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Leichte handliche Entastungssäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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78 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Justice » Di Feb 28, 2017 11:35

Falke hat geschrieben:Ich bin von "preisgünstigen" Sägen mit Leergewichten von knapp über 4 kg ausgegangen (z.B. MS 171 4,3 kg)
Nehmen wir eine auch schon angesprochene H 135 (die Tankinhalte von Stihl-MS sind schwerer zu ergoogeln ...): Leergewicht 4,4 kg.
Dazu 0,37 l Sprit (ca. 0,3 kg) und 0,25 l Öl (ca. 0,2 kg) und schon bin ich auf 4,9 kg - dem Trockengewicht einer Allroundsäge wie der H 550.

Natürlich sägt die nicht ohne Sprit und die Kette läuft nicht lange ohne Öl.
Aber wenn ich nur 'paar Äste im Garten oder sonstwo zu sägen habe, schau' ich kurz in den Tank - und wenn der nicht ganz trocken ist, mach' ich die paar Schnitte, ohne extra aufzutanken.

Und dabei hat die (doppelt so leistungsfähige) Allroundsäge (abgesehen von der wsch. etwas schwereren Schneidgarnitur) fast nur das Gewicht einer vollgetankten "Hobbysäge".

Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit aufzeigen ... :wink: :klug:

Falke


die handlichen Astsägen haben 35-40cm3 Hubraum und die Allroundsägen gehen bei 50cm3 Hubraum los. Die rotierende Masse ist deutlich geringer und das ist auch spürbar.
Zudem sollte ma auch nicht eine Profiäge H550 mit einer Hobbysäge wie die 135 vergleichen. Hobby mit Hobby und Profi mit Profi. Dan werden die Gewichts und auch Preisunterschiede wieder vergleichbarer.

Auch der Tank von Astsägen wird bei laufendem Betrieb leerer und die Säge somit leichter. :wink:

Man kann eine kleine Säge nicht mit einer leeren großen Säge simulieren.
Justice
 
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Merlin82 » Di Feb 28, 2017 16:11

Hab grad mal die kleine Echo 270/281 am die Waage gehangen. Voll getankt mit 30cm Schwert und Kette 3,5kg. M.E. die leichteste Säge die es so gibt. Zum Entasten und entsprechend der Suche die ideale Säge.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Stoapfälzer » Di Feb 28, 2017 16:41

deutz450 hat geschrieben:Ein ähnliches System haben auch viele Dolmar drin, ich habe meine 5105 extra ohne bestellt, die 6100 hatte es drin, Probleme gabs damit nicht, und gehört habe ich das auch noch nie, zumindest bei der Dolmar halte ich es technisch für nicht möglich dass die Säge von alleine los rödelt.


Meine Dolmar hat diese Feder auch drin und ich bin kein Fan davon, da die Säge massiv Kompression hat ist die alles andere als leicht zu Starten und durch die Feder hat man absolut kein Gefühl mehr was sie jetzt tut. Außerdem baut das Gehäuse damit auch breiter. Starten ist auch nur mit eingeklemmter Säge (zwischen den Beinen oder am Boden abgestellt) möglich.
Ein Dekompressionsventil wie bei meiner alten Stihl 026 ist da viel komfortabler.

Aber zurück zum Thema bin auch auf der Suche nach so einem leichtem Astwiesel die kleinsten sind hier momentan die Dolmar 5105 und die Stihl 026. Soll für meine Partnerin sein und auch zum Carven geeignet sein . Gibts da auch was von Dolmar? Eine PS 420 hab ich mir letztens angesehen da kann ich gleich bei den jetzigen bleiben.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon HerrSchröder » Di Feb 28, 2017 20:35

Merlin82 hat geschrieben:Hab grad mal die kleine Echo 270/281 am die Waage gehangen. Voll getankt mit 30cm Schwert und Kette 3,5kg. M.E. die leichteste Säge die es so gibt. Zum Entasten und entsprechend der Suche die ideale Säge.


Hört sich gut an, leider ist der nächste Echo - Händler fast 50 Km von mir entfernt.
Schafft die Säge auch stärkere Äste von älteren "Randbäumen"?

