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Kontrolle Berufsgenossenschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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182 Beiträge • Seite 10 von 13 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Justice » Mo Aug 08, 2011 15:41

Man fragt sich, ob der ein oder andere, der hier schreibt und seine Meinung mit zum besten gibt, schon jemals im Wald "gearbeitet" hat oder jemals schon eine Kettensäge in der Hand hatte.

Ich habe da so meine Zweifel.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon starfort » Fr Aug 12, 2011 18:30

Hat jemand schon diese Internetseiten gelesen?
http://www.egglham.de/fileadmin/user_up ... ersand.pdf
Gleichen Text findet man in vielen anderen Veröffentlichungen.
Was nun?
Grüße
Paul Stubenruss
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Fluke » Fr Aug 12, 2011 19:33

Hallo,
da steht
-kein Schutz vor Haftung, wenn jemand im Spaltbereich verletzt/amputiert wird,
-kein Schutz vor Haftung, wenn jemand von wegspringendem Holz verletzt wird
-und kein Schutz vor Haftung, wenn die ziehende Person beim Transport vom umfallenden Holzspalter getroffen wird.


Sowas kann also bei deinen Spaltern nicht passieren, starfort?


http://www.youtube.com/watch?v=zuXa1osJTME&feature=related
Wie kann es sein, dass das Holz beim querspalten runterfällt? Was passiert, wenn es in Richtung Bediener fällt?

http://www.youtube.com/watch?v=BtSQbbBRb3Y&feature=mfu_in_order&list=UL
http://www.youtube.com/watch?v=XZzQ9kbi8po&feature=mfu_in_order&list=UL
Wie lange wird es wohl dauern, bis man im dem ganzen Kabel & Schlauchsalat hängen bleibt und auf die Schnauze fliegt?
Oder beim drauftreten umknickt?
Würde sagen, klarer Sicherheitsmangel.



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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon starfort » Fr Aug 12, 2011 20:28

Ich habe schon vorhin darauf hingewiesen, dass, um 100 % Sicherheit zu bekommen, die einzige Lösung ein Käfig ist, so wie es das Unternehmen Pauli mit einem stehenden Spalter der Presse vorgestellt hat. Wir, und auch andere Unternehmen im Kontakt mit dem LSV, arbeiten an einer ähnlichen Lösung, bleiben aber dabei bei der liegenden Bauweise. Unternehmen, die sich dieser Entwicklung verweigern, werden sich warm anziehen müssen.
Privatkunden schätzen sehr unsere Querspaltmöglichkeit weil sie das als wesentlich ungefährlicher sehen als das Abtrennen mit einer Motorsäge. Größere Hölzer werden auf Bodenhöhe gespalten oder quer geschnitten, und können so nicht abfallen. Können weiterhin schon gar nicht gegen den Bediener fallen weil dieser weit hinter dem Spaltgeschehen steht und das Holz sich während des Spaltvorganges vom Betreiber entfernt. Ein Vorteil der liegenden Bauweise.
Niemand wird von uns gezwungen, den Hochdruckreiniger weit abseits des Spalters zu stellen.
Hochdruckreiniger einfach unter dem Spalter stellen und zur absoluten Sicherheit ganz kurze Schläuche verwenden, also gleich lang wie beim ölhydraulischen Holzspalter. Zufrieden?
Grüße
Paul Stubenruss
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon wilbrink » Sa Aug 13, 2011 7:22

