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Landwirtschaftliche Alterskasse

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon locomotion » Do Mai 05, 2011 5:30

Franzis1 hat geschrieben:wie bei anderen Selbstständigen z.b. Handwerker einzelkämpfer ?

Als selbstständiger Handwerker, mit stehendem Gewerbe, wirst Du gezwungen, die gesetzliche Rente zu zahlen, bei einer beschissenen Verzinzung und das in den Anfangsjahren der Existenzgründung wo eh jede Mark dringend wo anders gebraucht wird. Nach 18 Jahren Mindestbeitrag darf man sich dann befreien lassen. SUPER
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Do Mai 05, 2011 6:51

Wenn ich sehe das Arbeitnehmer so ca, 600 € Rentenbeiträge und ca, 500 € Krankenkasse jeweils inkl Arbeitgeberanteil im Monat zahlen da würden die Landwirte blöd schauen wenn sie 200 % mehr bezahlen müssten.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Do Mai 05, 2011 7:38

locomotion hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:wie bei anderen Selbstständigen z.b. Handwerker einzelkämpfer ?

Als selbstständiger Handwerker, mit stehendem Gewerbe, wirst Du gezwungen, die gesetzliche Rente zu zahlen, bei einer beschissenen Verzinzung und das in den Anfangsjahren der Existenzgründung wo eh jede Mark dringend wo anders gebraucht wird. Nach 18 Jahren Mindestbeitrag darf man sich dann befreien lassen. SUPER


Die gesetzliche Rentenkasse ist schon ein gutes System das problem ist nur das unsere Reiseweltmeister und Wohlstandsgesellschaft zu wenige Kinder hat und diejenigen die solo und unabhängig sind auch bessere Jobangebote und damit höhere Rentenbeiträg bezahlen können auf kosten von Eltern ich würde die voll Rente nur an paare mit min, 3 Kindern auszahlen
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon aldersbach » Do Mai 05, 2011 8:08

Endlich darf sich Frido mal wieder austoben :D
Aber Spaß beiseite: Das Thema LAK wird ganz bewußt als Steuerungsinstrument eingesetzt um Nebenerwerbsbetriebe zur Aufgabe zu bewegen und damit "Fläche frei zu machen". Der Bauernverband gibt es zwar nach außen hin nicht zu, aber die bestehende Regelung ist in erster Linie auf deren Lobbyarbeit zurückzuführen.
@Franzis1 Du hast schon gelesen dass die Frau des TE zu Hause ist weil Sie ein Kind geboren hat. Dafür wird die Familie nun durch die LAK bestraft. Ich find Deinen letzten Satz ehrlich gesagt ziemlich daneben.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon dieselrossreiter » Do Mai 05, 2011 9:18

ehrlich gesagt - ich finde das ganze Geschreibsel von Franzis dazu unter aller Kanone. Mehr kommentiere ich dazu nicht, sonst werde ich etwas zu farbig in meinen Metaphern.

Achja, die LAK ist da nicht das einzige Instrument - die LBG wird dazu auch gerne mit verwendet. Der Sockelbetrag ist ziemlich hoch, wenn man aber viel Fläche hat, dann sinkt der später und dazu verteilt er sich derart, daß es pro Hektar ein witz ist.
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören,
sobald die Haut erreicht ist.
Austin O'Malley, (1858 - 1932), US-amerikanischer Physiker und Autor
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon fridolin » Do Mai 05, 2011 12:31

Dieselr ossreiter hat völlig recht mit seiner Einschätzung zu Franzis 1. Zum Thema LAK passt die heutige Pressemitteilung der MdB C. Behm:

Pressemitteilung von Cornelia Behm, Sprecherin für Ländliche Entwicklung der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 5. Mai 2011


Keine Festlegungen zu Detailänderungen an Hofabgabeklausel

Bundesregierung ohne Überblick über Kosten im Falle einer Abschaffung

"Die Bundesregierung will einzelne Forderungen zu Änderungen an Detailregelungen der Hofabgabeklausel nicht bewerten, bevor sie ihren diesbezüglichen Gesetzentwurf vorgelegt hat. Das geht aus der Antwort auf eine Klei-ne Anfrage der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN her-vor. "Die Antworten zeigen, wie reserviert die Bundesregierung diesem Gesetzesvorhaben immer noch gegenüber steht. Hier muss die Regierung muss zum Jagen getragen werden," kommentierte die Sprecherin für Ländliche Entwicklung der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-NEN, Cornelia Behm, diese Zurückhaltung.