Grüße
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon deutz450 » Di Feb 28, 2017 20:49

Stoapfälzer hat geschrieben:
deutz450 hat geschrieben:Ein ähnliches System haben auch viele Dolmar drin, ich habe meine 5105 extra ohne bestellt, die 6100 hatte es drin, Probleme gabs damit nicht, und gehört habe ich das auch noch nie, zumindest bei der Dolmar halte ich es technisch für nicht möglich dass die Säge von alleine los rödelt.


Meine Dolmar hat diese Feder auch drin und ich bin kein Fan davon, da die Säge massiv Kompression hat ist die alles andere als leicht zu Starten und durch die Feder hat man absolut kein Gefühl mehr was sie jetzt tut. Außerdem baut das Gehäuse damit auch breiter. Starten ist auch nur mit eingeklemmter Säge (zwischen den Beinen oder am Boden abgestellt) möglich.
Ein Dekompressionsventil wie bei meiner alten Stihl 026 ist da viel komfortabler.

Aber zurück zum Thema bin auch auf der Suche nach so einem leichtem Astwiesel die kleinsten sind hier momentan die Dolmar 5105 und die Stihl 026. Soll für meine Partnerin sein und auch zum Carven geeignet sein . Gibts da auch was von Dolmar? Eine PS 420 hab ich mir letztens angesehen da kann ich gleich bei den jetzigen bleiben.


Ich habe meine 5105 ohne Easy Start bestellt, ist seit längerer Zeit auch im regulären Programm, nennt sich 5105 CX.
Pussyventil benutze ich auch bei Sägen die eins haben nie, sollte man vor allem bei fremden Sägen auch vorsichtig sein, benutzt das der Besitzer nie und man drückt drauf stehen die Chancen nicht schlecht dass es nicht mehr dicht wird :wink:
Ich hatte mal die 6100 die gibts nur mit Easy Start, Probleme hatte ich damit in der Zeit aber nicht, nehme die Sägen aber eigtl. immer zwischen die Beine, nur die 9010 werfe ich gern mal aus der Hand an (ja ich weiß, Dropstart ist nicht BG konform), das ist aber auch ein 90cm/3 Klopper ohne Deko, ist aber nicht so dramatisch, da war die frühere Stihl 038 zickiger, die hat zu zaghaftes ziehen gerne mal mit nem Rückschlag quitiert.

Um deine Frage zu beantworten, die Dolmar 3410 (nicht die TH !) wäre so ein Astwiesel, 1,9PS bei 3,5kg Gewicht, und hat diese längliche Bauform, frag mich aber nicht ob die was taugt, keine Ahnung.

Weil vorhin mal die Frage nach Tophandle Sägen aufkam, im Zweifel ausprobieren, mir liegt sowas überhaupt nicht, zu beachten ist auf jeden Fall die schlechtere Kontrollierbarkeit sollte es mal zu einem Kickback kommen (Hebelwirkung).
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Merlin82 » Di Feb 28, 2017 21:03

Also die Echo fühlt sich bis ca. 10 cm Aststärke richtig wohl. Die schneidet aber auch problemlos 20cm. Dort dauert es dann aber spürbar länger und man wünscht sich dann schon mal bissl mehr Dampf. Aber bis 10 cm ist die für mich aufgrund des geringen Gewichts und dem super Handling einfach unschlagbar. Mal ganz nebenbei, die ist so leicht, da kann man auch mal einhändig sägen. Würde die Säge nicht beim Händler kaufen. Da zahlst du meist nochmal 80 Euro drauf. Schau mal bei Echo auf der Homepage. Die sind echt sehr dicht im Händlernetz, haben fast alle im Programm, sagen es nur nicht da alle nur die teuren Geräte verkaufen wollen. Preislich kannst bei den Sägen nix falsch machen! Also definitiv online kaufen!
Merlin82
 
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Merlin82 » Di Feb 28, 2017 21:10

http://www.echo-motorgeraete.de/haendle ... er-finden/
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon 63holgi » Di Feb 28, 2017 21:21

Für "Kleinkram" und zum entasten für Nadelholz hab ich die Stihl 192 C, sehr leicht und hat
mehr Biss als man annimmt wenn man sie das erste mal in der Hand hat, von mir eine klare Empfehlung
für die angedachten Arbeiten.
LG
Holger

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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon egnaz » Di Feb 28, 2017 22:33

