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Kontrolle Berufsgenossenschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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182 Beiträge • Seite 9 von 13 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Altmeister » Sa Aug 06, 2011 10:49

Hallo,

dass die BG im Augenblick der Gefahr nicht vor Ort sein kann ist so klar
wie nur etwas. Deshalb werden auch die Unfallverhütungsvorschriften in den
betrieben ausgehängt.

Für diese Geräte gibt es Betriebsanleitungen, und es gehört zur Fürsorgepflicht des
der Vorgetzten darauf zu achten, dass solch ein Schwachsinn nicht gemacht wird.

Eine Firma oder auch ein Vorgesetzter, der solche Tätigkeiten duldet oder auch vorgibt, ist was Unfallgefahr
anbetrifft ein Risiko. Es ist somit nicht verwunderlich, dass in solch einem Betrieb diverse
Mängel gefunden werden.

Altmeister

P.S. In meinem Arbeitsleben habe ich drei Arbeitsverweigerungen wegen Unfallgefahr gemacht, ohne irgend
welche Nachteile zu haben. In solch einem Fall, muß die Begründung allerdings auch "wasserdicht" sein.
Altmeister
 
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon starfort » So Aug 07, 2011 17:03

Zurück zu den Holzspaltern: Hat, wer hier das Vorgehen der Behörde kritisiert, einen Überblick wievielen schweren Unfällen Herr Allinger laufend nachgehen muss? Auf welche Ursachen diese zurückzuführen sind? Darf ein Beamter bei dauernder Bestandsaufnahme von abgetrennten Gliedmaßen auch Gefühle haben und sich gezwungen sehen, Härte zu zeigen, wenn sich immer wieder alles wiederholt und wiederholt und eine Abnahme der Unfälle auf Grund konstruktiver Mängel nicht zu erwarten ist?
Grüße
Paul Stubenruss
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Bambusrohr » So Aug 07, 2011 18:42

Ich denke nicht das ein Sachbearbeiter Gefühle hat beim Unfallschaden aufnehmen/bearbeiten. Das ist nur eine Fallnummer. Falls überhaupt vor-Ort nachgegangen wird.
Ich verdanke einem Arbeits-"Kollegen" (eher Tr0ttel...) das mit das erste Glied vom rechten Ringfinger fehlt. Hier wurde auch nicht von der BG Metall Süd nachgeforscht, bzw. nachgefragt. Eher abgehakt und Beitrag wahrscheinlich für die Firma erhöht (das weis ich aber nicht genau).
Und konstruktive Mängel sind für mich bei einem Hydraulikspalter so nicht erkennbar, das wäre zu dünne Kolbenstange o. ä.
Hier sind es eher systembedingte Mängel. Bei offenen, bewegten Teilen besteht nunmal eine Betriebsgefahr.
Bambusrohr
 
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Markus K. » So Aug 07, 2011 21:09

starfort hat geschrieben:Zurück zu den Holzspaltern: Hat, wer hier das Vorgehen der Behörde kritisiert, einen Überblick wievielen schweren Unfällen Herr Allinger laufend nachgehen muss? Auf welche Ursachen diese zurückzuführen sind? Darf ein Beamter bei dauernder Bestandsaufnahme von abgetrennten Gliedmaßen auch Gefühle haben und sich gezwungen sehen, Härte zu zeigen, wenn sich immer wieder alles wiederholt und wiederholt und eine Abnahme der Unfälle auf Grund konstruktiver Mängel nicht zu erwarten ist?
Grüße
Paul Stubenruss


Das ist doch alles keine Grundlage zu einer Diskussion! Denn dann dürfte es keine Kreissägen, Hobelmaschinen, Fräsmaschinen etc. mehr geben, ja nicht mal mehr Beile... Für mich ist der ganze Vorgang der ausser Betriebsetzung von Vertikal-Spaltern nicht nachvollziehbar, noch dazu, weil es ja nur die neueren Modelle ab 2010 betrifft. Wo ist denn da der Sinn??

gruß
Markus
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Frankenbauer » So Aug 07, 2011 23:15

Ob Herr A. seinen Nebenjob bei Herrn S. ordentlich gemeldet hat? Ansonsten ists ein Dienstvergehen, dem nach einer Dienstaufsichtsbeschwerde nachgegangen werden kann.
Ich kenne einen Resortleiter der BG, der seinem Studienkollegen an eine andere Dienststelle weiterverwiesen hat, um keine Zweifel an einer ordentliche Prügung der Konstruktionen des Studienkollegen aufkommen zu lassen.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon starfort » Mo Aug 08, 2011 11:23

