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kuh reiten

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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197 Beiträge • Seite 6 von 14 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 14
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Beitragvon H.B. » Mo Aug 20, 2007 19:01

Ganz hinten sollten sie sich draufsetzen, davon zieht die Kuh keinen Schaden, zumindest nicht kurzfristig.

.... Stier macht das auch sooo :lol:

Den Nutzen kann ich ja sowieso nicht verstehen, aber könnte sich Frauchen nicht auch ganz einfach auf was anderes setzen?

Misthaufen zB. ist meist auch warm :wink:
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Beitragvon !!cAroO!! » Sa Sep 15, 2007 16:52


Hallo zusammen....
habe da eine frage: unsere mutterkuh luisa bekommt warschinlich morgen ihr kalb. da hatte ich so eine idee, dass ich dieses kalb doch ''abrichten'' könnte, also nur so mit dem halfter spazieren gehen...?? hat da jemand tipps für mich'?? ich bin eben so eine tierfreundin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
lg :D :P
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Beitragvon H.B. » Sa Sep 15, 2007 19:46

Macht man in der Schweiz auch so dummes Zeug? :roll:
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Beitragvon estrell » Sa Sep 15, 2007 19:53

Halfterführig ist gar nicht übel - solange das einen nicht zum "Hoppe Reiter" verführt.
Ich bin sehr froh, das ich fast jedes Tier führig hab!
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Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon threschen » Do Okt 18, 2007 18:15

Hey, ich möchte nen Buch über Kühe, Kühe reiten und mit Kühen umgehen schreiben, also schreibt mal nen paar tolle Geschichten für mein Buch, was ihr alles so positives erlebt habt! :)
Liebe meine Kühe Miami Und Lisbeth
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Beitragvon SHierling » Do Okt 18, 2007 18:23

Aber bitte per PM - das ist hier imho Landtreff, nicht Tierquälertreff.
Hast Du keine eigenen Ideen zum aufschreiben, daß Du anderer Leute dummen Abklatsch vermarkten willst?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Cheval Breton » Do Okt 18, 2007 19:18

ich geh auch immer mit den Kälbchen spazieren, oft auch länger, so zwei Stunden durch wald und Wiesen, macht ihnen Riesenspaß und mir auch :-)
Muss man allerdings trainieren, am besten von Geburt an, bzw. sobald die kleinen Dinger sicher auf ihren Klauen stehen können, Halfterführig machen und zutraulich, dann funzt das schon.
Wobei man wirklich nicht im Vorhinein sagen kann, wie gut das alles bei den jeweiliegn Kälbchen funktioniert, beispielsweise ist mein Stierkalb ganz friedlich und ruhig und hat viel schneller kapiert was ich wollte, mein Kuhkälbchen ist dagegen ein echter Wirbelwind, hat nur Unsinn im Kopf und verweigert dann und wann auch mal die mitarbeit. besonders beliebt ist "Hinwerfen vor der Boxe", wenn Kälbchen keine Lust auf Stall hat... 8)

Reiten würde ich auf Ihnen nie, sind eben keine Reittiere. Dafür hab ich meine Pferde. Halfterführig und zutraulich ist einfach von Vorteil, schon allein wenn der Besamer kommt, oder der Tierarzt...oder wenns um Arbeit an den Klauen geht.
Zauberwürfel hat geschrieben:Der Thread heißt "Zeigt Euch doch mal!" Betonung auf mal. Er heißt nicht "Zeigt Euch wiederholt in Gutsherrenpose vor Treckern, die Ihr Euch eh nicht leisten könnt."
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Rinderausbildung

Beitragvon Kuhtrainerin » Do Okt 18, 2007 22:27

Hallo zusammen!

Ich möchte die kuhbegeisterten Mädels in diesem Forum etwas ermutigen!
Wenn ihr konkrete Fragen zum Thema Kuhausbildung habt, setzt euch doch mit mir in Verbindung! Ich helfe euch gerne weiter! (anne.wiltafsky@gmx.de) Oder informiert euch auf der Internetseite der IRSA (international riding steer association). Einfach riding steers googlen!

