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Ladungssicherung bei Holztransporten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 18, 2014 10:42

"Und wenn das letzte Gramm Zuladung dann von Spanngurten und anderen Ladungssicherungsmittel verbraucht ist,
Wird man feststellen das das Fahrzeug immer noch umkippt, oder in den Strassengraben rodelt,
wenn die Fahrweise unangepasst ist."


(Achtung, enthält Spuren von Ironie und Sarkasmus)
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon lodar » So Mai 18, 2014 10:45

Wo wir wieder beim Thema sind.
In der Praxis ist vieles nicht möglich was in der Theorie vorgeschrieben ist, aber wo kein Kläger da kein Richter.
Wenn ich nicht optimal gesichert hab muß ich halt langsammer fahren.
Und da meine ich nicht das "zufaul-schlechtgesichert" sondern das praktikable Sichern, welches halt leider nicht immer Optimal ist!!!
Wer behauptet er habe noch nie etwas transportiert was nicht optimal gesichert war, der Lügt! (zumindest sich in die eigene Tasche) :wink:

PS: Wenn ich mir bewußt bin daß es nicht optimal gesichert ist und fahre dementsprechend angepasst kann u.u. Sinnvoller sein, als mit dem Glauben der perfekten Sicherung dann Vollgas zu geben um die verlohrene Sicherungszeit wieder herein zu holen. :wink:
lg
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon josefpeter » So Mai 18, 2014 11:55

Djup-i-sverige hat geschrieben:"Und wenn das letzte Gramm Zuladung dann von Spanngurten und anderen Ladungssicherungsmittel verbraucht ist,
Wird man feststellen das das Fahrzeug immer noch umkippt, oder in den Strassengraben rodelt,
wenn die Fahrweise unangepasst ist."


(Achtung, enthält Spuren von Ironie und Sarkasmus)


Wer so arbeitet deswegen-ist-fallhilfe-mit-dem-frontlader-verboten-falle-t79866.html?hilit=frontlader ist letztendlich mitverantwortlich für viele Regularien. Also besser nicht groß aufspielen und immer alles besser wissen.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon LKW-Stefan » So Mai 18, 2014 12:59

Link zum Thema Ladungssicherung beim Holztransport:

http://www.tis-gdv.de/tis/ls/holzversuche/inhalt.htm

Die Perfekte Sicherung wird man sowieso nie hinkriegen, wenn der Schnittlauch was finden will, findet
er was. Ich fahr auch 2m Holz oft quer geladen aufn LKW und Anhänger oder Tieflader.
Ich schau eben dass die obere Lage gut eben ausgerichtet wird, dass der Spanngurt möglichst viele
der Stämme niederzurrt.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon beihei » So Mai 18, 2014 13:14

Djup-i-sverige hat geschrieben:"Und wenn das letzte Gramm Zuladung dann von Spanngurten und anderen Ladungssicherungsmittel verbraucht ist,
Wird man feststellen das das Fahrzeug immer noch umkippt, oder in den Strassengraben rodelt,
wenn die Fahrweise unangepasst ist."

Schönen Sonntag,
auch wenn es Ironie ist, am Ende braucht die Ladeungssicherung eine Ladeungssicherung. Ich denke eine perfekte Ladeungssicherung bei Holztransporten wird schwerlich zu erreichen sein. Aber :
lodar hat geschrieben:PS: Wenn ich mir bewußt bin daß es nicht optimal gesichert ist und fahre dementsprechend angepasst kann u.u. Sinnvoller sein, als mit dem Glauben der perfekten Sicherung dann Vollgas zu geben um die verlohrene Sicherungszeit wieder herein zu holen. :wink:


