihn möglichst in der selben Folie eingeschweisst für weitere 30 Jahre in die vollklimatisierte Garage zu stellen. Gibt so Leute die so was geil finden, ich kenne einen "Ausstellungsraum", in dem stehen ein Ferrari, ein Opel Manta ein Opel Ascona und noch eine Kiste im Originalzustand schon seit Jahrzehnten nur zum durch die Scheibe bestaunen. Leider weiss kaum noch einer der Passanten was das da drin ist.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon strokes » Mi Feb 16, 2022 21:53

Neulich in Ebay Kleinanzeigen gelesen: Suche MB Trac 1500/1600/1800 bis 140.000€ ! :shock:
Maschinen wie ne Spritze haben halt auch einen erheblichen Preisverfall. John Deere Spritze mit 3000-4000l und 24m Gestänge für 7000€ zu haben, hat halt schon einige ha gemacht
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Inflation

Beitragvon adefrankl » Mi Feb 16, 2022 22:47

Nun ich will an dieser Stelle nicht darüber spekulieren, wie hoch die Inflation noch wird. Aber angenommen die wird hoch, dann dürfte eines der Probleme sein, dass da bei vielen die liquiden Mittel durchaus knapper werden. Den da hält meistens der Zuwachs an liquiden Mitteln eben nicht mit der Preissteigerung mit. Und man da Geld ja auch nicht bunkern (ohne einen großen Teil des Wertes zu verlieren). Insofern dürften in einer "richtigen Inflation" primär noch Dinge gehen die unbedingt gebraucht werden. Liebhaberstücke werden dagegen relativ gesehen im Preis fallen, weil es eben auch genügend geben wird die derartiges verkaufen müssen. Warum wurden denn in der großen Inflation eben viele Sachen relativ günstig verkauft. Weil die Leute eben andere Sachen brauchten.
Am ehesten gehen dann in solch einer Phase dann eben Maschinen etc. die man aktuell wirklich braucht. Und sei es nur im Lohneinsatz (eventuell gegen Naturaltausch ...). Eine andere Anlagemöglichkeit wären Sachen wie Schweißelektroden (gut verpackt) und ähnliches .... Nur für den Fall dass es eben eine richtig hohe Inflation gibt. In dieser Phase dürfte umgekehrt kaum einer nach richtigen High-Tech Maschinen fragen. Die Frage ist ehr, welche Maschinen kann man dann kostengünstig reparieren ......
In solchen Phasen zählt was man wirklich braucht und nicht irgendwelche Liebhaberstücke.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon 4911 » Do Feb 17, 2022 8:42

Natürlich kann jedermann sein Geld in Maschinen anlegen, mit der Spekulation auf Werterhalt oder auch Wertsteigerung.

Aber bitte nicht mit 40 % staatlicher Förderung.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon langer711 » Do Feb 17, 2022 12:24

Klopapier war auch mal sehr gefragt…

Einerseits kann ich den Gedanken über die Inflation schon nachvollziehen.
Das dann optimalerweise steuerlich geltend machbar.
Zuschüsse, wie die Bauernmilliarde wurden aber vom Hersteller direkt eingepreist, meine ich.

Andererseits sollte nur gekauft werden, was auch gebraucht wird.
Darauf zu hoffen, das 10 Jahre später jemand einem das Produkt abkauft und man mit plus raus kommt…
Schwierig

Zu den „Sammlerwerten“ wie youngtimer etc.
Die Dinger sind jetzt so teuer, weil auch andere die Inflation sehen und ihr Geld anlegen wollen.

Wenn die Inflation weiter steigt und der worst case eintritt, wird kaum noch einer Geld für Dinge bezahlen, die nicht nötig sind.

Oder anders:
Ne Stange Zigaretten oder ne Pulle „Konzentrat“ war mitten im Chaos noch immer ein wertvolles Tauschmittel.

Es ist schwierig, aktuell ein wirklich gutes Invest zu finden.

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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Kreuzschiene » Do Feb 17, 2022 12:34

Ich kann ja nicht ein paar 100.000€ in Kaffeebohnen, Zigaretten und Schnaps investieren. Ließe sich zwar schön auf Europaletten in den Hallen stapeln. Aber das Zeug hat bestimmt auch ein MHD.
Ackerland und Wald kriegt man nicht einmal mehr für völlig überzogene Preise. Irgendwie ist halt schon alles ein wenig am Durchdrehen.

Noch einmal mein Gedankengang anhand eines Beispiels:

Ich kaufe mir ein Güllefaß für 100.000€ und bezahle selbst 60.000€ dafür. Lagere das schön ein in der Halle.

Fünf Jahre später kostet ein vergleichbares Faß in neu dank Inflation 150.000€.
Da sollte es doch möglich sein, zunmindest noch die 60.000€ zu bekommen. Tendenziell müssten dann bei einem neuwertigen Faß doch eher auch 80.000€ drinnen sein, wenn ein neues das Doppelte kosten würde.

Nur mal als gedankliches Beispiel, in welche Richtung ich denke.

Wenn natürlich in fünf Jahren ein neues Güllefaß nur noch 50.000€ kostet, dann krieg ich wohl für ein Gebrauchtes nur noch 25.000€
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Owendlbauer » Do Feb 17, 2022 12:39

adefrankl hat geschrieben: Insofern dürften in einer "richtigen Inflation" primär noch Dinge gehen die unbedingt gebraucht werden. Liebhaberstücke werden dagegen relativ gesehen im Preis fallen, weil es eben auch genügend geben wird die derartiges verkaufen müssen. Warum wurden denn in der großen Inflation eben viele Sachen relativ günstig verkauft. Weil die Leute eben andere Sachen brauchten.

Richtig, aber es gibt auch eine Zeit nach so einer Inflation. :wink:
Wobei auch nicht überhaupt nicht ausgemacht ist, dass eine solche galoppierende Inflation in nächster Zeit überhaupt kommt.
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Re: Konservierung von neuen Landmaschinen

Beitragvon Kreuzschiene » Do Feb 17, 2022 12:49

Also ich bin der Meinung, dass wir die schon längst haben. Es merkt aber offenbar noch nicht jeder.
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