Ich bilde in meiner Freizeit Rinder zu Reit- und Fahrtieren aus. Kühe sind wunderbare und vielseitige Tiere. Sie begleiten den Menschen seit ca. 9000 Jahren, als Lieferanten von Milch, Fleisch und Arbeit, mitunter auch als Reittier. Besonders in schwer zugänglichen Gebieten ist das Rind auf Grund seiner Trittsicherheit und Anspruchslosigkeit dem Pferd überlegen. So ist das Yak in den Hochgebiergen der Mongolei als Reit- und Lasttier unübertroffen und auf der Amazonasinsel Marajo ist die berittene Polizei auf Wasserbüffeln im Einsatz. In den USA werden Longhornstiere auch bei der Arbeit innerhalb der Rinderherden verwendet. Der bekannte Reitstiervererber Zhivago verrichtet die Arbeit eines Westernpferdes und ist mittlerer Weile ca. 20 Jahre alt.
Überraschender Weise sind es gerade Sicherheitsgründe, die viele zur Wahl eines Reitochsen veranlassen. Sie sind ruhig, ausgeglichen und berechenbar, trittsicher und geländegängig. Beginnt das Training der Tiere bereits im Kalbesalter, werden diese ausgesprochen zahm und anhänglich. Die Mensch-Tier-Beziehung erreicht eine beeindruckende Intensität. Reitstiere erreichen ein Alter von ca.25 Jahren und erfreuen sich bester Gesundheit und Pflege!

Im Gegensatz zur modernen Hochleistungsmilchkuh, die ihr Leben im Stall verbringt, in der Regel viermal kalbt und dann geschlachtet wird.
"Das Leben einer solchen Milchproduktionseinheit dauert im Durchschnitt drei bis vier Jahre oder vier bis fünf Schwangerschaften. Dann ist ihr Körper erschöpft,..." (Der Tagesspiegel, Mi. 29.08.2007, S.3)

Das Leben eines Mastkalbes dauert nur wenige Monate.


In Deutschland gab es einst über 2,5 Mio. Zug- Fahr- und Arbeitskühe. Heute ist diese Kultur völlig in Vergessenheit geraten. Die Kuh war das Arbeitstier der Kleinbauern (unter 10ha). Größere Höfe arbeiteten mit Ochsen, und ab einer Hofgröße von über 20ha nahezu ausschließlich mit Pferden. Kuh- und Pferdebauern mieden einander. Mit Arbeitskühen wurde Armut und Rückständigkeit assoziiert. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb der Kuh im Gegensatz zum Pferd der Sprung in dein Freizeitbereich verwehrt blieb. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Mensch seine "Wursttiere" meidet.
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Beitragvon SHierling » Fr Okt 19, 2007 6:58

Schade, daß Du den Thread anscheined gar nicht gelesen hast.
Vielleicht ist dies der Grund, weshalb der Kuh im Gegensatz zum Pferd der Sprung in dein Freizeitbereich verwehrt blieb. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Mensch seine "Wursttiere" meidet.

Der Grund liegt ganz einfach darin, daß noch vor 20, 30 Jahren nahezu ALLE Menschen, die sich ein Tier leisten konnten und damit umgehen wollten, auch Ahnung von Anatomie Physiologie haben mußten vorher. Wer dem Knochenbau einer Kuh, ihrem Pansen und dem Gewicht, daß - im Gegensatz zu einem Pferd - an ihrer Wirbelsäule hängt, noch einen Reiter zumutet, der ist rücksichtsloser als jeder Schlachter - DIE müssen wenigstens tierschutzgerecht vorgehen!

