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Ladungssicherung bei Holztransporten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon WaldbauerSchosi » Do Mai 15, 2014 17:24

Oh ja, Oragne wäre angebrachter :wink:
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Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Falke » Do Mai 15, 2014 19:09

Verschobene Beiträge aus bilder-forstarbeiten-t9805-24735.html (Bilder von GüldnerG50)

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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon hirschtreiber » Do Mai 15, 2014 19:54

@ Falke

Danke :)
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Lucky Löt » Do Mai 15, 2014 20:17

was ich bis jetzt noch nicht rausgelesen habe: was kostet so ein Vergehen?
Bis jetzt bin ich immer ohne allem gefahren um am Nachhauseweg den Adrenalinspiegel hochzuhalten.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Claas-Axos-320 » Do Mai 15, 2014 20:23

Hallo,

Gekostet hat der Spaß 250€ plus Gebühren und 3 Punkte in Flensburg.
Natürlich ohne Anwalts und Gerichtskosten

MfG
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Claas-Axos-320 » Do Mai 15, 2014 20:26

Hab gerade Nachgeschaut war 2008
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon lodar » Do Mai 15, 2014 20:46

Bis jetzt bin ich immer ohne allem gefahren um am Nachhauseweg den Adrenalinspiegel hochzuhalten.


Ja wie bist denn Du drauf? :wink:
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Lucky Löt » Do Mai 15, 2014 21:07

da, glaub ich, haste was falsch verstanden. Das Thema lautet Ladungssicherung, nicht Ladensicherung :D
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Claas-Axos-320 » Do Mai 15, 2014 21:19

Bin ich eigentlich der einzige der schon Probleme hatte?
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Re: Bilder Forstarbeiten

Beitragvon Kugelblitz » Fr Mai 16, 2014 0:09

Lucky Löt hat geschrieben:was ich bis jetzt noch nicht rausgelesen habe: was kostet so ein Vergehen?
Bis jetzt bin ich immer ohne allem gefahren um am Nachhauseweg den Adrenalinspiegel hochzuhalten.


Kosten...solange dich keiner erwischt, nichts.
Aber wenn du jemanden erschlagen hast, viele schlaflose Nächte und ein schlechtes Gewissen.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Highland81 » Fr Mai 16, 2014 7:40

Jeder ist selbst für seine Ladungssicherung zuständig. Wenn du dir sicher bist, das du mit 2 Spanngurten dein Holz gesichert bekommst ist es ja ok.
Ich kann dir aber garantieren, das ich bei jedem Rundholztransport mindestens eine Meterrolle finde die man aus dem Stapel ziehen kann. Und das ist nach jeder Bodenwelle eine Andere.
Ich finde nicht, dass der Vergleich mit dem Kind an den Haaren herbeigezogen ist. Wenn es schon Scheiße läuft dann meistens ordentlich.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Falke » Fr Mai 16, 2014 9:00

Ladungssicherung ist aber auch Selbstschutz. Einmal hatte ich Meterscheite in der Heckkiste ungesichert ganz hoch geladen,
bin über ein Schlagloch gefahren, ein Scheit rutscht nach vorne zwischen Hinterrad und Kotflügel, rappel, rappel, rappel,
und eine Beule im Blech und die Heckleuchte kaputt! :cry:

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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon hirschtreiber » Fr Mai 16, 2014 9:33

Claas-Axos-320 hat geschrieben:Bin ich eigentlich der einzige der schon Probleme hatte?


Nein, mich hats auch schon erwischt. Hab Scheitholz mit dem Autoanhänger zum Kunden gefahren. Der Holzhaufen war in der Mitte ca.10 cm höher wie die Bordwand.
35.-€ wg mangelhaft gesicherter Ladung. :cry:

Seitdem fahr ich nur noch mit Netz.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon Justice » Fr Mai 16, 2014 9:40

Die Ladung im ursprünglichen Thema war nicht ausreichend gesichert, und das ist nicht nur meine Meinung, das hat auch ein Gericht so bestätigt. Der Grund dafür ist einfach. Spanngurte können Kräfte nur entlang ihrer Wirklinie aufnehmen. Das Holz ist damit nur nach Vorne und Hinten und nur noch bedingt nach Oben abgesichert. Aber Keinen falls zur Seite hin! Dazu müsste jedes einzelne Stück Holz mit einer größeren Kraft auf die Ladefläche gedrückt werden, als die zu erwartenden Seitenkräfte. Und das ist bei unterschiedlichen Durchmessern nicht möglich. Zudem müsste das Holz in einen nahezu perfekten Halbkreis ohne Bordwände vorne und hinten Aufgeschichtet werden. Das ist nicht praktikabel.
Probiert es einfach aus. Spannt einen Gurt zwischen zwei Bäumen so fest ihr könnt. Geht in die Mitte, und bewegt ihn nach Oben. Ihr werdet feststellen, das dort je nach länge einige Zentimeter Spiel sind. Der Gurt kann also keine Kraft senkrecht zum Boden aufbringen. Soll der Gurt eine Senkrechte Kraft aufbringen, so muss er auch senkrecht gespannt werden. Je weiter er von der Senkrechten abweicht, desto geringer werden auch die senkrechten Kräfte.
Für eine Ausreichende Ladungssicherung wären Gurte quer zur Fahrtrichtung erforderlich. Das ist aber bei der Stückzahl nicht möglich, da jedes einzelne Stück einen Gurt benötigen würde. Da hilft nur eine Bordwand oder ein Netz.

Bananenrepublik: Jeder hat das Recht Wiederspruch einzulegen. Auch das war hier der Fall. Wer sich im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, für den gelten die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung. Und die legt nun mal klar fest, dass Ladung gesichert sein muss. Auch der Zustand des Fahrzeuges und die erforderlichen Führerscheinen sind festgelegt. Die Polizei hat die Aufgabe das alles zu überprüfen. Wenn man sich die Eigenbauten und Transporte hier im Forum ansieht, dann haben die Jungs aber noch gut zu tun.

Ich möchte hier niemanden verurteilen, wenn er seine Ladung nicht perfekt sichert. Es gibt durchaus Situationen, in denen man auch ohne Ladungssicherung niemand gefährdet. Aber man darf sich nicht beschweren, wen man in einer Verkehrskontrolle die entsprechenden Bußgelder bekommt. Eine bedachte und den Umständen entsprechende Fahrweise wird nicht akzeptiert. Zu Recht. Es fährt niemand mit nur 10 km/h über mehrere km nach Hause. Und schon gar nicht, wenn das hunderte Male gut ging. Da wird man leichtsinnig und unzählige Unfälle beweisen das.

Ich bin übrigens Maschinenbautechniker, und habe mit Grün/Weiß Franken Ev nicht das Geringste zu tun. Ich habe nur im Lauf meines Lebens festgestellt, dass eine der StVO entsprechende Verhaltensweise die Beiträge bei dem Verein auf null senkt. Wer sich nicht daran hält, der zahlt eben Beiträge. Mein letztes „Knöllchen“ dürfte etwa 15 Jahre her sein.
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Re: Ladungssicherung bei Holztransporten

Beitragvon lodar » Fr Mai 16, 2014 10:14

Einmal hatte ich Meterscheite in der Heckkiste ungesichert ganz hoch geladen,


Wir, die verfechter des fast perfekten Sicherns würden aber auch dein nichtvorhandenes Sichern von damals nicht für gut finden. Ein gewisses Niveau finde ich schon auch wichtig, nur eben nicht perfekt nach Vorschrift. :wink:
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