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Landwirtschaftliche Alterskasse

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Obelix » Di Mai 10, 2011 19:19

CarpeDiem hat geschrieben: ... Einzig und allein die LAK hat ein demographisches Problem, da die Zahl der Höfe ernorm rückläufig ist.

Was aber von den landwirtschaftlichen Interessenvertretern wiederum erwünscht ist. Es könnte noch wesentlich mehr Höfe in Deutschland geben, und damit kleinere Einheiten, bessere Bedingen für Mensch und Tier, usw. Das wollen irgendwelche "Grünen", aber nicht die landwirtschaftlichen Interessenvertreter. Die Zeiten werden sich aber ändern.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Frankenbauer » Di Mai 10, 2011 21:23

@ franzis

Ohne direkt in die Kasse zu greifen, was damals auch passiert ist wurde die LSV durch den Aufbau der Beschäftigungsstruktur des Arbeiter- und BAUERNstaates nachhaltig geschädigt, wer nichts anderes konnte ging in die LPG und dessen Einzahlungszeiten und -beträge wurden nach der Wende behandelt, wie die der sehr wenigen westdeutschen Angestellten in der Landwirtschaft. Beim Vergleich der Renten meiner Oma, die jahrzehntelang eigenverantwortlich einen Betrieb geleitet hat (Opa früh verstorben) und die nur den Mindestsatz kleben konnte mit der einer Arbeitskollegin, deren Oma als Melkerin auf die LPG ging konnte schon Neid aufkommen.
Zur Zeit der Wiedervereinigung verfügte die LSV, dank einer Demographieklausel über Rücklagen, heute braucht sie Zuschüsse.

Die "Bäuerinnenrente" war zu ihrer Entstehungszeit ein Segen für die Betriebe, mittlerweile ist sie ein Fluch, das ist richtig.
Manche Aussagen einiger bekannter Bauernhasser aus dem Forum sollte man aber schon hinterfragen, z. B. wer frisst die Rentenanwartschaften aus der LSV, diese werden bei Erreichen des Rentenalters auf die Altersrente aus nichtselbstständiger Tätigkeit angerechnet.

Gruß

Werner
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon flower-bauer » Mi Mai 11, 2011 0:51

...
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon flower-bauer » Mi Mai 11, 2011 1:02

...
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Mi Mai 11, 2011 6:30

@ Frankenbauer

Die Bäuerinnenrente war ein Glücksfall da haben die Gattinnen ein paar DMs reingezahlt und bekommen jetzt eine einigermassen Rente,das gibt wohl in keinem anderen Rentensystem das man für so wenig so viel bekommt.
Das mit der Einheit ist nartürlich ein Sonderfall mit der relativ hohen Durchschnittsrente die die Menschen im Osten bekommen aber sie waren auch lange genug auf der falschen Seite von D. nur weil die Bayern in München dem Österreichischen Gefreiten zur Macht verholfen haben
Zuletzt geändert von Franzis1 am Mi Mai 11, 2011 6:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Mi Mai 11, 2011 6:42

@Sukram

Ich habe mich damals als es noch ging befreienlassen(bzw mein Arbeitgeber hat das damals auf dem Fragebogen erledigt).
Meine Frau geht seit das jüngste 3 ist Vollzeit arbeiten ist somit auch befreit.
Du kannst jetzt deinen Hof weiterführen bis das jüngste 3 ist bzw bei mehreren Kindern X x 3 danach sieht man weiter entweder Zahlen,Hof aufgeben oder die Frau geht arbeiten über 401 € oder Scheidung.
Wenn ich sehe das ich und mein Arbeitgeber fast 700 € und der meiner Frau um die 600 € in die Rentenkasse zahlen haben die Landwirte wohl noch nachholbedarf
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Mai 11, 2011 8:50

Obelix hat geschrieben:Was aber von den landwirtschaftlichen Interessenvertretern wiederum erwünscht ist. Es könnte noch wesentlich mehr Höfe in Deutschland geben, und damit kleinere Einheiten, bessere Bedingen für Mensch und Tier, usw. Das wollen irgendwelche "Grünen", aber nicht die landwirtschaftlichen Interessenvertreter. Die Zeiten werden sich aber ändern.