Vollgas was bedeutet das , bei einem landwirtschaftlichen Gespann 30 km/h vielleicht 40 km/h oder aber weniger. Bei mir wäre nicht das Problem der Zeit. Meine Transporte laufen fast ausschließlich auf öffentlichen Straßen , heißt bei den oben genannten Geschwindigkeiten habe ich die ungeteilte Aufmerksamkeit des fließenden Verkehr ( bzw. des nicht mehr ganz so fließenden Verkehr). Rechts ran fahren´, kennt ihr auch , ist nicht immer möglich . Spare ich mir Zeit bei der Ladeungssicherung und fahre dafür langsamer dann haben die Hinterherfahrer mehr Zeit zum Fluchen und es gibt Zeitgenossen die kommen auf Gedanken wie sie mir "einen an die Karre pissen können" und da ist eine "laizzes faire" Ladungssicherung genau in diesem Moment das Richtige.
Selbst im Wald wo ich denken könnte das geht mal so . Nein , da sind zu viele "Erholungssuchende" unterwegs , die mir am liebsten ins Gesicht springen würden, wenn ich an Ihnen vorbei möchte. Es sind zu viele Besserwisser unterwegs, die stehen dann beim Förster und ich darf antreten.
Und ich hatte es schon erwähnt . Es geht nicht um eine nicht optimale Ladeungssicherung unserseits, es geht mir um Zeitgenosse die mit abenteuerlichen Gefährten und mangelhaften bis gar keinen Ladeungssicherungen durch die Gegend bewegen, da gibts es keine angepasste Geschwindigkeit , die dürften sich keinen Schritt bewegen. Aber wenn die in den Focus kommen , gerade ich zwangsfällig auch in den Focus und dann ist eine nicht optimale Ladeungssicherung plötzlich eine, die durch die Obrigkeit nicht mehr zu akzeptieren ist und dann als Nächstes Verbote von Holztransporten . Vielleicht ein wenig Schwarzmaleriei . Aber wehret den Anfängen (3 € in Frasenschwein)

Gruß
Heiko
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon hälle » So Mai 18, 2014 16:04

Ich habe auch niemals behauptet das diese Beispiele "korrekt" gesichert sind. Die Betonbrocken wären aber nicht in die Kabine geflogen, da sie Formschlüssig an der Stirnwand anstanden. Welche Spangurten unnütz sind würde mich hingegen tatsächlich wunder nehmen.

Ich will damit nur sagen, dass man als Fahrer Tagtäglich mit diesen Problemen konfrontiert ist und man eigentlich nie perfekt sichern kann. Entgegen den Vorstellungen gewisser User, die denken es sei so einfach im echten Leben...
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon greenkeeper » So Mai 18, 2014 17:27

ALLES lässt sich sichern

ALLES MUSS gesichert werden.
Falls unmöglich, ist das Fahrzeug ungeeignet.

Die Basis für den Umfang der Ladungssicherung ist das Gewicht der Ladung.

Geschwindigkeit spielt hier nicht die geringste Rolle. Ihr werdet keine Ladungssicherungs-Vorschrift finden, in der etwas von gefahrener Geschwindigkeit erwähnt ist.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon hälle » So Mai 18, 2014 18:17

greenkeeper hat geschrieben:ALLES lässt sich sichern

ALLES MUSS gesichert werden.
Falls unmöglich, ist das Fahrzeug ungeeignet.



Du musst wohl vom Fach sein. Theoretisch hast du recht. Aber die Praxis sieht nun mal anders aus.

greenkeeper hat geschrieben:
Geschwindigkeit spielt hier nicht die geringste Rolle. Ihr werdet keine Ladungssicherungs-Vorschrift finden, in der etwas von gefahrener Geschwindigkeit erwähnt ist.


Mach mal den Versuch: leg dein Handy auf das Armaturenbrett und dreh ne runde um den Block. Einmal im Schritttempo und einmal mit 30km/h. Und du wirst sehen ob deine These bestätigt oder wiederlegt wird.

gruss hälle
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon frank1973 » So Mai 18, 2014 18:29

greenkeeper hat geschrieben:ALLES lässt sich sichern
Auch ein 25 to.Trafo.Der Fahrer ließ den auf dem Tieflader festschweissen.Als er dann auf der Autobahn von der Polizei überholt wurden sind die vor Schreck fast in die Leitplanke gefahren weil sie weder Ketten noch Spanngurte gesehen haben.Der Fahrer durfte aber recht fix wieder weiterfahren.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 18, 2014 18:38

greenkeeper hat geschrieben:ALLES lässt sich sichern

ALLES MUSS gesichert werden.
Falls unmöglich, ist das Fahrzeug ungeeignet.

Die Basis für den Umfang der Ladungssicherung ist das Gewicht der Ladung.

