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Leichte handliche Entastungssäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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78 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Michael1860 » So Feb 26, 2017 17:51

Falke hat geschrieben:
Wenn ich das Gewichts-Feeling so einer Säge haben will, brauch' ich bloß meine Allroundsäge nur mit Restmengen in den Tanks betreiben - unter Beibehaltung der gewohnten
Kraftenfaltung, des Handlings, der Robustheit, des guten Startverhaltens usw.



Adi

:?: wie geht das??
Die eh schon leichte Allroundsäge von Stihl 261 hat trocken 4,9 Kg
Die angesprochenen Ausastsägen liegen zwischen 3,5 und 3,9 kg trocken.

Alle Sägen brauchen Schneidegarnitur und Sprit.
Es wird aber immer eine Differenz von mindestens 1 bis 1,4 KG bleiben!!
Erklär mir das doch bitte nochmal, sehr geschätzter Falke :wink:
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Falke » So Feb 26, 2017 18:30

Ich bin von "preisgünstigen" Sägen mit Leergewichten von knapp über 4 kg ausgegangen (z.B. MS 171 4,3 kg)
Nehmen wir eine auch schon angesprochene H 135 (die Tankinhalte von Stihl-MS sind schwerer zu ergoogeln ...): Leergewicht 4,4 kg.
Dazu 0,37 l Sprit (ca. 0,3 kg) und 0,25 l Öl (ca. 0,2 kg) und schon bin ich auf 4,9 kg - dem Trockengewicht einer Allroundsäge wie der H 550.

Natürlich sägt die nicht ohne Sprit und die Kette läuft nicht lange ohne Öl.
Aber wenn ich nur 'paar Äste im Garten oder sonstwo zu sägen habe, schau' ich kurz in den Tank - und wenn der nicht ganz trocken ist, mach' ich die paar Schnitte, ohne extra aufzutanken.

Und dabei hat die (doppelt so leistungsfähige) Allroundsäge (abgesehen von der wsch. etwas schwereren Schneidgarnitur) fast nur das Gewicht einer vollgetankten "Hobbysäge".

Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit aufzeigen ... :wink: :klug:

Falke
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon GüldnerG50 » So Feb 26, 2017 19:44

Hallo.

Hatten erst FFW Übung mit Kettensäge. Kumpel hatte seine 180er Ergostart mit 30er Schiene dabei. Haben paar Birken und Weiden geschnitten, nix wildes halt. Die Säge ist super zum Ausasten, da hast ja kaum was in der Hand.... Mal sehen wie sich meine 180er schlägt, wenn das Schwert da ist...

Grüße
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Kletschenberg » So Feb 26, 2017 19:59

Ergostart ist meiner Meinung nach der größe Mist. Kreuz gefählich und sollte verboten sein.
Für alle die es nicht kennen, man spannt mittels Anzugleine eine Feder die dann mit einem ruck ihr Spannung entläd und den Motor
starten soll. Das klappt aber nur in 50% der Versuche. Es besteht so die gefahr, dass die Säge mit vorgespannter Feder beiseite gelegt
wird und später irgend wann von allein los geht. So ähnlich hatte ich es Live bei einem Kollegen.

Wir haben es inzwischen ausgetauscht.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Sottenmolch » So Feb 26, 2017 20:30

Servus,

für Arbeiten im Schwachholz und zum Entasten sind Sägen wie die Husqvarna 135, Stihl 021.... also so um 2PS für den Otto-Normalverbraucher vollkommen ausreichend. Alles andere ist doch gschmarri.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Waldhäusler » So Feb 26, 2017 20:49

Hallo,
ich als Otto Normalverbraucher habe noch nie eine Säge mit 2 PS zum Entasten betrieben, dass mir echt zu blöd.
Hab zwar eine Stihl 180 im Zugriff die ich sogar selber besorgt habe, aber nur um eben eine sehr leichte Säge mit Leichtstart zu haben für meine Mutter, da passt das auch.

Mag auch sehr leichte Sägen zum Entasten und Ablängen, aber da gibt es Sägen die mehr Leistung haben und auch nicht schwerer sind, ich für meinen Teil hab mir da die Solo 643IP zugelegt, so schwer wie 180er Stihl und 2,7Ps, damit komme ich dann schon zurecht.

Aktuell halt ich es aber mit Falke und hab die H550 bzw. MS261 für diese Dinge, sind kaum schwerer und die Leistung ist einfach deutlich höher.