1. Ob es besser für Mensch und Tier ist, kann man generell wohl nicht belegen
2. Den Grünen ist es völlig wurscht, wieviele Betriebe es gibt, lediglich die Art und Weise der Bewirtschaftung ist dort von Bedeutung, schließlich kann man nach deren Ansicht auch einen 5000ha Betrieb "bäuerlich" bewirtschaften.
3. Was soll sich den ändern? Wo sollen die Hofnachfolger herkommen?
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Mai 11, 2011 9:02

Franzis1 hat geschrieben:Die Bäuerinnenrente war ein Glücksfall da haben die Gattinnen ein paar DMs reingezahlt und bekommen jetzt eine einigermassen Rente,das gibt wohl in keinem anderen Rentensystem das man für so wenig so viel bekommt.

Das stimmt, traf aber nur für eine überschaubare Personenzahl zu.
Franzis1 hat geschrieben:Wenn ich sehe das ich und mein Arbeitgeber fast 700 € und der meiner Frau um die 600 € in die Rentenkasse zahlen haben die Landwirte wohl noch nachholbedarf

Bei dem HArzt4 Auszahlungsniveau dann wohl auch...

Angesichts der Tatsache, dass die Berufsgruppe der Landwirte wohl eine deutlich über dem Schnitt liegende "Nachwuchsrate" haben, kann man ihnen kaum Vorwürfe machen, sich es mit dem "Generationenvertrag" "gemütlich" zu machen...
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon CarpeDiem » Mi Mai 11, 2011 9:53

Leute das geht ja teilweise alles irgendwie am Thema vorbei. Fakt ist, dass der LAK die Beitragszahler abhanden kommen und sie deshalb zu mehr als zweifelhaften Mitteln greift um ihr Beitragsaufkommen zu erhöhen. Unser Threadansteller ist Opfer dieses Systems geworden und muss nun für etwas blechen, was er nicht wollte und ihm auch keinen Nutzen bringt.

Die Grundfrage ist doch warum schafft man die LAK nicht ab?? Warum vollführt Herr Staatssekr. Bleser einen Eiertanz um die sog. Hofabgbeklausel?? Die erste Frage kann man dahin beantwort, dass bei einem überstülpen der allgem. Rentenversicherung die Ertragsschwäche vieler, vieler Betriebe aufgedeckt werden würde. Bei einer gedachten Versicherungssumme von 50.000 € Lohnsumme p.a. wären pa. rund 12.000 € Beiträge zu entrichten. Das würde viele Betriebe überfordern, obwohl damit n u r eine Grundsicherung erreicht wäre. Mit der daraus resultierenden Rente können die Alten keine Freudensprünge machen. Auf diese 12.000 Taler müsste dann entsprechend aufgesattelt werden mit anderen Sicherungssystemen.

Den Eiertanz des Herrn Bleser, kann man mit dem engen Schulterschluss des Bauernverbandes erklären. Man könnte dann keine Strukturpolitik, mit Vermögensverfügung selbst über den Altersgeldempfänger nicht gehörendes Vermögen, mehr machen, sondern müsste dies dem freien Spiel der Kräfte überlassen. Für die Funktionäre des Bauernverbandes ein Horrorszenario. Schädlicher Nebeneffekt wäre, dass man als BV keine Kohle für Beratungsleistungen bekommen würde. Dies ist für mich sowieso absurd dass z.B. ein BV den Threadanstelle "beraten" soll, obwohl der im Sold dieser Institution steht.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Mai 11, 2011 15:39

Franzis1 hat geschrieben:@ Frankenbauer

Die Bäuerinnenrente war ein Glücksfall da haben die Gattinnen ein paar DMs reingezahlt und bekommen jetzt eine einigermassen Rente,das gibt wohl in keinem anderen Rentensystem das man für so wenig so viel bekommt.
Das mit der Einheit ist nartürlich ein Sonderfall mit der relativ hohen Durchschnittsrente die die Menschen im Osten bekommen aber sie waren auch lange genug auf der falschen Seite von D. nur weil die Bayern in München dem Österreichischen Gefreiten zur Macht verholfen haben


