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Leichte handliche Entastungssäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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78 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Fuchse » Do Mär 02, 2017 23:15

Herr Schröder,
im Eingangspost wurde aber auch von starken Fichten geschrieben.
Da behalte ich die Husi 560 XP noch gerne nach dem Fällen in der Hand, um die Kaliber von ihren dicken Ästen zum befreien.
Ansonsten ist die Hauptsäge eine alte 351 die ähnlich wie 346 und 353 als Entastungswaffen bekannt sind.
Sehr schlanker Sägekörper, spritzig, handlig und agil!
Die 260 er Stihl ist ja noch ein ziemlich eckiger und unhandlicher Kasten.
Das Gewicht ist relativ, handlichkeit und Flexibilität muss eine leichte Säge haben. Also auch mal einen 50 bis 60 cm Stamm umlegen können.
Gruß Robert
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Falke » Do Mär 02, 2017 23:35

Fuchse hat geschrieben:Die 260 er Stihl ist ja noch ein ziemlich eckiger und unhandlicher Kasten.

8)
Ich hab' mal versucht, die MS 260 eines Waldnachbarn in meine für die H 346 XP maßgeschneiderte MS-Transportkiste zu stellen - da fehlten gut 5 cm Platz in der Breite! :shock:

So gesehen kann ich den Wunsch nach einer handlicheren, "führigeren" Säge verstehen ... :wink:

A.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Fuchse » Do Mär 02, 2017 23:39

Meiner Erfahrung nach braucht man 2 leichte Universalsägen eine mit 45 - 50cm³ und eine mit 60 bis 65cm³ .
1. mit 38 cm Garnitur, die 2. mit 45cm Garnitur.
Hab noch eine alte Dolmar120 Super mit 50cm Schwert für die extra großen.
Im Jahr 2007 hab ich mir eine Stihl 170 gekauft, für Stangendurchforstung OK. Aber zum entasten größerer Bäume? Nicht der Hit.
Ein Kumpel von mir ist Jäger und hat sie mir zum Hochsitzbauen abgekauft. Das passt.
Zuletzt geändert von Fuchse am Fr Mär 03, 2017 0:07, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Robert
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Fuchse » Fr Mär 03, 2017 0:02

Ich werde mir auch in nächster Zeit mal Ersatz zulegen müssen, da die schlanke 351er heuer auch schon 15 Jahre alt wird. Es eilt nicht !
Bin am spekulieren ob Husi 543 oder 550XP.
Oder mal eine spritzige Shindawa oder Solo in der 45 bis 50cm³ Klasse.

Tipp:
Sägen- und Schwertlänge machen beim gefühlten Gewicht und Bücktiefe einiges aus.
Körpergröße ist einer der Faktoren beim sportlichen entasten.
Von daher verstehe ich an Adi ganz gut das er auf seinen 346ern ein 45 Schwert drauf hat.


Zum Thema:
Mit so einer kurzen Taschensäge mit 30er Schwert, mit Körpergröße über 1,80m zum entasten so tief zu bücken ist nicht lustig.
Und das noch länger weil die Säge weniger Leistung hat :roll:
Gruß Robert
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Role77 » Fr Mär 03, 2017 20:22

Tja Fuchse, wenn du wie ich die 560XP gut findest solltest die Finger von der 543XP lassen.
Ist eine Zenoha im Husqvarna Pelz. Voll der scheiß!
Hab sie mir gekauft weil Stihl mit der MS 201 völlig übertreibt beim Preis! Da kriegst auch eine 241 dafür, die mir allerdings zu klobig ist. Hat mein Bruder, konnte mich nicht überzeugen.
Hab mir eine Shindaiwa 452s aufschwatzen lassen.
Geht echt gut mit 35er Schwert und 1,5er .325 Teilung. Kann so aber nicht an die 201 hin.
Mein freundlicher hat sie mir dann auf 1,3er mit 3/8 Hobby wie die 201 umgerüstet, und was soll ich sagen, TOP!
Ist echt eine alternative zur 201 und vor allem billiger und keine Elektronik.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon GüldnerG50 » Fr Mär 03, 2017 20:32

Hallo.

Fuchse hat geschrieben:Mit so einer kurzen Taschensäge mit 30er Schwert, mit Körpergröße über 1,80m zum entasten so tief zu bücken ist nicht lustig.
Und das noch länger weil die Säge weniger Leistung hat :roll:


Deswegen hab ich auf die 180er gleich ne 35er Schiene geschraubt, mit über 1,90 muss man sich eh schon genug Bücken.... Was auch ne lustige Astsäge ist, ist ne 681er Solo mit 50er Schiene. Für 20cm dicke Astansätze ist die super, mit dem Gehäuse übern Stamm rutschen lassen, einmal Gas und weg ist der Ast. Da fickelst mit ner 026er doch deutlich mehr rum.... Eine größere Säge hat auch den Vorteil das man die mehr mit dem Körper (Beine) rumschiebt als sie mit den Armen zu tragen, aber das muss halt jeder selber wissen. Die dürren Fichtenäste mit 8-10cm Durchmesser lassen sich nicht so gut schneiden, da ist mir ne gröbere Säge lieber. Da merkt man doch den Unterschied von der 023 mit 3/8H Kette zur 026 mit .325 Kette. Gar zu klein ist auch wieder nix. Für Birken, Weiden, Erlen und so Zeug ist die 180er nicht schlecht, aber damit Randfichten ausputzen wäre nicht meins.... Da mag ich die 362....