Hallo zusammen,
mal wieder einen kurzes Update zur Sperrung der Holzspalter in Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben. Am Donnerstag ist das Thema im Ministerium für Arbeit und Soziales in Bayern ausführlich behandelt worden.
Gestern habe ich vom Geschäftsführer der LSV-NOS die Auskunft erhalten, dass zukünftig keine Vertikalspalter mehr gesperrt werden und die ausgesprochenen Betriebsverbote nach einer erneuten Einzelfallprüfung neu bewertet werden, da einzelne Spalter manipuiert waren. Eine schriftliche Stellungnahme des Ministeriums ist für die nächsten Wochen angekündigt. Sicher belegt ist, dass niemand mehr fürchten muss, das die BG (und zwar Bundesweit) seinen stehenden Spalter aufgrund seiner Bauart stilllegt.
Die Behauptung im zitierten Artikel in der Mitgliederzeitung der LSV-NOS, die bestehenden Spalter entsprächen nicht der MRL 2006/42 EG, ist also nicht mehr haltbar.
Es bedarf entsprechend zur Zeit keiner stehenden Schutzeinrichtung, zumindest solange nicht bis ein neues Regelwerk (Änderung der Norm EN 609-1) im europäischen Amtsblatt veröffentlicht wurde, oder die KAN zu einem Ergebnis kommt. Dies steht aber vorerst nicht zu Erwarten, da die Lösungsansätze äußerst kontrovers diskutiert werden. Eine Gegendarstellung und Richtigstellung des Berichts " Holzspalterhersteller haften - Betreiber auch" ist durch namhafte Hersteller schon eingefordert worden, da die Berichterstattung lediglich die inzwischen widerlegt Meinung des Autors Herr A. wiedergibt und von keiner anderen kompetenten Stelle (LSV-Spitzenverband, alle Regionalverbände außer Herrn A. bei der LSV-NOS) so gesehen wird.

Zu den Beiträgen des Herrn S., der sich den Ausführungen des Herrn A. nur zu gerne angeschlossen hat, möchte ich folgendes anmerken:
Wenn ein Hersteller schon in einem Threat mitmischt, dann sollte er zur Versachlichung der Thematik beitragen und nicht eine Werbeveranstaltung für seine Produkte daraus machen. Die Beiträge sind weder fachlich fundiert, teilweise falsch und aus dem Zusammenhang gerissen. Der Rest ist und allenfalls reine Polemik. Ich möchte mich aber nicht weiter zur Qualität der Diskussion auslassen, dazu ist die fadenscheinige Besorgnis des Herrn S. um das Wohl und die Sicherheit der Bediener und Benutzer von Holzspaltern zu inkompetent und erweckt den Anschein, das es ihm eher um den eigenen monitären Vorteil geht, als um eine sachlich und fachlich geführte Diskussion.
Gruß
wilbrink
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon robs97 » Sa Aug 13, 2011 16:16

Zu den Beiträgen desw Herrn S., der sich den Ausführungen des Herrn A. nur zu gerne angeschlossen hat, möchte ich eines anmerken. Wenn ein Hersteller schon in einem Threat mitmischt, dann sollte er zur Versachlichung der Thematik beitragen und nicht eine Werbeveranstaltung daraus machen. Die Beiträge sind weder fachlich fundiert, teilweise falsch und allenfalls reine Polemik. Ich möchte mich aber nicht weiter zur Qualität der Diskussion auslassen, dazu ist die fadenscheinliche Besorgnis des Herrn S. um das Wohl und die Sicherheit der Bediener und Benutzer von Holzspaltern zu inkompetent und mit dem eigenen, monitären Vortei verwechselt.


Good Post :prost: :prost:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Frantz » So Aug 14, 2011 21:52

Wenn Holzspalter älterer Bauart Bestandsschutz genießen, dann darf man also auch noch mit einem alten original Kegel-Spalter mit Zapfwellenantrieb arbeiten ?
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Kormoran2 » Mo Aug 15, 2011 0:17

dann sollte er zur Versachlichung der Thematik beitragen und nicht eine Werbeveranstaltung für seine Produkte daraus machen.


Na, das ist jetzt viel verlangt. Er soll also völlig emotionslos über seine Erfindung posten. Ich finde, so wie er schreibt, ist es noch akzeptabel.

