Botaniker hat geschrieben:Möglicherweise gibt es auch sinnvolle Bürokratie. So bürokratisch ist das eigentlich auch nicht.
Ich bin mir jedenfalls nicht sicher ob es nötig ist allen meinen Nachbarn diese Leistungen zukommen zu lassen.
Nur zur Erinnerung ich lebe im Rhein-Main-Gebiet.
Hat zwar nur indirekt mit dem Thema hier zu tun.
Aber ich antworte trotzdem noch mal drauf.
Was sollte es bringen da nach Einkommen zu unterscheiden
Die jenigen, welche dann zu- bzw. selbst alles zahlen, können es ja dann als Vorsorgeaufwendungen von ihrem höheren Einkommen absetzen.
Andererseits würden sich dann solche zuzahlenden Eltern wieder mehr Einfluss bei der Auswahl der Versorgung und Gestaltung heraus nehmen.
Schon das, ohne die Amtsbürokratie , würde nur die Kosten steigern und einer soliden Grundbildung und gesunden Ernährung entgegen wirken.
Ich bin kein Freund von Gleichmacherei.
Aber Kinder im Vorschulalter und auch in der Grundschule haben alle eine einheitliche wissenschaftlich basierte Grundbildung verdient.
Was passiert, wenn jede Einrichtung ihr eigenes Süppchen kocht, erleben wir gerade an der aktuellen Entwicklung unsere Gesellschaft und ihrer Regierung inkl.der maßlosen Ausblühungen in Berlin und anderen Ballungszentren.
Bestes Beispiel ist der Kinderbuchautor, der die Verwirklichung seiner Träume aus dem Staatshaushalt finanzieren will.