Grüße
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon deutz450 » Sa Mär 04, 2017 15:05

Stoapfälzer hat geschrieben:
deutz450 hat geschrieben:
Um deine Frage zu beantworten, die Dolmar 3410 (nicht die TH !) wäre so ein Astwiesel, 1,9PS bei 3,5kg Gewicht, und hat diese längliche Bauform, frag mich aber nicht ob die was taugt, keine Ahnung.


Hmm bisschen sehr schwach wie siehts aus mit PS35 hat da jemand Erfahrung?


Soll zwar nicht schlecht sein, würde für mich aber nicht mehr unter die Kategorie der ganz leichten Sägen fallen.
Falls dir das wichtig ist, die PS35C wird anscheinend neuerdings, zumindest auch, in China bei Makita hergestellt (die kleinen Stihl kommen übrigens auch nicht aus D sondern China und USA). Obwohl ich sagte dass ich mit den kleinen Dingern nicht viel anfangen kann, ich habe sogar eine PS32C, gabs für nen Huni im Ausverkauf eines Baumarktes, die kommt immer aus China, qualitativ kann ich eigtl. nicht groß meckern, nur ist sie mir eben zu schwach.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon HerrSchröder » So Mär 05, 2017 14:14

Screenshot_20170304-105016.png
Fuchse hat geschrieben:.


Zum Thema:
Mit so einer kurzen Taschensäge mit 30er Schwert, mit Körpergröße über 1,80m zum entasten so tief zu bücken ist nicht lustig.

Ich bin genau 180cm :D
Die kurze Taschensäge macht sich doch eigentlich ganz gut neben der 261er :wink:

Warum sollte ich die schwerere Säge rumschleppen wenn es für einfachere Arbeiten
ein entsprechendes Werkzeug gibt? Zuhause nehme ich doch auch lieber den handlichen Akkuschrauber für das Regal, und nicht den schwereren Bohrhammer.
Sollte die Taschensäge im Wald einmal unterdimensioniert sein, dann kann ich doch immer noch zur grösseren Säge greifen.

Grüße
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Michael1860 » Di Mär 07, 2017 23:25

Hallo Schröder, für welches Astwiesel hast du dich entschieden? Ist es die Stihl geworden?

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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon HerrSchröder » Mi Mär 08, 2017 16:46

Die 193er Stihl :prost: !
Händler vor der Tür, und der Preis hat dann auch gepasst.
War heute schon ein paar Stunden im Einsatz, schon klasse wie leicht die führige Säge im Vergleich zur 260er ist.
Die nächsten Tage kommt ein zweiter Sägenhalter an die Seilwinde, damit das Teil immer griffbereit ist.

Gruß
Schröder
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon HerrSchröder » Di Mär 14, 2017 0:13

verkleinert (1).jpg

Futter für die Taschensäge.
Das kleine Fichtenmoped war heute wieder den ganzen Tag im Einsatz.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Fuchse » Mi Mär 15, 2017 0:50

Das man bei Stihl gleich so teuer, leistungsarm einkaufen muss, wenn man eine leichte und führige Säge will?
Gruß Robert
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon HerrSchröder » Mi Mär 15, 2017 1:03

Die Säge erfüllt ihren Zweck optimal. Hätte ich schon viel früher anschaffen sollen.
Leistung und Preis passen sehr gut :wink:
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon Michael1860 » Sa Mär 24, 2018 17:34

63holgi hat geschrieben:Für "Kleinkram" und zum entasten für Nadelholz hab ich die Stihl 192 C, sehr leicht und hat
mehr Biss als man annimmt wenn man sie das erste mal in der Hand hat, von mir eine klare Empfehlung
für die angedachten Arbeiten.

Jetzt kann ich das auch bestätigen, besitze die 193 CE, ultraleicht und handlich, es war ein Angebot unter 400Euro :wink:
Bin begeistert und das leichte Gerät ist inzwischen die beliebteste Säge wenn ich gelegentlich Helfer dabei habe.
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Re: Leichte handliche Entastungssäge

Beitragvon 210ponys » Sa Mär 24, 2018 19:33

Fuchse hat geschrieben:Das man bei Stihl gleich so teuer, leistungsarm einkaufen muss, wenn man eine leichte und führige Säge will?



hätte nie gedacht das ich jemals deiner Meinung bin...
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