genauso ist es Südheidjer.
Meine Tochter, Juristin mit Familie wählt auch konservativ obwohl sie zu Studentenzeiten eher grün war
Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 22:19
Südheidjer hat geschrieben:In Hessen gewinnt bei den U30-Wählern sowohl die CDU, wie auch besonders die AfD hinzu. Die Grünen büßen ein.
Auch in Bayern erhalten CSU und AfD mehr Zuspruch bei den unter 30-Jährigen. Allerdings gibt es in Bayern auch noch überproportional viele junge Leute, die Grün wählen.
Mein Fazit: Die jungen Leute wünschen sich also mehr konservative Ziele. Die Zukunft muß planbar werden und man möchte die Möglichkeit, sich Wohlstand zu schaffen.
Südheidjer hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann man gesetzlich dazu verpflichtet wird, zu dokumentieren, wer die Wäsche gewaschen hat, wer eingekauft hat, wer das Essen zubereitet hat usw.
Und einmal im Jahr kommt der ISO-Mann vom TÜV (oder Dekra) zum Audit, ob der Haushalt/die Familie noch zertifziert ist oder ob Abweichungen festgestellt wurden.
Südheidjer hat geschrieben:Fassi hat geschrieben:Südheidjer hat geschrieben:T5060, diese von dir beschriebene Rollenverteilung ist nicht mehr zulässig.
...auch wenn sie sich seit Jahrhunderten wenn nicht gar seit Jahrtausenden bewährt hat.
Eigentlich erst seit der europäischen Christianisierung, und das mit dem Bewährt sei auch mal dahin gestellt.
Auch vor der Christianisierung war die Welt noch in Ordnung. Die Frau hat sich darum gekümmert, daß es zuhause warm war, die Kinder und Alten versorgt waren und ab und zu ist sie mal Beeren- und Pilzesammeln gegangen. Das Sammeln kannst du vergleichen mit der heutigen Aufgabe des Einkaufens im Supermarkt.
Der Mann ist auf die gefährliche Jagd gegangen und hat das nahrhafte erlegte Mammut mitgebracht bzw. seinen ihm zustehender Anteil.
Und ich möchte es fast beschwören, daß damals die Frauen den zur Jagd losziehenden Männern auch noch Lunch-Pakete gepackt hatten.
Zusätzlich haben die Frauen auch noch dafür gesorgt, daß immer ausreichend Bier in der Höhle war, damit die Männer sich nach erfolgreicher Jagd mal einen entspannenden Abend machen konnten.
...und auf sie anschließend ein frisch ausgebürstete Bärenfell vorm wärmenden Feuer lag.
LUV4.0 hat geschrieben:210ponys hat geschrieben:wo sind den die Fachkräfte die den Alten den Arsch abwischen? Richtig die kommen nicht nach Deutschland, sondern es findet nur eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme statt. Aber Leute wie Du fressen dem Habeck aus der Hand, und glauben die wo kommen wollen hier den alten den Arsch abwischen!
Sag mal bist du tatsächlich so dämlich oder ist das Absicht?!
Ich habe doch jetzt mehrfach geschrieben, dass wir für die Zukunft zugewanderte FACHKRÄFTE, und NICHT die aktuell hier einreisenden Kriminellen brauchen! Die Aussage, dass wir Einwanderer brauchen ist korrekt. Allerdings von FACHKRÄFTEN oder solche die es werden wollen!
So schwer zu verstehen kann das doch wirklich nicht sein.
Rohana hat geschrieben:![]()
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romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen
nationalgeographic.de hat geschrieben:Dabei zeigte sich, dass zwischen 30 und 50 Prozent der vermeintlichen Großwildjäger Frauen gewesen sein könnten.
Rohana hat geschrieben: romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen
Südheidjer hat geschrieben:Rohana hat geschrieben:![]()
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romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen
Die "Erkenntnisse" aus dem nationalgeographic-Link sind reine Interpretation und Spekulation.
Die "Werkzeuge", die dort beschrieben wurden, sind überwiegend "Küchenutensilien" der damaligen Zeit. Und was die Speerspitze angelangt: Hast du einem Mann noch nie ein Werkzeug aus seiner Werkstatt entwendet, um es anschließend für irgendwas im Haushalt zweckzuentfremden? Mir fallen da z.B. schön scharfgemachte Stechbeitel ein, die Frauen gerne mal missbrauchen, um irgendwo was rauszuprökeln.
Das wird damals nicht anders gewesen sein. Und was eine Frau einmal hat, das gibt sie nicht mehr her. Das ist bekannt.
nationalgeographic.de hat geschrieben:Dabei zeigte sich, dass zwischen 30 und 50 Prozent der vermeintlichen Großwildjäger Frauen gewesen sein könnten.
Ich glaube, das nennt sich Konjunktiv.
Und bei dem Namen des Autors/der Autoren tippe ich auf "Frau". Kann es nicht sein, daß die Dame dem Leser ein bestimmtes Weltbild aufzwingen möchte?
Qtreiber hat geschrieben:Allerdings ist nach meinem Verständnis ein Frauenleben, das sich in einer Welt ohne Milumil um ein Kleinkind kümmern muss, viel zu wertvoll, um bei der Jagd auf möglicherweise gefährliche Tiere aufs Spiel gesetzt zu werden.
Und ja: viel Konjunktiv in dem Artikel.
Rohana hat geschrieben:
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romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen
Bundeszentrale für politische Bildung hat geschrieben:Die Grünen werden häufiger von Frauen gewählt als von Männern. Bei der Bundestagswahl 2021 betrug das Verhältnis 16 zu 13,5 Prozent. Die Geschlechterlücke, die sich im Osten genauso zeigt wie im Westen, ist bei allen Bundestagswahlen seit 2002 feststellbar. In ihr spiegelt sich die feministische Ausrichtung der Partei, die den Kampf für die Gleichberechtigung von Anfang an auf ihre Fahnen geschrieben hatte.
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