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Beitragvon Kuhtrainerin » Fr Okt 19, 2007 13:20

Die Geschichte der Beziehung des Menschen zum Rind hat viele Facetten. Die meisten davon sind sehr traurig. Das Rind arbeitete oftmals mit schlecht sitzenden, seiner Anatomie nicht entsprechenden Geschirr- und Anspannungstypen. Beim Nackenjoch kann es den Kopf nicht frei bewegen und bekommt bei jedem Schlagloch einen Stoß in den Nacken. Bei dem auch heute noch häufig verwendeten hölzernen Widerristjoch werden die Tiere in eine unnatürlich tiefe Zughaltung gezwungen, müssen sich synchron bewegen und können an schrägen Hängen mitsamt Wagen umfallen.
Auch der heutige Umgang mit Rindern ist in vieler Hinsicht zweifelhaft. Man brennt ihnen die Hörner ab, züchtet überlange Rücken und übergroße Euter. Rutschen die Kühe auf Grund ihrer zu großen Euter aus, bindet man ihnen die Beine zusammen. Zuchtbullen verbringen ihr Leben an kurzen Ketten und auch bei Milchkühen ist der Anbindestall noch immer Realität. Kälber werden frühzeitig von ihren Müttern getrennt und in kleine Boxen gesperrt, damit das Kuckucksei Mensch ihren Platz einnehmen und Milch trinken kann. Man bindet den Kühen zum Melken die Schwänze hoch und schnürt den Bullen zum kastrieren die Hoden ab. Auch heute noch wird die Gewalt über den Bullen im Rodeo wie im Stierkampf lustvoll zelebriert.
Ich glaube daher, dass die Annahme der Mensch habe aus Sorge ums Wohl der Tiere aufs Reiten des Rindes verzichtet, zu optimistisch ist.

Ich denke vielmehr, dass es Eigennutzorientierte Gründe sind, die zur Bevorzugung des Pferdes geführt haben:
Pferde sind ausdauernder, schneller, schicker und weniger anspruchsvoll in der Berücksichtigung ihrer Tagesstruktur. Eine Kuh ist kein Ausdauertier. Für den Leistungssport, der auch viele Pferde das Leben kostet, ist sie ungeeignet. Sie kann weder besonders hoch springen, noch wahnsinnig schnell laufen. Mittags braucht sie eine Verdauungs- und Ruhepause. Sie ist weniger ängstlich und daher wehrhafter als das Pferd. Eine Kuh hat Hörner - und das weiß sie auch! Eine kleine Gerte kann eine Kuh wenig beeindrucken und in einer Reitbahn im Kreis zu laufen ist ihr schlichtweg zu langweilig.
Ich denke, dass dies die Gründe sind, weshalb dem Pferd der Vorzug gegeben wird. Es ist einfacher zu handhaben und schneller. Nur in Regionen, die dem Pferd nicht zugänglich sind, greift man auf das Rind zurück.
Die Ausbildung eines Reitrindes erfordert viel Zeit, Geduld und Pflege. Eine gute Mensch-Tier-Beziehung ist eine unabdingbare Voraussetzung. Einen ausgewachsenen Ochsen kann man nicht zwingen! Rinder lieben Spaziergänge und kurze Ausritte, ja sogar kleine Hindernisse und kurze Sprints. Die Freude daran ist ihnen ebenso anzusehen, wie die Abwesenheit von Schmerzen.
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Beitragvon threschen » Fr Okt 19, 2007 19:15

Ich wollte nicht, dass diese Thema so viel Aufsehen erregt. Ich möchte lediglich ein Buch über die Beziehung zwischenMenschen und Tier in harmonischer Weise schreiben. Nachdem ich an meinem Pflegepferd die Monty Roberts methode des join up ausprobiert habe, und es sehr gut geklappt hat, konnte ich auch Kühe auf ihre Körpersprache besser verstehen und wollte das in einem Buch festhalten.
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Beitragvon H.B. » Fr Okt 19, 2007 19:39

threschen hat geschrieben:Ich wollte nicht, dass diese Thema so viel Aufsehen erregt. Ich möchte lediglich ein Buch über die Beziehung zwischenMenschen und Tier in harmonischer ...


