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Leichte Motorsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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79 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon arbo » So Sep 22, 2013 16:38

Wenn sie deinen Anforderungen entspricht, dann ist die Dölmar 115 trotz der "veralterten" Technik sicher keine schlechte Wahl. Für 20 jährige Bestände allerdings schon etwas übermotorisiert, dafür dann eben mit genug Reserven für mittelstarkes Holz.

Es muss auch nicht immer unbedingt das neueste Modell sein. Ich hab mir kürzlich auch noch eine der letzten MS 260W gekauft. Einfach weil ich die bewährte Technik mag und weil sie für den vorgesehenen Zweck bei mir gut ausreicht.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Ugruza » So Sep 22, 2013 21:10

arbo hat geschrieben:Wenn sie deinen Anforderungen entspricht, dann ist die Dölmar 115 trotz der "veralterten" Technik sicher keine schlechte Wahl. Für 20 jährige Bestände allerdings schon etwas übermotorisiert, dafür dann eben mit genug Reserven für mittelstarkes Holz.

Es muss auch nicht immer unbedingt das neueste Modell sein. Ich hab mir kürzlich auch noch eine der letzten MS 260W gekauft. Einfach weil ich die bewährte Technik mag und weil sie für den vorgesehenen Zweck bei mir gut ausreicht.


Ich war auch immer zufriedener Benutzer einer MS260 - so lange bis ich mir die 261 gegönnt habe - man glaubt es nicht, aber ein Unterschied wie Tag und Nacht. Deutlich weniger Vibrationen, weniger Verbrauch gefühlt, besserer Durchzug und trotz des bisschen Mehrgewichts absolute Führigkeit. Sehr empfehlenswert. Aber Schau dir auch die 550XP an, ist sicher auch eine Top Säge.

Lg Ugruza
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Ferengi » So Sep 22, 2013 21:31

Wenn du schon ne 357XP hast greif zur MS 201 oder zur 543XP.

Ne 50ccm Säge bringt dich, meiner Meinung nach, nicht wirklich weiter.
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon arbo » Mo Sep 23, 2013 7:00

Ugruza hat geschrieben:
arbo hat geschrieben:Wenn sie deinen Anforderungen entspricht, dann ist die Dölmar 115 trotz der "veralterten" Technik sicher keine schlechte Wahl. Für 20 jährige Bestände allerdings schon etwas übermotorisiert, dafür dann eben mit genug Reserven für mittelstarkes Holz.

Es muss auch nicht immer unbedingt das neueste Modell sein. Ich hab mir kürzlich auch noch eine der letzten MS 260W gekauft. Einfach weil ich die bewährte Technik mag und weil sie für den vorgesehenen Zweck bei mir gut ausreicht.


Ich war auch immer zufriedener Benutzer einer MS260 - so lange bis ich mir die 261 gegönnt habe - man glaubt es nicht, aber ein Unterschied wie Tag und Nacht. Deutlich weniger Vibrationen, weniger Verbrauch gefühlt, besserer Durchzug und trotz des bisschen Mehrgewichts absolute Führigkeit. Sehr empfehlenswert. Aber Schau dir auch die 550XP an, ist sicher auch eine Top Säge.

Lg Ugruza

Mir ist die 261 auch nicht ganz unbekannt ;) Trotzdem habe ich mich bewusst für die 260 entschieden. U.a. auch weil ich diese Sägenklasse gerne mit einer 31er Schiene fahre. was bei der 261 nicht wirklich schön ist. Aber darum gehts hier auch gar nicht. Ich wollte dem TE damit lediglich verdeutlichen das ein altbewährtes Modell nicht unbedingt nur Nachteile hat.
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon jupf » Mo Sep 23, 2013 7:21

Arbeite mal mit der Solo 651
50,9 ccm , 4,0 PS 5,2 Kg
Preis ca. 600,00 €

Du wirst sie nicht mehr aus der Hand geben.

Gruß aus dem Hunsrück .
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon KupferwurmL » Mo Sep 23, 2013 8:37

Meine Meinung:

da du bereits Zugriff hattest auf eine Husky 357 gibt es nicht gewaltige Unterschiede zur 550XP - die hier empfohlen wird. Da hat er doch das fast das gleiche wie zuvor. Übrigens ist eine 550XP zu 90% das gleiche wie eine robuste 359 - die Verdichtung ist nur höher. Bei der 359 muß man nur den Vergaser neu abstimmen dann rennt die.
Die Anforderung war eine leichte Motorsäge. Eine Säge mit um die 11 Pfund bezeiche ich nicht als leicht.....

