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Ladungssicherung bei Holztransporten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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101 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 18, 2014 20:40

Redriver,
naja, du machst nen Gurt mehr als du hast (holst ihn wohl dann zu Fuß?)...
und rast dann, trotz immer nch nicht konformer Sicherung wie ein Irrer durch die Gegend..
Ich nehm halt alle Gurte die ich habe,
fahr dann langsamer, spar mir Fußweg, bin genauso illegal unterwegs, aber gefährde trotzdem weniger.
Wenn ich die Angemessenheit hinterfrage, komme ich einem Polizisten noch lange nicht blöde,
Und wenn er sich von einem ruhigen sachlichen Ton einer Frage blöd angemacht fühlt,
liegts wohl dran, das er sich seines Wissen um Vorschriften nicht so sicher ist.
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Redriver » So Mai 18, 2014 20:45

Hallo,
nochmal wenn ich der Meinung bin ich brauche mehr Gurte als vorhanden und ich fahre trotzdem dann ist das für mich Vorsatz.
Auch langsam fahren entbindet mich nicht, es bleibt für mich Vorsatz.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 18, 2014 20:47

Redriver hat geschrieben:Hallo,
nochmal wenn ich der Meinung bin ich brauche mehr Gurte als vorhanden und ich fahre trotzdem dann ist das für mich Vorsatz.
Auch langsam fahren entbindet mich nicht, es bleibt für mich Vorsatz.


Ok und wenn ich der Meinung bin ein Gurt reicht, dann ists eben kein Vorsatz..

Achso: :mrgreen: :roll:

Es ist dann quasi immer Vorsatz, wenn ich nicht vorher eine präzise Berechnung, mithilfe eines Programmes, aller nur habhafter Parameter gemacht hab. Weil mir ja bewusst sein muss, das pi mal Daumen nie reichen kann..
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Redriver » So Mai 18, 2014 20:51

Hallo,
wie jetzt zuerst war mir klar das ich schlecht gesichert habe und fahre drotzdem.
Jetzt reicht ein Gurt plötzlich, > Schutzbehauptung :klug:
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 18, 2014 20:56

Redriver hat geschrieben:Hallo,
wie jetzt zuerst war mir klar das ich schlecht gesichert habe und fahre drotzdem.
Jetzt reicht ein Gurt plötzlich, > Schutzbehauptung :klug:


Weißt du was ich geladen habe?
I
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Marco + Janine » Mi Mai 21, 2014 11:36

Ich will mich jetzt mal nicht in diesem Umgangston mit einreihen.....

Zur Sicherung meiner Ladung auf dem Rückewagen habe ich mit eine kleine Kiste ans Gitter geschraubt wo ich alles
drin habe:
Spanngurte 4*
Kabelbinder und Schnur für
Rote Fahne ( wenn nötig )
und auch ein Ölbindetuch und ne kleine Flasche mit Ölbinder

Wenn ich 2m Stangen auf der Straße fahre dann kommen alles 4 Spanngurte rum je Stabel 2 Stk.
Bei 4 oder 5m Stämmen sichere ich "nur noch" 2 *.

Gruß Marco

So jetzt könnt ihr euch weiter die Köpfe einschlagen...
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Höhlenbär » So Aug 26, 2018 10:03

Ich krame diesen Thread mal wieder raus, weil ich sonst nix gefunden habe und nicht wieder einen Neuen aufmachen will:

Wie sind eigentlich für Heckcontainer/-schaufeln/Kippmulden oder wie immer man die Dinger benennt die Vorschriften zur Ladungssicherung. (In D.)
Ich nehme ab und zu für kleine Mengen Meterholz das Ding und mach zwei Gurte rum. Denke das sollte passen? Wie sieht es aus mit ofenfertigem Scheitholz? Muss dann ein Netz drüber?

Danke schon mal für die Antworten.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Sottenmolch » So Aug 26, 2018 10:34

Servus Höhlenbär, ich würde es wie bei einem Autoanhänger handhaben. Netz drüber und dann kann dir kein noch so schlauer Beamter was.

Gruß
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Höhlenbär » So Aug 26, 2018 10:51

Danke,

ich denke auch, dass mit dem Netz alles passen müsste. Blöd bloß, dass man das Ding an der Mulde nur schlecht bis nicht fixieren kann. Mal tüfteln...
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon otchum » So Aug 26, 2018 13:10

Das Netz drüber und mit 2 Gurten drumherum...gebunden und gesichert...fertig.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon deutz450 » So Aug 26, 2018 14:41

Höhlenbär hat geschrieben:Ich krame diesen Thread mal wieder raus, weil ich sonst nix gefunden habe und nicht wieder einen Neuen aufmachen will:

Wie sind eigentlich für Heckcontainer/-schaufeln/Kippmulden oder wie immer man die Dinger benennt die Vorschriften zur Ladungssicherung. (In D.)
Ich nehme ab und zu für kleine Mengen Meterholz das Ding und mach zwei Gurte rum. Denke das sollte passen? Wie sieht es aus mit ofenfertigem Scheitholz? Muss dann ein Netz drüber?

Danke schon mal für die Antworten.


Eigtl. darf man damit gar nicht auf die Strasse obwohl es in der Praxis natürlich gemacht wird.
Die Polente hat hier erst vor kurzem wieder einen raus gezogen, Frontladerschaufel und Heckmulde mit Holz beladen, war auch gesichert, hat trotzdem nichts genutzt.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Westi » So Aug 26, 2018 14:55

Warum? Ist doch ein Anbaugerät.
Frontlader versteh ich noch, aber Heckmulde?
Dann dürftest Du ja auch keinen beladenen Düngerstreuer anhängen.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Sottenmolch » So Aug 26, 2018 15:11

Hierzu ein Beitrag aus dem Deutz-forum.
Dateianhänge
Screenshot_20180826-160550_Chrome.jpg
Sottenmolch
 
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon deutz450 » So Aug 26, 2018 15:51

Heckmulde sollte doch ok sein, zumindest finde ich jetzt nichts gegenteiliges.
Wobei man beim Frontlader auch keinen Gesetzestext findet, es will jeder wissen dass ein Frontlader nur laden aber nicht transportieren darf, eine Quelle im Gestzestext findet man nicht. Auch die ominösen 2m, je nach Quelle auch andere Höhen die der Frontlader auf der Strasse min. angehoben sein muss finden sich nirgends, lassen sich höchstens daraus ableiten, dass bei 2m über Grund STVO keine Verkehsgefährdung mehr erfolgen kann, ein LKW Fahrer würde dem wohl eher nicht zustimmen.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Westi » So Aug 26, 2018 16:01

Na laut dem Ausschnitt darf man ja ne Heckmulde fahren.
Rückleuchten mit dran und fertig....
(Muss ich mir dann auch an die Rundballen klemmen) :mrgreen:
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