Ich würde mir wünschen, daß hier öfters Hersteller in Diskussionen eingreifen, allerdings auch deutlich gekennzeichnet.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon starfort » Mo Aug 15, 2011 9:13

Antwort an Wilbrink und Kormoren2
wir sind kein Multi mit profitgierigen Aktionären im Nacken sondern ein Familienbetrieb mit Menschen dahinter die neben Herzblut für ihr Produkt auch noch Menschen sind und Gefühle haben und denen es nachhaltig schmerzen würde wenn sie für schwere Unfälle schuldig wären. Auch wenn solche Betriebe nicht ins marxistische Weltbild der geldgeilen Unternehmer passen, es gibt sie noch. Dazu wird, wer Holzspalter produziert, mit Sicherheit nicht reich.
In Großbetrieben erledigt eine Unfallklage die Rechtsabteilung. Kleinbetriebe trifft es hingen schmerzlich, denn da entstehen Kosten von Anwälten und Gutachtern und obendrein gibt es viel Ärger und Zeitverlust.
Durch dieses Forum hegte ich die Hoffnung, Sachverhalte zu erfahren, um unsere Maschinen noch sicherer zu machen. Bisher Fehlanzeige.
Gerade weil man uns als inkompetent sieht, wäre es wichtig, dass die Forumteilnehmer Kompetenz zeigen und beratend beistehen, zum Vorteil auch der anderen Hersteller.
Man darf nicht vergessen, dass in der Normgestaltung maßgebend die Hersteller beteiligt sind, aber sicherlich niemand aus diesem Forum.
Wenn in der Überarbeitung der Normen, die zur Zeit ansteht, Inkompetenz und Unsinn Regie führt, dann soll sich am Ende niemand beklagend, denn dieses Forum wäre eine wunderbare Gelegenheit, nicht nur uns, sondern allen Herstellern kompetente Ratschläge aus der Praxis zu geben. Bitte aber nicht ob Schläuche am Boden zu Unfällen führen könnten, Äste am Boden tun dies auch.
Beim KAN, zuständig für Normen, habe ich, bevor man anfing, in diesen Forum gegen uns zu giften, ich gebe zu, in meiner Naivität den Antrag gestellt, dass der Werdegang der neuen Norm ins Internet gestellt und in aller Offenheit diskutiert wird. Das hat sich nun erledigt.
Bei dieser Gelegenheit noch Dank an Kormoran2.
Will hier noch anmerken, dass ich meine Beiträge immer mit meinem richtigen Namen als Hersteller gezeichnet habe.
Grüße
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 15, 2011 10:16

Durch dieses Forum hegte ich die Hoffnung, Sachverhalte zu erfahren, um unsere Maschinen noch sicherer zu machen. Bisher Fehlanzeige.
Gerade weil man uns als inkompetent sieht, wäre es wichtig, dass die Forumteilnehmer Kompetenz zeigen und beratend beistehen, zum Vorteil auch der anderen Hersteller.


Tja, nur hat das Forum ja wohl klargestellt das sie heutige Senkrechtspalter für sicher genug hält, und ein weiterer Verbau nur den Gebrauchswert massiv verschlechtern würde.(Ich machte übrigens schon einen Vorschlag zu Senkrechtspaltern,der intressierte sie aber nicht, da sie sowas nicht im Programm haben).Und Ein Käfig um den Spaltbereich ist sicher schneller abgebaut als sie den Anbauen(Versuche mir grade den Arbeitsablauf vorzustellen :shock: ).

Wir sind voll ausgelastet und fahren lieber die Preise hoch als auf Masse zu zielen.
Mein Lob gilt nicht unseren Maschinen sondern nur der liegenden Bauweise,


Das, z.b. wäre unabhängig von der Sicherheit schonmal ein NoGo für mich wenn mir der Hersteller meines Spalters erklärt das er, bevor er versucht bei gleichbleibender Qualität, durch mehr Masse bessere Preise generieren will, eher mich als Einzelnen beim nächsten Spalterkauf(oder ET Kauf) über die Masen zu schröpfen.

Bitte aber nicht ob Schläuche am Boden zu Unfällen führen könnten, Äste am Boden tun dies auch.