Wenn es nur zum Entasten taugen soll oder bis BHD 40 cm dann würde ich mir an deiner Stelle was mit 4,4 bis 5,0 kg suchen und Hubraum 40 bis 50 ccm
Macht auf ein paar Stunden schon einen gewaltigen Unterschied. Bind dir beim Sägen mal ans linke und rechte Handgelenk jeweils noch ne Flasche Bier.

Ältere und bewährte Modelle die mittlerweilen im Preis recht attraktiv zb. Husky 353 oder die Farmer Sägen aus der 4-er Reihe zb. 445

Übersicht bei: Dolmar, Solo, Electrolux (Huaqvarna, McCulloc, Poulan, Partner, Jonsered) Stihl, Emac (Oleo Mac, Efco) - einfach im Semipro Bereich stöbern.
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon fieten1 » Mo Sep 23, 2013 8:57

Moin,
ich bin kein Experte, kann aber mitteilen, dass Die Werbung von Stihl, was den Spritverbrauch angeht, die 261 wirklich erheblich sparsamer ist als die Profi- und Semiprofisägengenration ohne diesen relativ neuen 4-Mix-Motor. Und 40er-Bäume damit zu Fall zu bringen ist wirklich mit der 37er Garnitur kein Problem.

Von anderen Marken habe ich aber, wie gesagt, keine Ahnung.

Beste Grüße

Fieten
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Ugruza » Mo Sep 23, 2013 9:00

arbo hat geschrieben:
Ugruza hat geschrieben:
arbo hat geschrieben:Wenn sie deinen Anforderungen entspricht, dann ist die Dölmar 115 trotz der "veralterten" Technik sicher keine schlechte Wahl. Für 20 jährige Bestände allerdings schon etwas übermotorisiert, dafür dann eben mit genug Reserven für mittelstarkes Holz.

Es muss auch nicht immer unbedingt das neueste Modell sein. Ich hab mir kürzlich auch noch eine der letzten MS 260W gekauft. Einfach weil ich die bewährte Technik mag und weil sie für den vorgesehenen Zweck bei mir gut ausreicht.


Ich war auch immer zufriedener Benutzer einer MS260 - so lange bis ich mir die 261 gegönnt habe - man glaubt es nicht, aber ein Unterschied wie Tag und Nacht. Deutlich weniger Vibrationen, weniger Verbrauch gefühlt, besserer Durchzug und trotz des bisschen Mehrgewichts absolute Führigkeit. Sehr empfehlenswert. Aber Schau dir auch die 550XP an, ist sicher auch eine Top Säge.

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Mir ist die 261 auch nicht ganz unbekannt ;) Trotzdem habe ich mich bewusst für die 260 entschieden. U.a. auch weil ich diese Sägenklasse gerne mit einer 31er Schiene fahre. was bei der 261 nicht wirklich schön ist. Aber darum gehts hier auch gar nicht. Ich wollte dem TE damit lediglich verdeutlichen das ein altbewährtes Modell nicht unbedingt nur Nachteile hat.


Ich wollte auch nicht sagen, dass die 260 schlecht ist, sie ist wahrscheinlich die beste Säge die Stihl je gebaut hat. Aber die Technik entwickelt sich eben weiter...
Und keine Angst, auch ich verwende meine 260 noch hin und wieder ;)

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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon S 450 » Mo Sep 23, 2013 10:32

Husqvarna gehört schon seit 2006 nicht mehr zu Electrolux...
Für das Aufgabenspektrum braucht man doch keine mittlere Fällsäge.
Die 261 ist ja auch kein Leichtgewicht, meine 353 mit 45er Garnitur ist auch nicht schwerer.
Ich würde da eher zu einer 445 raten, wenns eine Profi Säge sein muss die 543XP.
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon land » Mo Sep 23, 2013 18:03

Die Husqvarna 445 wäre preislich interessant, ist aber gleichschwer wie die 550 XP. Die 543 XP würde mir da schon besser gefallen, leider kann ich sie auf der Österreichischen Seite nicht finden. Ist sie hier überhaupt lieferbar?
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Chris353 » Mo Sep 23, 2013 21:12

Hallo,

die vermeintlich "leichten" Sägen aus dem Semiprofibereich sind doch im Endeffekt nicht leichter als eine Mittelklasse Profisäge und da er eine "leichte" Säge mit Dampf möchte ist sowas im 543xp oder 550xp Bereich meiner Meinung nach das Beste. Zumal die größeren Sägen ja nicht ihm selbst gehören.