Ich hatte auch den Wunsch, neben der Stihl 026 und der Husqvarna 372, nach einer kleinen Säge. Ich hätte natürlich auch gern eine Stihl 192 oder 200 genommen, doch der Preis auch für Gebrauchte war mir für die 3. Säge doch zu viel.
Es ist dann eine gebrauchte Hitachi CS35EJ geworden. Bei der Säge kann man noch gut den ehemaligen Hersteller Tanaka erkennen. Mittlerweile sieht der Nachfolger sehr nach billigem Plastik aus, sie soll aber auch nicht schlecht sein.
Ich bin mit der Kleinen sehr zufrieden. Bei Entastungen, zum Bauen und für alles kleine was eben schnell gehen soll ist es meine bevorzugte Säge geworden. Einzig störend finde ich die kleine Tanköffnung.
Ein paar Restbestände geistern noch durchs Netz: http://www.ebay.de/itm/HITACH-CS-35-EJ- ... 2120601861
Gruß Eckhard
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon 108fendt » Mi Mär 01, 2017 6:29

Merlin82 hat geschrieben:Hab grad mal die kleine Echo 270/281 am die Waage gehangen. Voll getankt mit 30cm Schwert und Kette 3,5kg. M.E. die leichteste Säge die es so gibt. Zum Entasten und entsprechend der Suche die ideale Säge.


Mit der gleichen Bauart gibt es aber auch die Stihl 150.
Leistung ist ähnlich.
Kostet auch mehr !
Gewichtsmäßig ist die aber leichter !
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon biberboachl » Mi Mär 01, 2017 11:57

Hallo,
also ich habe zum entasten eine MS 180 C. Ist eigentlich bei meinem Bestand (meist Durchforstung bis 30cm) auch die "Hauptsäge" bin mir ihr sehr zufrieden. Hat mich noch nie im Stich gelassen, oder größere Schäden gehabt.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon HerrSchröder » Do Mär 02, 2017 20:23

So wie es aussieht wird es eine Stihl 193 c e.
Wobei die Echo oder Hitachi sicher auch interessant wären,
aber leider kein Fachhändler in meiner Nähe ist.

Grüße
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Bison » Do Mär 02, 2017 20:42

mich wundert es, dass noch niemand die 543xp angesprochen hat. Ich habe so eine für meinen Vater vor 3 oder 4 Jahren gekauft. Auf der Säge werden die meisten Stunden runter geschruppt. Ich schätze das die Säge mittlerweile 700 Stunden auf der Uhr hat. Ohne eine einzige Reparatur in der Werkstatt. Nur paar Kleinigkeiten wie An/Aus Schalter defekt.
Mein Fazit:
Sehr gute Leistung bei geringen Gewicht. Macht allerdings einen "billigen" Eindruck. Was auch nervt ist die Öffnung des Ölranks, hier kann mit dem Schnellbefüller nicht gearbeitet werden. Meiner Meinung nach ist die Säge um einiges besser wie Ihr Ruf.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Stoapfälzer » Do Mär 02, 2017 21:10

deutz450 hat geschrieben:
Um deine Frage zu beantworten, die Dolmar 3410 (nicht die TH !) wäre so ein Astwiesel, 1,9PS bei 3,5kg Gewicht, und hat diese längliche Bauform, frag mich aber nicht ob die was taugt, keine Ahnung.


Hmm bisschen sehr schwach wie siehts aus mit PS35 hat da jemand Erfahrung?
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon HerrSchröder » Do Mär 02, 2017 22:25

Bison hat geschrieben:mich wundert es, dass noch niemand die 543xp angesprochen hat. Ich habe so eine für meinen Vater vor 3 oder 4 Jahren gekauft. Auf der Säge werden die meisten Stunden runter geschruppt. Ich schätze das die Säge mittlerweile 700 Stunden auf der Uhr hat. Ohne eine einzige Reparatur in der Werkstatt. Nur paar Kleinigkeiten wie An/Aus Schalter defekt.
Mein Fazit:
Sehr gute Leistung bei geringen Gewicht. Macht allerdings einen "billigen" Eindruck. Was auch nervt ist die Öffnung des Ölranks, hier kann mit dem Schnellbefüller nicht gearbeitet werden. Meiner Meinung nach ist die Säge um einiges besser wie Ihr Ruf.

In diesem Thread war ich auf der Suche nach einer sehr leichten ( unter der 260er ) Säge.
Die 543 hat ja nur ein paar Gramm weniger als die stärkere 260er Stihl.

Grüße
Schröder
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