Dem haben nicht die Bayern zur Macht verholfen (zumindest nicht an vorderster Stelle). Das waren dann schon eher die protestantischen Landstriche im Norden und Osten, wo die *Zensur* über 50% hatten... Protestanten wählten doppelt so häufig *Zensur* wie die Katholiken und so viele Protestanten gibt es in (Alt)Bayern nicht...

http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/nationalsozialismus/tid-8712/hitlers-machtuebernahme_aid_235500.html
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Meini » Mi Mai 11, 2011 18:57

Was glaubst du warum die NS-Prozesse ausgerechnet in Nürnberg statt gefunden haben? Aber eigentlich ist das egal zeigt es doch wieder mal schön das Typische in diesem Land keiner wars gewesen selbst Opa nicht :roll:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Mai 11, 2011 19:26

Oberpfälzer hat geschrieben:Dem haben nicht die Bayern zur Macht verholfen (zumindest nicht an vorderster Stelle). Das waren dann schon eher die protestantischen Landstriche im Norden und Osten, wo die *Zensur* über 50% hatten... Protestanten wählten doppelt so häufig *Zensur* wie die Katholiken und so viele Protestanten gibt es in (Alt)Bayern nicht...

http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/nationalsozialismus/tid-8712/hitlers-machtuebernahme_aid_235500.html


Eigtl. hat das hier nix zu suchen, aber an die MAcht kam der nur durch das Zuspiel von Papen und Hindenburg jun.
Die Zustimmung ggü. der NSDAP war bei den letzten freien Wahlen über ganz Deutschland hinweg sehr unterschiedlich. Die Bayern lagen knapp unterm deutschlandweiten Schnitt.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Mai 11, 2011 19:49

Meini hat geschrieben:Was glaubst du warum die NS-Prozesse ausgerechnet in Nürnberg statt gefunden haben? Aber eigentlich ist das egal zeigt es doch wieder mal schön das Typische in diesem Land keiner wars gewesen selbst Opa nicht :roll:


Weil es amerikanische Zone war, weil es die Stadt der Reichsparteitage war, was weiß ich.
Außerdem ist Nürnberg, wie Franken insgesamt größtenteils protestantisch im Gegensatz zu Altbayern.
Ich weiß auch nicht, warum Du jetzt mit meinem Opa anfängst.

meyenburg1975 hat geschrieben:Eigtl. hat das hier nix zu suchen, aber an die MAcht kam der nur durch das Zuspiel von Papen und Hindenburg jun.
Die Zustimmung ggü. der NSDAP war bei den letzten freien Wahlen über ganz Deutschland hinweg sehr unterschiedlich. Die Bayern lagen knapp unterm deutschlandweiten Schnitt.


Ich habe nur gesagt, dass man bei weitem nicht sagen kann, dass die Bayern den *Zensur* zum Reichskanzler gemacht haben, wie es hier aber einer gemacht hat. Bayern lag bei den Wahlen immer unter dem Durchschnitt, was die NSDAP anbelangt, vor allem aufgrund der Tatsache, dass Katholiken den *Zensur* deutlich weniger gewählt haben als Protestanten. Das ist historische Tatsache. Natürlich gab es auch in Bayern viele *Zensur*. Das bestreitet ja keiner.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Mi Mai 11, 2011 20:22

*Zensur* hatte nie eine absolute Mehrheit bei den Wahlen.
In München hat er auf den unteren Stufen seines politischen Werdegangs begonnen nur deshalb kam er dann an die Macht.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Meini » Mi Mai 11, 2011 20:38

und der PAPST IST EVANGELISCH, ODER WAS GLAUBST DU WER DIE *Zensur* NACH SÜD AMERIKA GESCHAFFT HAT :roll:
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