Geschwindigkeit spielt hier nicht die geringste Rolle. Ihr werdet keine Ladungssicherungs-Vorschrift finden, in der etwas von gefahrener Geschwindigkeit erwähnt ist.


n8

Genau das ist heutzutage das Problem... solche Leute...
richtig völlig egal wie man dann fährt, Hauptsache die Ladung ist gesichert,
ist ja auch egal ob dem Gegenverkehr ein Holzscheit, oder ein 6to Holzanhänger drauffällt..
So können nur Theoretiker schreiben.

n8

Aber ich geb euch Recht, Sicherheit rechtfertigt alle Mittel- daher meckert nicht mehr über die NSA.
Eine Vorschrift für gewerblichen Gütertransport ,unangepasst,
für den privaten Brennholztransport mittels Traktor zu verwenden,
lässt mich einfach an der Verhältnismäßigkeit der Dinge zweifeln.
Aber Andere lechzen wohl nur danach mit noch mehr Kosten und Umständlichkeiten im Leben beglückt zu werden.

@Beihei,
aber die Freizeitsuchenden im Wald stören sich doch auch wenn man zügig fährt, und ihre Nobelkarossen mit Staub beleidigt?
Ich sehe eigentlich nicht das Vorschriften durch das Nichtbeachten von bestehenden Vorschriften verschärft werden.
Eher wohl, wenns in der Breite gewünscht wird, und es findet sich, vor allem Heutzutage, immer eine breite Mehrheit für Vorschriften, die dann vor allem Andere treffen. Und die Anderen fordern dann eben wieder Vorschriften für die Einen..
Am Schluß kann dann jeder wieder 200% Mehrkosten jedes Jahr einrechnen nur fürs Einhalten der neuen Vorschriften, und man wundert sich dann wenn vom Lohn nichts mehr über ist, und von dem nichts mehr über nichts mehr erworben werden kann, weil Alles soviel kostet.
Und die Schuld wird dann anderswo gesucht.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Hellraiser » So Mai 18, 2014 19:45

Hallo,

Gebäude, 40t, gesichert mit 4 Ketten und Anti-Rutsch Matten tief in den Wald hinein.

Bild

Hat gehalten ,-)

Ich selbst schmeiss beim Rückewagen immer 1-2 Gurte drüber, beim Meterholzwagen ebenfalls.

mfg
Hellraiser
 
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Redriver » So Mai 18, 2014 20:22

Hallo,
Ladungssicherung ist ein ganz heißes Eisen aber Grundsätzlich von Nöten. Und solche Argumente ich kann es eh nicht richtig machen
und beschränke mich auf das nötigste und fahre dann halt langsamer, das ist für mich auf "gut deutsch " das dümmste was mir unterkommen kann. Denn sollte doch irgendwas passieren und ich gebe solch einen Spruch ( ich bin ja extra langsam gefahren weil nicht optimal
gesichert)beim Richter ab. Der ist gleich im Bereich von Vorsätzlich und nicht mehr fahrlässig oder ähnlichem. Wie hat ein Polizist bei einer Schulung zur Ladungssicherung zu mir gesagt, wenn ich sehe der Kunde hat sich Gedanken gemacht und schon gut gesichert dem sage ich mach noch hier und da einen Gurt und es ist i.o.
Wer den Jungs in grün aber gleich beim Öffnen der Fahrzeugtür blöd kommt bei dem sucht man auch das Haar in der Suppe.
Also grundsätzlich sollte man das möglichste machen und lieber einen Gurt mehr als zu wenig.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon lodar » So Mai 18, 2014 20:28

Wer den Jungs in grün aber gleich beim Öffnen der Fahrzeugtür blöd kommt bei dem sucht man auch das Haar in der Suppe.


Was hat Ladungssicherung mit dem Umgangston zu tun? Nicht perfekte Ladungssicherung ist gleich schlechte Kinderschule? :roll:
lg
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Redriver » So Mai 18, 2014 20:33

Hallo,
Redriver hat geschrieben:Was hat Ladungssicherung mit dem Umgangston zu tun? Nicht perfekte Ladungssicherung ist gleich schlechte Kinderschule?

Ja ! Genau das war die Grund Aussage in meinem Beitrag. Alle die einen Spanngurt zuwenig anlegen waren in der Sonderschule! :idea: :shock:
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon lodar » So Mai 18, 2014 20:37

Manche kommen schon auf Ideen!? :lol:
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