Ein Unfall, der sich erst neulich zugetragen hat: Ein schwerer Brocken blieb im Keil stecken. Der Holzspalter hat ihn hochgezogen und ist dann abgefallen und hat den Betreiber so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste.
Der Hersteller hat in diesem Fall diese Möglichkeit in seiner Gefahrenanalyse nicht berücksichtigt, und ist so seiner Pflicht nicht nachgekommen. Also ein Konstruktionsfehler. Technisch zudem ganz einfach durch ein Druckbegrenzungsventil zu lösen.
Was sollte die Behörde im geschilderten Fall tun? Etwa nichts und weitere Unfälle zulassen?
Laut Norm muss gemacht werden, was technisch möglich und finanziell vertretbar ist. Motorsägen sind in diesem Sinn ausgereizt und werden von der Behörde auch in Ruhe gelassen, obwohl sicherlich weit mehr Unfälle passieren als mit Holzspalter. Wenn der Wille vorhanden ist, kann man hingegen einen Holzspalter so bauen, dass mit absoluter Sicherheit kein Unfall passieren kann. In der Ausgabe des Bayerischen Landw. Wochenblattes Heft 31/2011 wurde mit Foto auf Seite 54 ein den neuen Richtlinien konformer und praxistauglicher Holzspalter der Firma Pauli vorgestellt, es ist also machbar. Ein Käfig umgibt das gesamte Spaltgeschehen und der Keil kann erst abfahren, wenn dieser Käfig zu ist. Über Sinn oder Unsinn kann lange diskutiert werden. Hoffe, dass ich die Gemeinschaft informiert habe, was in Zukunft zu erwarten sein wird. An ähnliche Lösungen arbeiten bereits auch schon andere Hersteller, auch wir.
Grüße
Paul Stubenruss
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 08, 2011 12:14

Ein Unfall, der sich erst neulich zugetragen hat: Ein schwerer Brocken blieb im Keil stecken. Der Holzspalter hat ihn hochgezogen und ist dann abgefallen und hat den Betreiber so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste.
Der Hersteller hat in diesem Fall diese Möglichkeit in seiner Gefahrenanalyse nicht berücksichtigt, und ist so seiner Pflicht nicht nachgekommen. Also ein Konstruktionsfehler. Technisch zudem ganz einfach durch ein Druckbegrenzungsventil zu lösen.


Du meinst also ein DBV das den Keil nur ohne Last hochgehen lässt?Na dann gute Nacht wie soll man einen verkeilten Klotz je wieder rausbringen?Wenn der Bediener zu doof ist einen Schritt zurückzugehen (vorhersehbares Szenario), naja dann ists halt Pech.Besser wäre wenn dann ein Abstreifer,der den Klotz unten hält,und ein Keil der mit voller Kraft nach oben fährt.



Laut Norm muss gemacht werden, was technisch möglich und finanziell vertretbar ist. Motorsägen sind in diesem Sinn ausgereizt und werden von der Behörde auch in Ruhe gelassen, obwohl sicherlich weit mehr Unfälle passieren als mit Holzspalter. Wenn der Wille vorhanden ist, kann man hingegen einen Holzspalter so bauen, dass mit absoluter Sicherheit kein Unfall passieren kann. In der Ausgabe des Bayerischen Landw. Wochenblattes Heft 31/2011 wurde mit Foto auf Seite 54 ein den neuen Richtlinien konformer und praxistauglicher Holzspalter der Firma Pauli vorgestellt, es ist also machbar. Ein Käfig umgibt das gesamte Spaltgeschehen und der Keil kann erst abfahren, wenn dieser Käfig zu ist. Über Sinn oder Unsinn kann lange diskutiert werden. Hoffe, dass ich die Gemeinschaft informiert habe, was in Zukunft zu erwarten sein wird. An ähnliche Lösungen arbeiten bereits auch schon andere Hersteller, auch wir.



Technisch vertretbar ist auch das man mit einem Gerät fast nicht mehr arbeiten kann. :wink: Und wird ein Spalter so gebaut wird er vom Verwender halt umgebaut...damit man damit wieder sinnvoll arbeiten kann,gut für die BG, die kann sich dann auf grob fahrlässig rausreden.Im Endeffekt läufts nur drauf raus das es eine Wirtschaftsförderung(für Hersteller) ist ((noch nicht so)Alte Spalter plötzlich nimmer zulässig, Neukauf steht an.)Dann sinkt die Stundenleistung...Der Preis pro Einheit (Brennholz) steigt noch mehr, der Markt würgt sich selbst ab.(Ausser Strom und Öl steigen genauso rasant).
Es gibt keine lösung die NARRENSICHER ist.Der Narr findet immer einen Weg...
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon starfort » Mo Aug 08, 2011 12:56

Dass bei einem stehenden Holzspalter mit Kraftbegrenzung das verkeilte Holz nicht zu entfernen geht, ist nur Eines der nicht wenigen Probleme der vertikalen Bauweise. Das zu lösen dürfte wohl den Technikern zustehen und nicht der BG. Mit der liegenden Bauweise haben wir das Problem nicht, und andere Probleme auch nicht.
Wer immer noch nicht verstanden hat, dass wir in einer Gesellschaft leben, wo auch Narren eine Existenzberechtigung haben, hat nur selbst Pech gehabt, dass er nicht in Somalia geboren wurde. Auswanderung steht immer noch frei.
Eine Frage: Woher bekommt die BG das Geld um all die Unfälle zu bezahlen?
Grüße
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 08, 2011 13:07

Dass bei einem stehenden Holzspalter mit Kraftbegrenzung das verkeilte Holz nicht zu entfernen geht, ist nur Eines der nicht wenigen Probleme der vertikalen Bauweise. Das zu lösen dürfte wohl den Technikern zustehen und nicht der BG. Mit der liegenden Bauweise haben wir das Problem nicht, und andere Probleme auch nicht.
Wer immer noch nicht verstanden hat, dass wir in einer Gesellschaft leben, wo auch Narren eine Existenzberechtigung haben, hat nur selbst Pech gehabt, dass er nicht in Somalia geboren wurde. Auswanderung steht immer noch frei.
Eine Frage: Woher bekommt die BG das Geld um all die Unfälle zu bezahlen?


