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Landtagswahl Hessen/Bayern

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Spänemacher58 » Di Okt 10, 2023 18:29

genauso ist es Südheidjer.
Meine Tochter, Juristin mit Familie wählt auch konservativ obwohl sie zu Studentenzeiten eher grün war
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Qtreiber » Di Okt 10, 2023 18:32

Südheidjer hat geschrieben:In Hessen gewinnt bei den U30-Wählern sowohl die CDU, wie auch besonders die AfD hinzu. Die Grünen büßen ein.

Auch in Bayern erhalten CSU und AfD mehr Zuspruch bei den unter 30-Jährigen. Allerdings gibt es in Bayern auch noch überproportional viele junge Leute, die Grün wählen.

Mein Fazit: Die jungen Leute wünschen sich also mehr konservative Ziele. Die Zukunft muß planbar werden und man möchte die Möglichkeit, sich Wohlstand zu schaffen.

Ich erinnere mich noch an die Zeit nach der BT-Wahl '21, als die üblichen Verdächtigen in den Medien die jungen Leute niedermachten, die FDP gewählt hatten. Die FDP!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Südheidjer » Di Okt 10, 2023 18:45

Ich meine auch mal gelesen zu haben, daß sich erstaunlich viele junge Leute Familie wünschen, also das klassische Modell Mama-Papa-Kinder.
Dazu könnte ich mir dann vorstellen, daß sie sich ein Eigenheim oder wenigstens eine ausreichend große Eigentumswohnung wünschen, die auch im Laufe ihres Erwerbslebens bezahlbar ist.
Vielleicht verstehen immer mehr junge Leute, daß ein schuldenfinanzierter Staat ihnen ihren möglichen Wohlstand kosten wird.

Wir Alten müssen jetzt nur zusehen, daß wir den jungen Leuten eine Perspektive liefern.
Landwirte versuchen schon seit ewig und drei Tagen der nächsten Generation einen soliden Hof zu übergeben.
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Rohana » Di Okt 10, 2023 18:55

Südheidjer hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann man gesetzlich dazu verpflichtet wird, zu dokumentieren, wer die Wäsche gewaschen hat, wer eingekauft hat, wer das Essen zubereitet hat usw.
Und einmal im Jahr kommt der ISO-Mann vom TÜV (oder Dekra) zum Audit, ob der Haushalt/die Familie noch zertifziert ist oder ob Abweichungen festgestellt wurden.

Ist doch wumpe wer es letzten Endes tut solange beide (!) mit der Aufteilung einverstanden sind. Daran hapert es meistens, wenn es irgendwo hapert, dass es eben nicht aus Wunsch so aufgeteilt wird wie es dann ist, sondern durch äussere Zwänge.

Südheidjer hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:T5060, diese von dir beschriebene Rollenverteilung ist nicht mehr zulässig.
...auch wenn sie sich seit Jahrhunderten wenn nicht gar seit Jahrtausenden bewährt hat.


Eigentlich erst seit der europäischen Christianisierung, und das mit dem Bewährt sei auch mal dahin gestellt.

Auch vor der Christianisierung war die Welt noch in Ordnung. Die Frau hat sich darum gekümmert, daß es zuhause warm war, die Kinder und Alten versorgt waren und ab und zu ist sie mal Beeren- und Pilzesammeln gegangen. Das Sammeln kannst du vergleichen mit der heutigen Aufgabe des Einkaufens im Supermarkt.
Der Mann ist auf die gefährliche Jagd gegangen und hat das nahrhafte erlegte Mammut mitgebracht bzw. seinen ihm zustehender Anteil.
Und ich möchte es fast beschwören, daß damals die Frauen den zur Jagd losziehenden Männern auch noch Lunch-Pakete gepackt hatten.
Zusätzlich haben die Frauen auch noch dafür gesorgt, daß immer ausreichend Bier in der Höhle war, damit die Männer sich nach erfolgreicher Jagd mal einen entspannenden Abend machen konnten.
...und auf sie anschließend ein frisch ausgebürstete Bärenfell vorm wärmenden Feuer lag.


:lol: :lol: :lol: romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon meyenburg1975 » Di Okt 10, 2023 19:14

Mal was anderes zur Rollenverteilung: :mrgreen:
https://www.youtube.com/shorts/tm7tCLA3tYs
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon 210ponys » Di Okt 10, 2023 19:25

LUV4.0 hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:wo sind den die Fachkräfte die den Alten den Arsch abwischen? Richtig die kommen nicht nach Deutschland, sondern es findet nur eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme statt. Aber Leute wie Du fressen dem Habeck aus der Hand, und glauben die wo kommen wollen hier den alten den Arsch abwischen!