Wenn er was wirklich leichtes mit Dampf möchte kann er mal schauen ob er noch ne gute MS200 bekommt, die war Spitze, der Nachfolger ist allerdings nicht so dolle...

Lg. Chris
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Waldhäusler » Do Sep 26, 2013 21:00

Hallo,
ist immer wieder schön wenn man zu ner MS ne Empfehlung abgeben kann.

Also wenn ich das richtig gelesen hab ist dir die Dolmar 5105 zu schwer.

Dann gibt´s da die Stihl 241 mit 3PS und weniger Gewicht, sollte für Deine Anwendung reichen, würde sagen wohl ein Schmankerl sein, nicht ganz billig aber wenn´s am Geld nicht scheitert eine gute Wahl.

Soll´s noch leichter sein und ähnlich Leistung musst Dir die Solo 643IP holen, 2,7PS und so schwer (wohl eher leicht) wie die MS181 von Stihl. Für den genannten Einsatz -Zweck (Asten und Bäume bis 20cm BHD fällen) allemal ausreichen, wenn bei mir so ne Arbeit ansteht hab ich immer die Solo in der Hand. Das Teil sollte auch preislich erschwinglich sein.

Dann wäre da auch noch die Shindaiwa 452s, wer sich mit der Marke anfreunden kann wird wohl ein wirklich heißes Teil bekommen und meine bisherigen Erfahrungen mit Shindaiwa waren alles andere als schlecht.

Wäre jetzt gern in deiner Situation, da könnt ich mir eine richtig geile Säge aussuchen und dann kaufen, macht immer wieder Spaß.

Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon land » So Sep 29, 2013 8:24

Hallo!

Habe gestern einmal mit der Stihl 341 gearbeitet, und muss sagen, dass ich sie garnicht so schwer fand wie erwartet. In meiner Auswahl ist jetzt die Husqvarna 545 und die Stihl 251 ohne C-BEQ. Habe nun gehöhrt, dass die 545 Probleme mit dem elektronischen Vergaser hat und sich nicht so leicht starten lässt. Stimmt dass und wenn ja, ist das Problem schon behoben?

Vielen Dank im Voraus
land
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Bergodor » So Sep 29, 2013 10:16

Ich finde teilweise interessant welche Sägengröße man unbedingt braucht um ein 40er Bäumchen zu fällen...
Ich hab nur Stihl (noch zumindest), liegt aber am Händler nicht an der Säge an sich.
Mit der MS200 bringst auch 40er Bäume zu Fall. Zum ausasten einfach ein Traum. Leicht, vom Handling her Top, Verbrauch auch viel geringer als die 260er. Für größere Stämme kannst dir ja dann eine der Sägen von deinem Bekannten ausleihen.

Wie oft nutzt du die Säge eigentlich?
Wie viel Holz machst du auf diese Art pro Jahr?
Größtenteils Durchforstung (im 20 Jährigen Bestand oder auch größer)?
Fällungen von großen Bäumen und wenn ja wie oft?
Wo liegt deine Schmerzgrenze beim Preis?

P.S.: Ich hab auch mal mit einer MS192 gearbeitet. Bei Durchforstungen im 35-jährigen (stehen immer noch 1x1m...) noch mehr Traum als die MS200. Leider hat die einen Tankaktion meines Vaters nicht überlebt... Reines Benzin hält keine Säge aus...
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon land » So Sep 29, 2013 10:36

Es gibt nur 3 ha 20 Jährigen Bestand. Sonst wird hauptsächlich mittelstarkes Holz (BHD 40-60) geerntet und Wind- Schneebruch sowie Käferholz aufgearbeitet. Im Jahr werden ca. 25-50 FM und 40 RM Brennholz gemacht. Wie Falke bereits gesagt hat, will ich keine sehr leichte Säge, sondern ein Universalsäge mit ca. 50ccm und wenn möglich 45er Schiene.
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