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Landwirtschaftliche Alterskasse

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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130 Beiträge • Seite 3 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 9
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Fr Mai 06, 2011 7:34

CarpeDiem hat geschrieben:Bei der LAK bezahlt der Strukturwandel der Steuerzahler, nur wie lange noch?


Und die geringen Beiträge gegenüber anderen Arbeitnehmern
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Mai 06, 2011 9:00

CarpeDiem hat geschrieben: Es gibt bei uns kein demographisches Problem wie die Politik dem Bürger weissmachen will.

Man muß davon ausgehen, das man mit ca. 40 Jahren Erwerbsleben 20-25 Jahre "Ruhestand" finanzieren muß. Das ist nicht unbedingt ein Problem, aber durchaus eine HErausforderung.

CarpeDiem hat geschrieben: Was es aber gibt ist die wesentliche Finanzierung der deutschen Einheit aus den Sozialsystemen, zuzüglich der Einwanderung der Immigranten in die Sozialsysteme.

Da muß ich dir Recht geben, aber pssst! sonst kommt der E..o mit der Nazikeule.

CarpeDiem hat geschrieben: Das mit der ehemaligen Zone wäre kein Problem, wenn der liebe Herr Kohl die dortige Wirtschaft nicht im wesentlichen zertrümmert hätte, so dass dort die Umlagebeitragszahler ausgefallen sind.


Also die dortige Wirtschaft ist im wesentlichen von den Parteibonzen der DDR abgewirtschaftet worden. Ein Neuausrichtung der Wirtschaft der DDR hätte nur ohne den Einfluß der Westwirtschaft gelingen können. D.h.: Eine eigene Wirtschaftszone ohne Währungsreform, (vorläufig) ohne Wiedervereinigung und keine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung für "Ostarbeiter" im Westen.

Meine Zustimmung hätte Kohl haben können, aber von wievielen anderen???
CarpeDiem hat geschrieben:Einzig und allein die LAK hat ein demographisches Problem, da die Zahl der Höfe ernorm rückläufig ist.

CarpeDiem hat geschrieben:Bei der LAK bezahlt der Strukturwandel der Steuerzahler, nur wie lange noch?

Auflösen und freie Wahl der Rentenkasse, bedeutet aber, das jemand die "Altfälle" übernehmen muß...
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon CarpeDiem » Fr Mai 06, 2011 9:14

@meyenburg, im wesentlichen kann ich dir schon zustimmen. Die Frage ist doch nur warum die landwirtschaftlichen Berufsverbände der ganzen Eintwicklung in der landw. Sozialversicherung, soweit ich dies beurteilen kann, tatenlos zusehen und stattdessen nur auf die Almosen von Frau Aigner und Herrn Seehofer, vormals, hofften?

Ich sehe das ganze natürlich auch unter einem gesellschaftlichen Aspekt, dabei vernachlässige ich den Strukturwandel keinesfalls. Das beste Argument für einen funktionierenden Strukturwandel sind nicht "Abgabeklauseln" und ähnlicher Blödsinn, sondern sind Alterseinkünfte die den Namen verdienen. Wenn der Senior eine Rente bezieht, die ihm und seiner Frau, nach Jahrzehnten der Plage und Entbehrung ein menschenwürdiges Leben im Alter ermöglicht, was meinst du wie schnell der dem Jungen oder einem Änderen den Bettel übergibt??

Aber so, werden doch die menschlichen Trägödien die man gerade hier immer wieder lesen kann, geradezu gezüchtet. Diese Seite der landwirtschaftlichen Sozialpolitik wurde nie angepackt, sondern schamhaft verschwiegen. Warum wohl?? Aber leidern entwickeln sich ja die Alterseinkünfte in der allgemeinen Rentenversicherung auch langsam aber sicher in Richtung Hartz4, womit dann wieder Gleichbehandlung hergestellt ist!!!
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon kalumet » Fr Mai 06, 2011 9:41

meyenburg1975 hat geschrieben:Auflösen und freie Wahl der Rentenkasse, bedeutet aber, das jemand die "Altfälle" übernehmen muß


Natürlich heißt es das, aber das ist doch kein Problem. Wir haben die ganze DDR ins Rentensystem integriert und Hunderttausende von im Rentenalter stehenden Aussiedlern ebenso.
Da sind doch die paar Bauern ein Pups dagegen.
Und eine freie Wahl der Rentenkasse würde es bei mir auch nicht geben. Alle, wirklich alle, Arbeiter, Angestellte, Bauern und andere Selbständige zahlen in die gleiche Rentenversicherung. Aus.