Die Bundesregierung kann und will die möglichen Kosten einer Abschaffung der Hofabgabe nicht beziffern. "Trotzdem behauptet sie, diese Kosten seien erheblich. Diese Suggestivaussage belegt sie nicht mit Fakten," kritisiert Behm. "Sie beruht auf der fragwürdigen Annahme, dass sehr viele Landwirte trotz geeigneter Hofnachfolger ihren Vollerwerbs-Hof nicht ab-geben würden. Der Widerstand gegen die Hofabgabeklausel kommt aber vor allem von Landwirten, deren Hof nicht weitergeführt werden kann, weil sie entweder keinen Hofnachfolger haben und deren Hof für die Übernahme durch einen Junglandwirt zu klein ist. Ihre Betriebsfläche wird dann unter bestehenden Landwirten aufgeteilt. Neue junge Beitragszahler für die Alterskassen gibt es dann nicht."

"Die Annahme der Bundesregierung, dass einem aufgrund der Hofabgabeklausel ausscheidenden Landwirt ,in der Regel' ein Zugang an Beitragszahlern entgegensteht, dürfte unter den heutigen Bedingungen kaum zutreffen" kritisiert Behm. "Die Anzahl der Höfe, deren Fläche unter bestehenden Landwirten aufgeteilt wird, dürfte hoch sein. Und das ist ja auch genau so gewollt, wie die Anhänger der Hofabgabeklausel in letzter Zeit immer wie-der deutlich gemacht haben. Die Hofabgabeklausel soll den verbleibenden Höfen eine Ausweitung der Betriebsfläche ermöglichen."

Die Frage, ob sie die immer wieder vorgetragene Behauptung teilt, durch eine Abschaffung der Hofabgabeklausel würde die Grundlage für die gesamten Bundeszuschüsse für die landwirtschaftlichen Alterskassen entzogen, beantwortet die Bundesregierung nicht. "Damit verpasst die Bundesregierung die Gelegenheit, für Klarheit zu sorgen," kritisiert Behm. "Über die Motive kann man nur spekulieren. Hat sie ein Interesse daran, dass die Landwirte genau das fürchten? Plant sie diese Kürzungen für diesen Fall selber? Oder weiß sie es schlicht nicht? Die Aussage jedenfalls, ihr seien derartige Behauptungen nicht bekannt, ist absurd. Die Bauernverbände versuchen landauf landab mit dieser Panikmache ihre Mitglieder darauf einzuschwören, an der Hofabgabeklausel festzuhalten. Das kann der Bundesregierung kaum entgangen sein."

"Interessant ist die Sichtweise der Bundesregierung, dass die Scheinpachtverträge keine Scheinpachtverträge sind, weil es ja legal sei, im abgegebenen Hof weiter zu arbeiten. Es widerspricht aber dem Geist der Hofabgabeklausel, wenn sich die Verhältnisse auf dem Hof de facto kaum ändern. Dass sich die Bundesregierung daran nicht stört, solange nur die Form gewahrt wird, ist sehr befremdlich. Mit dieser Herangehensweise missachtet die Bundesregierung das Gleichbehandlungsgebot. Denn diese Möglichkeit, die Hofabgabeklausel faktisch zu umgehen, haben in der Regel nur diejenigen Landwirte, die einen Hofnachfolger in der eigenen Familie finden. Bei Hofnachfolgern außerhalb der Familie oder bei Aufteilung der Agrarflächen des Hofes auf andere Betriebe haben die Landwirte diese Möglichkeit nicht.

Das Gleichbehandlungsgebot missachtet die Bundesregierung aber auch, wenn sie meint, dass es kein Problem ist, das Landwirte kurz vor der Altersgrenze faktisch keine neuen an bestimmte Bindefristen geknüpfte Agrarfördermaßnahmen - z.B. für Agrarumweltmaßnahmen oder Ökoanbauprämien - mehr in Anspruch nehmen können. Es ist ja richtig, dass die Landwirte vorher wissen, wann sie 65 werden und ihren Hof abgeben müssen und keine neuen Verpflichtungen durch Bindefristen mehr eingehen können. Aber das heißt dann ja auch, dass diese Landwirte in diesen Jahren gegenüber anderen Landwirten einen Wettbewerbsnachteil haben."