Sag mal bist du tatsächlich so dämlich oder ist das Absicht?!

Ich habe doch jetzt mehrfach geschrieben, dass wir für die Zukunft zugewanderte FACHKRÄFTE, und NICHT die aktuell hier einreisenden Kriminellen brauchen! Die Aussage, dass wir Einwanderer brauchen ist korrekt. Allerdings von FACHKRÄFTEN oder solche die es werden wollen!

So schwer zu verstehen kann das doch wirklich nicht sein.

Was bist den Du für ein Komischer Mondfahrer :lol:
die letzten 8 Jahre sind Unmengen an Leuten hier eingewandert unter der Cdu dann unter der Ampel aber alles andere als Fachkräfte aber alles wurde unter dem Deckmantel des Fachkräftemangels ins Land gelassen. Hierher kommt niemand der eine Fachkraft werden will!
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Südheidjer » Di Okt 10, 2023 19:30

Rohana hat geschrieben: :lol: :lol: :lol: romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen

Die "Erkenntnisse" aus dem nationalgeographic-Link sind reine Interpretation und Spekulation. Die "Werkzeuge", die dort beschrieben wurden, sind überwiegend "Küchenutensilien" der damaligen Zeit. Und was die Speerspitze angelangt: Hast du einem Mann noch nie ein Werkzeug aus seiner Werkstatt entwendet, um es anschließend für irgendwas im Haushalt zweckzuentfremden? Mir fallen da z.B. schön scharfgemachte Stechbeitel ein, die Frauen gerne mal missbrauchen, um irgendwo was rauszuprökeln.
Das wird damals nicht anders gewesen sein. Und was eine Frau einmal hat, das gibt sie nicht mehr her. Das ist bekannt.
Also wird man auch damals entschieden haben, daß man die Speerspitze, die vermutlich beim Tode der Frau schon veraltet war und durch den mißbräuchlichen Einsatz eh abgenutzt war, ihr mit ins Grab zu geben.

In dem Artikel heißt es übrigens

nationalgeographic.de hat geschrieben:Dabei zeigte sich, dass zwischen 30 und 50 Prozent der vermeintlichen Großwildjäger Frauen gewesen sein könnten.


Ich glaube, das nennt sich Konjunktiv.

Und bei dem Namen des Autors/der Autoren tippe ich auf "Frau". Kann es nicht sein, daß die Dame dem Leser ein bestimmtes Weltbild aufzwingen möchte?
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Qtreiber » Di Okt 10, 2023 19:51

Rohana hat geschrieben: romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen

Ich habe Null Probleme mit der Vorstellung, dass Frauen, die noch nicht oder nie Mutter waren, mit auf die Jagd gegangen sind, wenn sie das wollten und geschickt dabei waren.
Allerdings ist nach meinem Verständnis ein Frauenleben, das sich in einer Welt ohne Milumil um ein Kleinkind kümmern muss, viel zu wertvoll, um bei der Jagd auf möglicherweise gefährliche Tiere aufs Spiel gesetzt zu werden.
Und ich habe auch Null Probleme damit, zu akzeptieren, dass es auch schon in der Vorzeit Frauen gab, die, aus welchen Gründen auch immer, kein Interesse an einer Beziehung mit einem Mann und an Mutterschaft hatten, und die dann möglicherweise lebenslang mit auf die Jagd gegangen sind.


Und ja: viel Konjunktiv in dem Artikel.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Rohana » Di Okt 10, 2023 20:04

Südheidjer hat geschrieben:
Rohana hat geschrieben: :lol: :lol: :lol: romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen

Die "Erkenntnisse" aus dem nationalgeographic-Link sind reine Interpretation und Spekulation.

Nunja, Interpretation ist immer dabei. Es war von uns keiner vor Ort als die Knochen noch Bestandteil lebendiger Menschen waren, insofern haben wir nur Funde und Fundsituationen, die interpretiert und in einen Zusammenhang gestellt werden müssen.

