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Leichte Motorsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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79 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Leichte Motorsäge

Beitragvon land » So Sep 22, 2013 8:28

Hallo,

Ich weiß, dass Motorsägenthreads nicht gern gesehen sind aber ich versuchs mal!

In letzter Zeit arbeite ich oft mit einem Bekannten im Wald. Dieser hat zwei 60 ccm Sägen (Stihl 341, Husqvarna 357). Ich arbeite immer mit der Husqvarna, weil die leichter ist. Nun denke ich schon länger über den kauf einer kleineren Säge nach, hauptsächlich zum entasten und fällen kleinerer Bäume bis hin zur Durchforstung im 20 Jährigen Bestand. I habe mit meinem Bekannten auch schon gesprochen. Dieser meint, ich soll mir eine 50 ccm Säge kaufen. Alles darunter wäre nix. Die Marke spielt weniger eine Rolle. (Stihl und Husqvarna wäre leicht zu bekommen) Wichtig wäre dass die Säge leicht ist, aber dennoch genung dampf hat, um mal Bäume mit 40cm BHD zu fällen. Jetzt habe ich mir mal die Stihl "Farmersäge" 271 angesehen, gefällt mir gut, ist aber gleich schwer wie die 357 Husky. Die Husky 545 würde mir auch gefallen. Beim Händler war ich auch schon, dieser hat aber nur die Profigeräte (550, 560, 261, 362 und größer) da, die anderen müssen bestellt werden.

Vielleicht kann mir jemand eine Säge empfehlen.

Vielen Dank im Voraus!
land
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon waelder » So Sep 22, 2013 9:09

Hallo Land

Ich würde dir die 545 empfehlen ist baugleich wie die 550XP aber ein bisschen weniger Leistung sehr leicht ,gut zum Asten
mit 38 cm 325 Schwert
Und in Aktion schon für ca .540,- € zu bekommen :prost:

http://www.boerger-forsttechnik.de/Moto ... uheit.html
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
waelder
 
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Chris353 » So Sep 22, 2013 9:15

Hallo,

ich denke mal in der 50ccm Klasse bist du richtig, aber wenn du eine wirklich leichte Säge mit Dampf haben möchtest, wirst du um ein Profimodell nicht herum kommen.
Ich würde mal die 550 XP in den Raum werfen, die würd ich mir auch gerne holen.
Es gibt von Husqvarna aber auch eine 543XP, ist noch ziemlich neu und ein kleines bisschen kleiner, leichter und günstiger als die 550XP, evtl wäre das auch was für dich.

Lg. Chris
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Benzinbiber » So Sep 22, 2013 9:24

Hallo Land,
ich selbst habe eine MS 260 als kleinste Säge und das nun seit 10 Jahren.
Habe überwiegend Brennholz (ofenfertig) damit gesägt ca. 10-15fm pro Jahr.
Beim Händler hatte ich die noch nie - kleinere Wartungsarbeiten alle selbst ausgeführt.
Wo ich die gekauft habe war die Händlerempfehlung eine Säge aus dem "Hobbybereich".
Bin jedoch froh doch mehr Geld ausgegeben zu haben.
Das mit den 50ccm sehe ich genauso - drunter würde ich auch nicht gehen.
Was das Gewicht und das Handling anbelangt bin ich vollauf zufrieden.
Daher mein Tipp lieber mehr Geld für eine Säge aus dem Profisegment (sind meist auch leichter) ausgeben und lange Zeit Freude an der Säge haben.
Ob Stihl, Huski oder Dolmar - da könnten die Profis unter euch noch was dazu sagen.
Ich würde mir aufgrund der guten Erfahrungen mit Stihl (Heckenschere / Motorsense / Blasgerät / MS260 / MS461) an deiner Stelle eine MS 261 kaufen.
Gruß Benzinbiber
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Ist das Wetter noch so trübe - hoch die rote Rübe
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon land » So Sep 22, 2013 9:36

Hallo!

Schon mal vielen Danke für die Antworten. Ich habe auch schon an eine Profisäge gedacht, sie sollte schon 10 Jahre halten. Mein Bekannter hatte bis vor ein paar Jahren immer Husqvarna, allerdings hatten die nach 5-6 Jahren immer Probleme. (Tankdeckel nicht dicht, lässt sich immer Sommer schwer starten usw.) Er dachte das sei bei Motorsägen normal, hat sich dann aber doch eine Stihl 341 gekauft, und hat seit 7 Jahren keine Probleme mehr.
Für Husqvarna spricht aber das geringere Gewicht und das Top Handling.
Die Entscheidung werdet ihr mir aber nicht abnehmen können.
Trotzdem vielen Dank und vielleicht kommen noch ein paar hilfreiche Antworten.

mfg
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon MF-133 » So Sep 22, 2013 9:45