Die Weigerung der Bundesregierung, zu erläutern, wie § 21 Abs. 8 des Gesetzes über die Alterssicherung der Landwirte in Bezug auf die Abgabe von Unternehmen, die von mehreren Unternehmern gemeinsam oder einer juristischen Person betrieben wird, auszulegen ist, zeigt, dass die Bundesregierung selber nicht weiß, was mit dieser unklaren Formulierung gemeint ist. Hier auf den Klageweg und auf die Gerichte zu verweisen, ist bei einer so unklaren Formulierung jedenfalls nicht der richtige Weg. Hier muss eine Klarstellung im Gesetz her," fordert Behm.

Büro Cornelia Behm MdB,
Sprecherin für Ländliche Entwicklung und für Waldpolitik der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel. 030-227 71566, Fax 76165
www.cornelia-behm.de
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon meyenburg1975 » Do Mai 05, 2011 14:37

aldersbach hat geschrieben: Ich find Deinen letzten Satz ehrlich gesagt ziemlich daneben.


Warum? JEder der in "die Rente" einzahlt hat immer im Hinterkopf, daß er "seinen" Anteil wieder rausbekommt. So ist das System aber nicht gedacht. MAn erwirbt sich einen Anspruch auf eine Alterszahlung der nachfolgenden Generation. Und die kann nur im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit erfolgen. Wenn man gewollt oder ungewollt keine nachfolgende Generation schafft, sollte man sich mit weniger begnügen damit Geld frei wird für die Rentenansprüche der Familien. Es sind nach wie vor die Eltern, die bei der Rente besch..... werden. Erstens kaum Möglichkeiten Rücklagen zu bilden und zweitens Lücken in der Erwerbsbiografie und geringere Chancen in höherbezahlte Ebenen zu springen. Letzteres betrifft meist die Mütter.
Man könnte es auch anders formulieren: Niemand sollte relativ betrachtet mehr an Rente bekommen wie eine Mutter von zwei Kindern mit durchschnittlicher Erwerbsbiografie...

DIe LAK ist aber in de Tat ein "merkwürdiger" Verein...
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon aldersbach » Do Mai 05, 2011 15:08

Franzis1 hat geschrieben:Die gesetzliche Rentenkasse ist schon ein gutes System das problem ist nur das unsere Reiseweltmeister und Wohlstandsgesellschaft zu wenige Kinder hat und diejenigen die solo und unabhängig sind auch bessere Jobangebote und damit höhere Rentenbeiträg bezahlen können auf kosten von Eltern ich würde die voll Rente nur an paare mit min, 3 Kindern auszahlen
Soll in etwa heißen Mädchen macht die Beine breit, der Führer braucht Soldaten - Oder? :cry:

Wenn Du solchen Quatsch aus dem 19. Jahrhundert tatsächlich befürwortest dann ist das Deine Angelegenheit.
Ich habe selbst 4 Kinder - würde mich aber niemals erdreisten über Menschen zu urteilen die aus welchen Gründen auch immer keine Kinder haben. Zum Glück leben wir in einer Ära der "Wohlstandsgesellschaft" und können "Reiseweltmeister" sein.

Ich darf aber nochmals daran erinnern dass das Problem des TE ist dass seine Frau ein Kind geboren hat und Sie dafür nun bestraft wird. Und das ist und bleibt eine Sauerei auch wenn der zitierte das gut findet.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon meyenburg1975 » Do Mai 05, 2011 15:39

aldersbach hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:Die gesetzliche Rentenkasse ist schon ein gutes System das problem ist nur das unsere Reiseweltmeister und Wohlstandsgesellschaft zu wenige Kinder hat und diejenigen die solo und unabhängig sind auch bessere Jobangebote und damit höhere Rentenbeiträg bezahlen können auf kosten von Eltern ich würde die voll Rente nur an paare mit min, 3 Kindern auszahlen
Soll in etwa heißen Mädchen macht die Beine breit, der Führer braucht Soldaten - Oder? :cry:

Wenn Du solchen Quatsch aus dem 19. Jahrhundert tatsächlich befürwortest dann ist das Deine Angelegenheit.
Ich habe selbst 4 Kinder - würde mich aber niemals erdreisten über Menschen zu urteilen die aus welchen Gründen auch immer keine Kinder haben. Zum Glück leben wir in einer Ära der "Wohlstandsgesellschaft" und können "Reiseweltmeister" sein.