Gruss
Hans
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon gibsy » Fr Mai 06, 2011 13:22

So wird seitens der LSV, der Politik und der Justiz mit mir/ uns umgegangen:
Bis vor ca. sechs Jahren hat mein Ehemann eine kleine Hobbyimkerei ( ohne Ausgleichzahlungen / Subventionen ) mit bis zu 40 Bienenvölkern gehalten. Die LSV Oberbayern (LSV) unterstellte ihm jedoch das er über 100 Bienenvölker halte, also Landwirt sei. Trotz aller Interventionen bis hin zum Landessozialgericht, Petitionsausschuß des Bundestages, Zeugen das er niemals mehr als 40 Völker gehalten hat und seit fünf Jahren Rentner ist, unterstellt uns die LSV das die Zeugen und ich lüge und ich beitragspflichtig sei. Damit nicht genug, seit über vierzig Jahren arbeite in einem eigenem Vollzeitberuf, mit Arbeitnehmer- und geberanteil zur Rentenversicherung Bund.
Trotzdem wurde ich als Landwirtsgattin veranlagt und bis Jan.2011 mit über ca. 18.000,- Euro aus meinem Gehalt gepfändet. Damit nun immer noch nicht genug, nachdem der Betrag von 18.000,- Euro gepfändet war, werden nun Verzugszinsen etc. über 7.500- Euro bei meinem Arbeitgeber gepfändet. Selbstverständlich sah sich die LSV nicht einmal genötigt mir vorab von den Pfändungsabsichten zu informieren. Von der vollzogenen Pfändung erfuhr ich nur aus der Gehaltsabrechnung. Selbst mein Arbeitgeber wurde von der LSV mit üblen Konsequenzen bedroht, falls dieser die Gehaltspfändung nicht vollzieht. Eine Befreiung zur Beitragspflicht wurde rückwirkend in Bausch und Bogen abgelehnt. Für die Zukunft bin ich zwar befreit, aber die insgesammt 25.500 Euro sind futsch, auf nimmer Wiedersehen. Das ist die reale Politik in der BRD.
Die damit befassten Richter meinten auf unsere diesbezüglichen Vorhaltungen nur lapidar: " Ob durch die Pfändungen eine soziale Notlage entseht, interessiert nicht, wir sollten uns an die Politik halten."
Was Franzis1 schreibt mag für Vollerwerbslandwirte mit den entsprechenden Ausgleichszahlungen/Subventionen richtig sein. Für diese Landwirte sind die LAK und sonstigen LSV- Abgaben ja nur ein durchlaufender Posten, bezahlt eben aus den Subventionen.
Die aus den Beiträgen an die LAK resultierenden Renten sind so mickrig, dass kein Landwirt in Ruhe, von dieser Rente allein leben könnte und glatt verhungern würde. Daraus resultieren ja vermutlich auch viele Probleme mit der rechtzeitigen Hofübergabe.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Fr Mai 06, 2011 20:49

@ Gibsy du bekommst keine Rente ? weil du zu wenig Jahre in die LAK gezahlt hast ?Landwirte sollen auch keine gute Rente bekommen Finanzhaie kaufen gerne ihre Flächen

Bei der Rente wegen der Einheit und der Zuwanderung vergesst ihr das nur ein teil der Menschen im Rentenalter sind alle anderen müssen auch arbeiten und in die in Deutschland übliche Umlageverfahrensrente(Modell gibt es seit 1957) zahlen.
Auch die gesetzliche Rente wird aus Steuermitteln bezuschusst z.b. im Jahr 2005 mit 80 Millarden.
Zuletzt geändert von Franzis1 am Fr Mai 06, 2011 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Fr Mai 06, 2011 20:50

locomotion hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:wie bei anderen Selbstständigen z.b. Handwerker einzelkämpfer ?

Als selbstständiger Handwerker, mit stehendem Gewerbe, wirst Du gezwungen, die gesetzliche Rente zu zahlen, bei einer beschissenen Verzinzung und das in den Anfangsjahren der Existenzgründung wo eh jede Mark dringend wo anders gebraucht wird. Nach 18 Jahren Mindestbeitrag darf man sich dann befreien lassen. SUPER


wie hoch sind die Beiträge bei einem 1 Mann betrieb ?
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Obsti » So Mai 08, 2011 13:13

Die LAK kann heute nur noch als Grundsicherung angesehen werden. Eine zusätzliche Altersversorgung
muß vom Landwirt privat finanziert werden.
Das die LAK einer Reform unterzogen werden muß steht auser Frage, sollte aber als Pflichtversicherung
erhalten bleiben. Wenn man das System auf eine freiwillige Basis stellen würde sehe ich die Gefahr das sich viele Landwirte nicht mehr versichern würden.

Gruß Obsti
Probleme sind vom Kopf erdacht.
Er hat auch immer die Lösung dafür.
Du siehst den Sonnenuntergang und bist erschrocken weil es plötzlich Nacht ist.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon dieselrossreiter » Mo Mai 09, 2011 12:34

Hmm Obsti,

Du meinst also, die würden volle Kanne darauf bauen mit RRenteneintritt auf Hartz IV zu gehen?