Also mir sind die 2PS Sägen zu teuer, da hier das Einsatzgebiet sehr eingeschränkt ist, da nehm ich lieber ein Gerät das ich für fast alles nehmen kann.
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon deutz450 » So Feb 26, 2017 20:56

Kletschenberg hat geschrieben:Ergostart ist meiner Meinung nach der größe Mist. Kreuz gefählich und sollte verboten sein.
Für alle die es nicht kennen, man spannt mittels Anzugleine eine Feder die dann mit einem ruck ihr Spannung entläd und den Motor
starten soll. Das klappt aber nur in 50% der Versuche. Es besteht so die gefahr, dass die Säge mit vorgespannter Feder beiseite gelegt
wird und später irgend wann von allein los geht. So ähnlich hatte ich es Live bei einem Kollegen.


Ein ähnliches System haben auch viele Dolmar drin, ich habe meine 5105 extra ohne bestellt, die 6100 hatte es drin, Probleme gabs damit nicht, und gehört habe ich das auch noch nie, zumindest bei der Dolmar halte ich es technisch für nicht möglich dass die Säge von alleine los rödelt.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Waldhäusler » So Feb 26, 2017 21:41

Wird dir bei der 5105 sicher nicht passieren :lol: :lol: :lol: :lol: dass die von alleine anspringt :lol: :lol: :lol:
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Sottenmolch » So Feb 26, 2017 21:45

Servus,

bezüglich Gewicht hat jeder seine eigene Meinung. Ich hab schon mitbekommen wie um ein paar Gramm gefeilscht wurde. Zwischen H550/MS261 und H135/MS021 sind es immerhin 0,5kg. Meine H135 hab ich beim Fachhändler für 180€ bekommen, eine 550XP oder MS261 wirds wohl nicht unter 700€ geben.
Die Solo 643IP hab ich mir gerade mal im Netz angeschaut, da würde ich jetzt auch nicht Nein sagen, das passt.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Falke » So Feb 26, 2017 22:00

Wenn es um die Abrundung des Motorsägenarsenals nach unten geht, gebe ich noch zu bedenken, dass die erzielbare Gewichtseinsparung im Vergleich zu einer
Allroundsäge idR viel geringer ausfällt, als die Gewichtsszunahme von der Allround- zur Fällsäge. Nicht vom reinen Leergewicht her, aber bei der Fällsäge kommen ja
die relativ viel größeren Tanks und die meist um einiges schwerere, weil längere Schneidgarnitur "zum Tragen"!

A.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon HerrSchröder » So Feb 26, 2017 22:07

Vielen Dank für die interessanten Meinungen!

Wie bereits im Eingangsthread erwähnt
habe ich ja bereits eine 260er.
Ich suche leichtes Gerät zum ausasten, Hof & Garten, deutlich unter
meiner 260er.

Grüße
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Deutscher Holzer » Mo Feb 27, 2017 3:58

Die Solo 643IP mit 2,7 PS und die Solo 636 mit 2 PS sind sehr empfehlenswert. Leicht, handlich, durchzugsstark. Leicht zu starten, auch nach längerer Standzeit.
Ich habe die Solo 636 zum entasten und möchte sie nicht mehr missen.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon 108fendt » Mo Feb 27, 2017 7:03

HerrSchröder hat geschrieben:Ich suche leichtes Gerät zum ausasten, Hof & Garten, deutlich unter
meiner 260er.


So wie es aussieht soll es eine Stihl werden ?!

Dann werfe ich mal die 211er in den Raum.
Wenn die als noch zu groß ist dann die 181er.

Die 193er C-E ist ja eine umgebaute Baumpflegesäge. Habe den Vorgänger 192 T und mit der bin ich mittlerweile sehr zufrieden.

Angeblich soll die 150er vom hören sagen auch sehr gut sein !
Habe mit der noch nicht geschnitten und noch nicht in der Hand gehabt.

Bin mal gespannt was es gibt bei dir !?
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Tiros02 » Mo Feb 27, 2017 13:01

Hab die Stihl 044er als Fäll- und Ablängsäge und eine Hitachi CS38EL zum ausasten und fürs Kleinholz. Mit der bin ich ganz zufrieden auch wenn das Plastik etwas billig wirkt: Leicht, leistungsstark, standhaft. Stihl Profi war mir da zu teuer und von den Stihl Hobby ich ich in dem Bereich schon drei verheizt (was auch kostet, nämlich Geld, Zeit und Nerven).
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon aggergaul » Di Feb 28, 2017 10:56

moin,

bislang arbeite ich mit einer 026AV und und einer 029. Beide sicher über 25 Jahre alt.
Ich bin aber schon seit einiger Zeit am Überlegen, mir noch eine Akkusäge zuzulegen.
Da ich bereits einige Makita Akkus besitze, würde ich natürlich bei diesem Fabrikat bleiben.
Die 252er ist eine Top Handle Säge. Ich habe mit so etwas noch nicht gearbeitet und weiss daher nicht, ob das praktisch ist.
Kann man so etwas empfehlen oder fällt das eher in die Kategorie Spielzeug?

Grüße,
aggergaul
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