Ich mag ja auch lieber Liegendspalter die durchs Spaltkreuz drücken :mrgreen: ..
Gibt da ja auch genug Hersteller.. :wink: 8) .
Auswanderung?Hab ich grade durch, aber nicht Somalia, wär mir zu heiß. :wink:
Wo hat ne Versicherung das Geld her um ****** im 400PS Benz ihre Kollateralschäden zu begleichen? :roll:
Oder angesprochene Sportarten..zahlen die Extra Prämie?
Wenn man so rechnet wärs am besten wir lassen uns alle Einschäumen und dann einbetonieren, das uns ja nichts passiert, schon sind Beiträge niedrig.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Altmeister » Mo Aug 08, 2011 13:23

starfort hat geschrieben:Eine Frage: Woher bekommt die BG das Geld um all die Unfälle zu bezahlen?
Grüße
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Die BG ist eine gesetzliche Haftpflichtversicherung der Selbständigen, und aller Betriebe.
Der Unternehmer unterliegt einer Fürsorgepflicht seiner Mitarbeiter oder auch aller Beschäftigten
seines Unternehmens. Somit zahlen die Unternehmer Pflchtbeiträge.
Passiert in einem kleinen Betrieb ein tötlicher Unfall, haftet der Unternehmer mit seinem
Vermögen und geht pleite. Um dieses zu verhindern, hat der Gesetzgeber diese Haftpflchtversicherung
vorgeschrieben.


Beispiel:
Den gleichen Karakter hat die KFZ Haftpflichtversicherung. Ein Ottonormalverbraucher könnte
mit einer direkten pesönlichen Hafteung mit einem KFZ am Straßenverkehr nicht teilnehmen.
Altmeister
 
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon sisu » Mo Aug 08, 2011 13:29

Starfort kann es sein das Du/Sie ein wenig Praxis bzw. Realitätsfremd bist? Ein jeder ist für die Maschine die er bedient selbst verantwortlich und muß wissen was er macht.
Das Du/Sie als Hersteller von einem Holzspalter Deine/Ihre Ware lobst ist mir schon klar, denn jeder Krämer lobt seine Ware. Wenn Du/Sie schon über andere Premiumhersteller lästerst könntest Du/Sie ja einen Holzspalter erfinden der ohne Bediener auskommt und dann BG-Konform ist. Für mich wäre es dann vorstellbar von Dir/Ihnen einen Spalter zu kaufen bis es soweit ist werde ich mit meinem Binderberger HZ25 weiterarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 08, 2011 13:43

Starfort kann es sein das Du/Sie ein wenig Praxis bzw. Realitätsfremd bist? Ein jeder ist für die Maschine die er bedient selbst verantwortlich und muß wissen was er macht.

(Ironie an)

Es wird schon ein Grund haben warum die Mehrheit der Holzer Keinen Starfort Spalter hat,denn wenn man am Nutzer vorbeientwickelt, braucht man sich über mangelnde Nachfrage nicht wundern.

(Ironie aus)

Ein guter Hersteller bezieht eher die Nutzer mit in die Entwicklung ein, als irgendwelche Organisationen die die TOTALE Sicherheit wollen.
Und dieser Thread zeigt ja wohl was der Nutzer will....
:wink:
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon starfort » Mo Aug 08, 2011 14:14

Unterstellungen, auch als Ironie, gehören nicht hier her. Wir sind voll ausgelastet und fahren lieber die Preise hoch als auf Masse zu zielen.
Mein Lob gilt nicht unseren Maschinen sondern nur der liegenden Bauweise, in Zukunft mit Korb, Firma Pauli hat es vorgemacht.
Grüße
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon sisu » Mo Aug 08, 2011 15:04

Hallo!
Weder Ironie noch Unterstellung!
Einfach meine Meinung.
Außerdem finde ich es ein bißchen armselig wenn man in einem Forstfachforum seinen Ramsch an den Mann/Frau bringen will und hier gratis Werbung machen will an der ich und andere Forumsteilnehmer nicht interessiert sind.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon sisu » Mo Aug 08, 2011 15:08

Was ich noch vergessen habe ich glaube nicht das Du/Sie das Rad neu erfinden müßen, das gibt es nämlich schon lange und wenn doch wünsche ich Dir/Ihnen viel Erfolg und weiter so eine gute Auslastung wie vorher geschrieben.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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