Die "Werkzeuge", die dort beschrieben wurden, sind überwiegend "Küchenutensilien" der damaligen Zeit. Und was die Speerspitze angelangt: Hast du einem Mann noch nie ein Werkzeug aus seiner Werkstatt entwendet, um es anschließend für irgendwas im Haushalt zweckzuentfremden? Mir fallen da z.B. schön scharfgemachte Stechbeitel ein, die Frauen gerne mal missbrauchen, um irgendwo was rauszuprökeln.
Das wird damals nicht anders gewesen sein. Und was eine Frau einmal hat, das gibt sie nicht mehr her. Das ist bekannt.

Dein Ernst? Da dreht sich mein wissenschaftlicher Magen um. "Das ist bekannt" ist ein Argument für das dich (m)ein Prof verhauen würde :lol: und nein, ich entführe nichts aus der Werkstatt meines Mannes um es im Haushalt zu nutzen. Schon gar nicht zum prokeln, da hab ich eh die besseren Werkzeuge. Und was hat meine Nutzung von neuzeitlichen Werkzeugen mit der einer Jägerin (diese ist übrigens nachweisbar biologisch weiblich) zu tun?

nationalgeographic.de hat geschrieben:Dabei zeigte sich, dass zwischen 30 und 50 Prozent der vermeintlichen Großwildjäger Frauen gewesen sein könnten.


Ich glaube, das nennt sich Konjunktiv.

Und bei dem Namen des Autors/der Autoren tippe ich auf "Frau". Kann es nicht sein, daß die Dame dem Leser ein bestimmtes Weltbild aufzwingen möchte?

Das ist ein Konjunktiv. Weil es eben doch nicht eindeutig immer ein Mann ist, und wenn es nicht *eindeutig* ein Mann ist, ist es halt nicht eindeutig ein Mann, oder? Und wenn es nicht sicher ein Mann gewesen ist, *könnte* es auch eine Frau gewesen sein. Man weiss es schlichtweg nicht bzw. kann es mit den vorhandenen Methoden nicht eindeutig bestimmen. Das ist ein qualitativer Unterschied zu "es ist immer ein Mann". Nur muss dafür auch hingeschaut werden, nicht nur angenommen werden dass es immer ein Mann wäre und gut is.

Qtreiber hat geschrieben:Allerdings ist nach meinem Verständnis ein Frauenleben, das sich in einer Welt ohne Milumil um ein Kleinkind kümmern muss, viel zu wertvoll, um bei der Jagd auf möglicherweise gefährliche Tiere aufs Spiel gesetzt zu werden.

Ich kann mir durchaus vorstellen dass es genug Situationen gab wo auch eine "wertvolle" Frau in physisch gutem Zustand auf der Jagd benötigt wurde, weil's eben ohne Nahrung nix nützt Frau zu sein. Mehr fähige Jäger, mehr Aussicht auf (mehr) Beute.
Und ja: viel Konjunktiv in dem Artikel.

Das spricht für gute wissenschaftliche Arbeit in meinen Augen. Es wird schlüssig eine Interpretation auf Grundlage der Daten vorgestellt, ohne einen absoluten Anspruch auf Wahrheit zu verbreiten. Siehe oben: Es war keiner dabei und die Daten sind beschränkt.
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon tyr » Di Okt 10, 2023 21:04

Rohana hat geschrieben:

:lol: :lol: :lol: romantische Vorstellung, gell? War aber nicht immer und überall so. Siehe z.B. https://www.nationalgeographic.de/gesch ... hterrollen


das ist, wie alles was aus dieser Zeit stammt, reine zeitgeistgemäße Interpretation von Akademikern. Niemand weiß wie die Realität aussah, wahrscheinlich sehr viel differenzierter...
Übrigens auch das was über Deinem Post stehjt ist reine Spekulation. Von der Rollenverteilung der alten Germanen, wenn man sie unbedingt als Vorfahren begreifen will, weiß man nur das wenige, was Römer udn Griechen uns über sie über leifert haben, und das ist nicht viel. Und obs stimmt, weiß man auch nicht. Die griechen haben auf alle Nichtgriechen herabgeblickt und viel Unsinn über sie verbreitet, und die Römer haben vieles, was sie über ihre nördlichen/nordöstlichen Nachbarn geschrieben haben, auch nur vom Hörensagen gekannt. nach Tacitus hatten die "Germanischen" Frauen sehr viele Rechte, allerdings gab es DIE Germanen gar nicht, es waren viele Völker mit unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen. Man ist sich bis heute nicht mal drüber einig wie sie auch nur im Groben ausgesehen haben... waren es eher Clans oder Königreiche mit Feudalstrukturen? Wie sahen diese Strukturen aus...nichts weiß man. Bis ins Hochmittelalter weiß man prinzipell extrem wenig über das Leben udn die Strukturen der Normalbevölkerung.... man kennt ein paar Daten von Schlachten, einige Namen von Fürsten udn Königen, udn das wars dann auch schon, alles ander, was man so im Fersehen oder Büchern als Wissen verkauft kriegt ist nichts weiter als zeitgeistgetriebene Spekulation!
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Rohana » Di Okt 10, 2023 21:34