Nee, mal Spaß beiseite. Alle Selbsständigen müssen sich um ihre Altersvorsorge selber kümmern, nur die Landwirte sollen das nicht können? Abgesehen davon: die alten Landwirte brauchen ja keine so hohe Rente - sie haben doch schliesslich ihr Altenteil! (Kein Witz, mußte sich ein Bekannter sagen lassen. Auf die Frage, wie das gehen solle, da niemand den Hof übernehmen könne, da er keine lebenden Nachkommen mehr habe wurde ihm geantwortet: da haben Sie halt Pech, hätten Sie mal ein paar Kinder in die Welt gesetzt....)
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören,
sobald die Haut erreicht ist.
Austin O'Malley, (1858 - 1932), US-amerikanischer Physiker und Autor
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon locomotion » Mo Mai 09, 2011 12:59

Franzis1 hat geschrieben:wie hoch sind die Beiträge bei einem 1 Mann betrieb ?

Mindestbeitrag 508,-€ monatlich
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon TomDeeh » Mo Mai 09, 2011 13:49

locomotion hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:wie hoch sind die Beiträge bei einem 1 Mann betrieb ?

Mindestbeitrag 508,-€ monatlich


Hi ,

bist Du Dir sicher ? Ist das nicht der Regelbeitrag ? Wenn Du Dich aber für die dynamisierten Einkommensbeitragberechnung (19,9%) entschieden hast , kann es IMHO auch mehr oder weniger sein. Minimum sind IMHO ca. 79€ falls kein Einkommen oder Verlust erwirtschaftet wird
Gruß Tom
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Sukram » Di Mai 10, 2011 6:51

TE hat es versäumt sich über LKK und LAK zu informieren weiß doch jeder das die Ehefrau eines Nebenerwerblers zahlen muss die LAK kann auch nur Geld auszahlen das vorher eingezahlt wurde oder schauen ob es sonstige Gelder aus einem anderen Topf zu schöpfen gibt.


Hallo Franzis1,

Ich habe es leider nicht gewusst. Genau so geht es vielen aus meinem Bekanntenkreis die ebenfalls Nebenerwerbslandwirte sind. Diese sind eben nur noch nicht verheiratet.

Was ich aber sehr frech von der LAK finde ist die Tatsache das man mir einen Fragebogenbogen zusendet und darin nicht mit einer Silbe erwähnt das sich kurzfristig ein Gesetz ändern wird und es dann nicht mehr möglich ist Ehepartner rückwirkend zu befreien. Diese Tatsache macht mich wirklich wütend. In unserem Fall geht es um 6 Tage. Hätten wir das gewußt wäre es relativ leicht gewesen meine Frau von der Versicherungspflicht zu befreien.
Und ich kann und will einfach nicht verstehen wieso meine Frau in zwei Rentensysteme einzahlen soll. Seriös sieht anders aus!

Gruß
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon fridolin » Di Mai 10, 2011 13:17

Auch die gesetzliche Rente wird aus Steuermitteln bezuschusst z.b. im Jahr 2005 mit 80 Millarden

Nur das die Bemerkung von Franzis 1 völliger Blödsinn ist und mit der mafiösen Praxis der LAK nichts zu tun hat, denn die Rentenversicherung Bund, früher BfA, wurde von Kohl über Schröder für versicherungsfremde Leistungen ausgeblutet. Zum Beispiel für die Deutsche Einheit.
Da drückt sich Sukram noch rücksichtsvoll aus, wenn er schreibt :
Und ich kann und will einfach nicht verstehen wieso meine Frau in zwei Rentensysteme einzahlen soll. Seriös sieht anders aus!
Ich nenne es ganz einfach staatlich sanktionierte kriminelle Bereicherung der LSV wie es das nur in der BRD gibt..
Es ist völlig richtig, wie auch hier schon geschrieben, dass alle Einkunftsarten in ein einziges Rentensystem einzahlen sollten. Im übrigen könnte es so wie in der Kfz Versicherung für die Landwirte sein, jeder muß einzahlen, wo er sich aber versichert sollte dem Versicherungsnehmer überlassen bleiben. Wenn der Landwirt dies unterläßt, gibt es keine Subventionen/ Ausgleichzahlungen, ähnlich dem CC- Programm oder andere vergleichbare Sanktionen
Adolf Grimme: " Ein Sozialist kann Christ sein, ein Christ muss Sozialist sein "
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Meini » Di Mai 10, 2011 13:55

locomotion hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:wie hoch sind die Beiträge bei einem 1 Mann betrieb ?

Mindestbeitrag 508,-€ monatlich


wo stammen diese Zahlen her? :roll:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Landwirtschaftliche Alterskasse

Beitragvon Franzis1 » Di Mai 10, 2011 19:06

Das halte ich für ein Gerücht das die Regierungen egal ob rot oder schwarz in die Rentenkasse gelangt haben.
Die LAK muss auch schauen das Geld rein kommt wobei ich annehme das in ein paar Jahren die LAK in das normale Rentensystem integriert wird.
Völlig deiner Meinung bin ich das es nur eine Rentenkasse geben sollte.
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