:roll:

Habt ihr aber auch Sorgen. Auf so eine Idee würde eine Kuh niemals kommen. Die hat in der Regel kein großes Bedürfnis nach einer Beziehung mit einem Homo Sapiens. Die will nur ihre Ruhe, frisches Wasser, gutes Futter, ein weiches Bett und ungestört wiederkauen.
Dazu braucht sie nicht mal ein Buch, obwohl es mal ein kulinarischer Leckerbissen sein könnte. :wink:
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Beitragvon SHierling » Sa Okt 20, 2007 7:29

Und egal, wenns hintenrum ist, die kenne ja kein Ende...
threschen
An: SHierling
Verfasst am: Fr Okt 19, 2007 19:58
Titel: Zu deinem Beitrag
Es geht mir darum, wie man mit Kühe umgehen und ob man sie ähnlichen Join up methoden wie bei pferden besser verstehen und aus ihrer Körpersprache lernen kann

_________________
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Besorg Dir "Anatomie und Physiologie der Haustiere" von Loeffler, und dazu das Buch "Kuhsignale" von Jan Hulsen, oder die Standardliteratur über Ethologie beim Rind von Sambraus, Grauvogl, Bogner und anderen, oder guck einfach die Dissertationen und Versuche zu diesem Thema durch, die die IGN (Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung regelmässig veröffentlicht, da hast Du dann wenigstens nachvollziehbare, stichhaltige und abgesicherte Ergebnisse, die zudem von Fachleuten erarbeitet worden sind, und in Büchern auch zitierfähig, z.B. zum Umgang Mensch-Rind sind da grade in den letzten Jahren einige Arbeiten gelaufen.

Einfach so zu tun, als sei eine Kuh ein Pferd, ist - sorry - absoluter Schwachsinn und zeugt nur davon, daß man weder die Belastung der einzelnen Knochen ausrechnen kann, noch überhaupt weiß, wie eine Klaue im Vergleich zu einem Huf aufgebaut ist und was sie zusammenhält - und schon gar nicht darüber nachgedacht hat, daß die Evolution und die Zucht beim Wiederkäuer halt ERHEBLICH anders abgelaufen sind als beim Pferd.

Und hör nicht auf Leute wie den IRSA, es gibt auch weltweite Vereine für Nackthundezucht und Krokodile-in-der-Badewanne-halten , das heißt nicht, daß sowas auch sinnvoll ist ..... ;-)

Wenn Du einen "gedanklichen Einstieg" in das ganze Thema brauchst, machst Du einfach folgendes: Du setzt Dich mal auf eine grüne Wiese und guckst einer Kuh und einem Pferd beim Aufstehen zu - und dann überlegst Du Dir, warum diese alltägliche und ganz normale, einfache Bewegung beim einen Tier so, und beim anderen andersrum funktioniert. Wenn Du das zuende gedacht hast, hast Du eine Menge gelernt und wirst nie im Leben eine Kuh reiten ;-)

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Kuhtrainerin » Sa Okt 20, 2007 14:47

Hallo threschen!
Armon Fliri hat Monty Roberts Methode des join up sehr erfolgreich auf Rinder übertragen. Er benutzt sie zur Halfterzähmung von jungen Freiläufern. Such mal im Internet nach Armon Fliri, ist sehr interessant!

Hallo Shierling!
Fahr doch dein Gift mal etwas runter! Nicht alles was dir fremd ist muß totaler Schwachsinn sein!
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Beitragvon Llanes:: » Sa Okt 20, 2007 15:23

Kuhtrainerin hat geschrieben:
Hallo Shierling!
Fahr doch dein Gift mal etwas runter! Nicht alles was dir fremd ist muß totaler Schwachsinn sein!


Ich würde Shierlings Beiträge ernst nehmen! Die Kühe, die heute gezüchtet werden, sind doch nicht fürs Reiten geschaffen, sondern zum Milch und Fleisch geben :roll:

Holt euch Pferde, wenn ihr reiten wollt, die sind darauf gezüchtet, geritten zu werden...
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