Ich darf aber nochmals daran erinnern dass das Problem des TE ist dass seine Frau ein Kind geboren hat und Sie dafür nun bestraft wird. Und das ist und bleibt eine Sauerei auch wenn der zitierte das gut findet.


Das ist in der Tat eine Sauerei.

Stell dir vor Frau mit 4 Kindern und geschieden. Egal welche Rentenkasse, beste Chancen auf Altersarmut. DAS ist nix besser, eher viel schlimmer.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon CarpeDiem » Do Mai 05, 2011 15:43

Leute lasst euch doch nicht für dumm verkaufen. Es gibt bei uns kein demographisches Problem wie die Politik dem Bürger weissmachen will. Was es aber gibt ist die wesentliche Finanzierung der deutschen Einheit aus den Sozialsystemen, zuzüglich der Einwanderung der Immigranten in die Sozialsysteme. Diese zwei Punkte haben im wesentlichen die Schwierigkeiten der gesetzlichen Rentenversicherung heraufbeschworen. Das mit der ehemaligen Zone wäre kein Problem, wenn der liebe Herr Kohl die dortige Wirtschaft nicht im wesentlichen zertrümmert hätte, so dass dort die Umlagebeitragszahler ausgefallen sind.

Einzig und allein die LAK hat ein demographisches Problem, da die Zahl der Höfe ernorm rückläufig ist.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon aldersbach » Do Mai 05, 2011 16:30

meyenburg1975 hat geschrieben:Stell dir vor Frau mit 4 Kindern und geschieden. Egal welche Rentenkasse, beste Chancen auf Altersarmut. DAS ist nix besser, eher viel schlimmer.

Was hat das bitte mit dem eigentlichen Thema zu tun? Es geht darum dass die Familie des TE von der LAK abgezockt wird.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Do Mai 05, 2011 20:25

Ich und meyenburg 1975 sind die einzigen die verstehen wie das Rentensystem funktioniert alle anderen schauen zuviel Werbung und meinen in der Rente(Anlagen bei Banken) können alle dicke Autos,Haus,Jacht..... und 9 Monate im Jahr um die Welt reisen usw.
Zuletzt geändert von Franzis1 am Fr Mai 06, 2011 6:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Do Mai 05, 2011 20:35

CarpeDiem hat geschrieben:Leute lasst euch doch nicht für dumm verkaufen. Es gibt bei uns kein demographisches Problem wie die Politik dem Bürger weissmachen will. Was es aber gibt ist die wesentliche Finanzierung der deutschen Einheit aus den Sozialsystemen, zuzüglich der Einwanderung der Immigranten in die Sozialsysteme. Diese zwei Punkte haben im wesentlichen die Schwierigkeiten der gesetzlichen Rentenversicherung heraufbeschworen. Das mit der ehemaligen Zone wäre kein Problem, wenn der liebe Herr Kohl die dortige Wirtschaft nicht im wesentlichen zertrümmert hätte, so dass dort die Umlagebeitragszahler ausgefallen sind.

Einzig und allein die LAK hat ein demographisches Problem, da die Zahl der Höfe ernorm rückläufig ist.


Das demographische problem wird mit der erhöhung der Rentenbeitragszahlung gelöst.Zur einheit wäre es nie gekommen wenn die Bayern damals dem Führer nicht an die Macht verholfen hätten dafür sollten die Bayern noch heute zahlen müssen und nicht 40 Jahre die armen Menschen jenseits der Mauer
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Do Mai 05, 2011 20:39

aldersbach hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:Stell dir vor Frau mit 4 Kindern und geschieden. Egal welche Rentenkasse, beste Chancen auf Altersarmut. DAS ist nix besser, eher viel schlimmer.

Was hat das bitte mit dem eigentlichen Thema zu tun? Es geht darum dass die Familie des TE von der LAK abgezockt wird.


TE hat es versäumt sich über LKK und LAK zu informieren weiß doch jeder das die Ehefrau eines Nebenerwerblers zahlen muss die LAK kann auch nur Geld auszahlen das vorher eingezahlt wurde oder schauen ob es sonstige Gelder aus einem anderen Topf zu schöpfen gibt.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon CarpeDiem » Fr Mai 06, 2011 7:05

Bei der LAK bezahlt der Strukturwandel der Steuerzahler, nur wie lange noch?
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