Na das ist aber nicht sehr sicherheitsbewußt, einer Gefahrenquelle sehenden Auges noch eine Weitere hinzuzufügen.

Will hier noch anmerken, dass ich meine Beiträge immer mit meinem richtigen Namen als Hersteller gezeichnet habe.


Das ist ja löblich.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon starfort » Mo Aug 15, 2011 11:01

So blöd wird wohl niemand sein, einen Käfig ab zu montieren, denn es bestehen Überlegungen, gültig für stehend oder liegend, das Holz mit Schlägen in wenigen Sekunden oder Sekundenbruchteilen zu teilen, und wenn dazu der Käfig sich schnell öffnen und schließen lässt, sicherlich eine weitere technische Herausforderung, dann kommt herkömmliche Technik in Zeitverzug. Zu erwarten ist eine ganz neue Spaltergeneration, sicherer und schnelle als alles herkömmliche.
Bitte in diesem Sinn konstruktiv mitdenken und uns Herstellern Ratschläge geben und sich nicht auf Schläuche hochziehen.
Grüße
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 15, 2011 11:11

So blöd wird wohl niemand sein, einen Käfig ab zu montieren


Ob das blöd ist oder nicht lassen wir jetzt mal,Aber da Manche sogar die Zweihandbedienung stört, und diese umgebaut wird, ist eine(bzw. mehrere) Demontage(n) so sicher wie das Amen in der Kirche.

denn es bestehen Überlegungen, gültig für stehend oder liegend, das Holz mit Schlägen in wenigen Sekunden oder Sekundenbruchteilen zu teilen


also back to the Roots.. Solche Schnellspalter gabs schon, und gibts auch immer wieder als Eigenbau (z.b. aus alten Hochdruckpressen),naja, stimmt das ginge Schneller.. :wink:


der Käfig sich schnell öffnen und schließen lässt



Am Besten eine Zuführung, das man den Käfig nicht öffnen muss, sowie bei nem Sägespalter, NUR, geht das dann nur mit recht gleichförmigem Holz, wo man die Position nicht bis kurz vorm Spaltvorgang korrigeren muss. :roll:

uns Herstellern Ratschläge geben und sich nicht auf Schläuche hochziehen


Naja ,rumliegende Schläuche Schläuche sind ein Sicherheitsrisiko(aus eigener Erfahrung),deshalb dürfen sie auch angesprochen werden.


Ich würde ihnen empfehlen, wenn sie ihre Spalter wirklich verbessern wollen, suchen sie sich mehrere Holzer ,hier oder woanders, die mehrere hundert RM pro Jahr mit solchen Spaltern aufarbeiten, fragen sie die, begleiten sie die mal ein Tag bei der Arbeit, immer Stift und Zettel zur Hand.
Da kommen bestimmt viele Verbesserungsvorschläge, auch in punkto Sicherheit, aber eben aus der Praxis, und nicht aus irgendwelchen Büro´s wo jeglicher Bezug fehlt.Wenn sie Zeit haben machen sie das,denke das LT wird ihnen gerne helfen.
Zuletzt geändert von Djup-i-sverige am Mo Aug 15, 2011 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Justice » Mo Aug 15, 2011 11:13

starfort hat geschrieben:
Wenn in der Überarbeitung der Normen, die zur Zeit ansteht, Inkompetenz und Unsinn Regie führt,



Mit solchen Aussagen wird man unglaubwürdig.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon robs97 » Mo Aug 15, 2011 11:14

So blöd wird wohl niemand sein, einen Käfig ab zu montieren


Es ist auch niemand so blöd, einen Stehendspalter von 2hand auf 1hand umzubauen.

Ich bin der Meinung, das die meisten Geräte ( ich sprech jetzt absichtlich nicht vom Spalter ) wenn Sie richtig benutzt werden sicher sind. Meist liegt es doch am Bediener sebst das Unfälle passieren. Das gilt auch mit Sicherheit für die Spalter von Starford.

Just my 2 Cent
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