Ähm. Hab ich doch geschrieben dass viel Interpretation dabei ist und dabei sein muss weil halt keiner vor Ort in der Zeit war. Wenn man allerdings Befunde hat, wie z.B. weibliche DNA, naja dann ist es weniger Interpretation :roll: (so z.B. beim "Krieger von Birka", allerdings zeitlich deutlich später als die prähistorischen Jäger und Sammler, https://www.nationalgeographic.de/gesch ... -eine-frau)
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon tyr » Di Okt 10, 2023 22:05

Das da eine Frau liegt, ist das Eine, auch Frauen starben damals schon, man sols nicht glauben^^....daraus eine Geschichte einer großwildjägerin zu machen ist reine Interpretation, um nicht zu sagen, reine Erfindung, die vorhandenen Funde lassen sich in alle möglichen Richtungen interpretieren, und trotzdem können wir dabei auch noch völlig falsch liegen, weil wir schlicht keine Ahnung über die Strukturen dieser Zeit haben. Man will das es so ist, weil es der derzeitige Zeitgeist ist.....
Vielleicht war das auch nur der Lieblingsspeer ihres Alten, ud sie hat ihn bis zum Schluss als Krücke benutzt....
Vielleicht waren die werkzeuge und Waffen auch nur der wertvolle Familienbesitz, und sie war die letzte der Familie...:prost:
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Neuland79 » Di Okt 10, 2023 23:43

Also ich möchte mit meinem Handy beerdigt werden.
Ich ruf T5060 dann aus dem Jenseits zum gemeinsamen Kuhkuscheln und Reigen im Mondschein an.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon Südheidjer » Mi Okt 11, 2023 0:34

Wir haben den überwiegenden Anteil der Grünen Wählerstimmen übrigens den Frauen zu verdanken:

https://www.bpb.de/themen/parteien/parteien-in-deutschland/gruene/42159/wahlergebnisse-und-waehlerschaft-der-gruenen/

Bundeszentrale für politische Bildung hat geschrieben:Die Grünen werden häufiger von Frauen gewählt als von Männern. Bei der Bundestagswahl 2021 betrug das Verhältnis 16 zu 13,5 Prozent. Die Geschlechterlücke, die sich im Osten genauso zeigt wie im Westen, ist bei allen Bundestagswahlen seit 2002 feststellbar. In ihr spiegelt sich die feministische Ausrichtung der Partei, die den Kampf für die Gleichberechtigung von Anfang an auf ihre Fahnen geschrieben hatte.


Damit lassen sich auch die Grün-Stimmen in Bayern und Hessen erlären: Die Frauen waren es!!!

Frauen sind böse! Siehe z.B. den folgenden Beweis:

Bild
Bildquelle: https://at.wikimannia.org/Frau_%3D_%C3%9Cbel

Und auch in anderen Kulturen hat man das genauso erkannt, siehe z.B. bei den Englishman:

Bild
Bildquelle: https://at.wikimannia.org/Woman_%3D_Problems

Und auch in Bayern gibt es böse Frauen, schau' z.B. wie es dem Xaver und seinem Freund Alois bei der Maria ergangen ist:

https://www.youtube.com/watch?v=sojcoVaafeQ

Und bei der Maria denke man mal an die grüne Katha Schulze in Bayern.
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Re: Landtagswahl Hessen/Bayern

Beitragvon LUV4.0 » Mi Okt 11, 2023 6:24

Ich bin in der hessischen CDU zu wenig involviert. Aber wenn man Fassi so liest, hat Boris nur gewonnen weil die anderen Kandidaten nichts auf die Reihe bekommen haben. Ähnlich wie bei Hendrik in NRW. Ob das die richtige Wahl für einen Kanzlerkandidaten ist? Ich bin mir da nicht so sicher wie der kleine blaue Traktor.
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