Vllt. hast Du die Möglichkeit, mal leihweise zur Entscheidungsfindung mit einer RICHTIG leichten Säge zu arbeiten, Z.B. Stihl 192C oder Dolmar 3410 (Bei Husqvarna gibts das bestimmt auch, kenn ich mich aber nicht aus). DU legst sie beim Durchforsten nicht mehr aus der Hand!
Bei Durchforstungen brauchst Du kein Hubraummonster, um so ein bisschen Fichte oder Kiefer wegzuschnattern.
Wenn Dein Bekannter zwei dicke 60 ccm Sägen hat, woher weiß er dann wie eine 38 ccm Säge zieht?
Je nachdem, wer die Säge zahlt und wie lange sie laufen soll, sollte man auch den Anschaffungspreis und Kosten für Verschleißteile nicht aus dem Auge verlieren. Die Hobby-/ Farmersägen haben meist gleiche Kolben und Zylinder wie die Profisägen, kosten aber nur die Hälfte. MFG
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Ebix » So Sep 22, 2013 10:14

Also ich hab für diesen, von Dir oben beschriebenen Anwendungsbereich meine 200-er Stihl. Damit bin ich sehr zufrieden. Die trägt man leicht spazieren beim Durchforsten und hat meines erachtens genügend Schnittleistund mit der schmalen Kette. Ich hab das Nachfolgemodell, die 201 in Karpfham gesehen und hat mir sehr gut gefallen. die flache Bauweise gibt anscheinend ein super Handling beim Entasten. Wenn Dein Bekannter die sehen würde, würde der wahrscheinlich seinen buben holen und ihm das Teil als Spielzeug geben aber ich find die wie gesagt echt gut. Der Vergleich zu anderen Sägen fehlt mir drum kann ich nur einseitig von der Säge urteilen. Ich schließe mich allerdings der Meinung an, wenn Du doch immer wieder im Wald arbeitest kauf die eine Profisäge.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Bitzi » So Sep 22, 2013 10:24

Die 271 ist schwer, viel zu schwer! :cry:
Gönn dir die 261, die hat mehr bums und ist leichter!
Aber mit Husqvarna gehst du auch gut, da würde ich wie schon erwähnt zur 550 XPG greifen! 8)
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Brotzeit » So Sep 22, 2013 10:58

land hat geschrieben: Nun denke ich schon länger über den kauf einer kleineren Säge nach, hauptsächlich zum entasten und fällen kleinerer Bäume bis hin zur Durchforstung im 20 Jährigen Bestand. I habe mit meinem Bekannten auch schon gesprochen. Dieser meint, ich soll mir eine 50 ccm Säge kaufen. Alles darunter wäre nix.


Mir wäre eine 50 ccm Säge für die oben genannte Anwendung zu schwer. Ich benutz dazu eine 35 ccm Säge. Bin zufrieden damit.

Meint
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Bitzi » So Sep 22, 2013 12:34

@ Brotzeit, habe ne MS 251 die ist Perfekt, da kann man ohne große Kraft nen Tag im Wald arbeiten ohne das die Arme lang werden! 8)
Es steht ja um die 50ccm drunter ist durch aus auch noch ganz spritzig!
3PS!
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Robiwahn » So Sep 22, 2013 13:17

Tach

WIll auch mal meine erste MS-Empfehlung abgeben 8)

Wir haben eine MS180 und ne 290 von STIHL und am liebsten nehme ich die Kleine, gerade für Durchforstungen im Jungbestand (unsere Kiefern und Roteichen sind ca. 25J. alt). Gerade, wenn man sich ständig bückt, umschneidet, wieder aufrichtet usw. bemerkt man den Gewichtsunterschied recht schnell. Und ja, die 180 ist nur ne Säge aus dem Privatanwenderbereich, aber für genau diesen Zweck völlig ausreichend. Hat bei uns jetzt auch schon ihre 6 oder 7 Jahre auf dem Buckel und noch keine größeren Probleme gemacht. Die Große nehmen wir eigentlich nur, wenn es mal um dickere Robinie geht oder wenn ich das Holz in so einem Sägebock quasi gebündelt kleinschneide, also auf ca. 80% der Schienenlänge Kraft gefragt ist.

Von Husky oder Dolmar wird es sicherlich auch Modelle in dieser Größe (30-35ccm und 4-4,5kg) geben. Also wäre meine Empfehlung für die genannten Durchforstungsarbeiten sowas in der Größenordnung. Aber je nachdem, wie oft auch mal ein stärkerer Baum auf dem Programm steht, wäre vielleicht doch die größere Variante was für dich. Wenn das nur 5x im Jahr passiert, würde ich trotzdem auch die Kleine nehmen, wenn deutlich öfter, dann eher die Große.

Grüße, Robert
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon baer » So Sep 22, 2013 13:33

Hallo

Du hast inirekt schon mal Deine Hausmarken genannt; Stihl und Husqvarna.
Grundsätzlich würde ich zu einer Profisäge gehen, weil das Arbeiten Spaß machnen soll und es auch irgendwie eine Form von Hobby ist. Dies muss sich ja bekanntlich nicht rechnen. Daher fällt mir von Stihl die 261 oder auch 241 ein. Liegen zwar preislich im oberen Bereich, wirst aber bestimmt auch länger Deine Freude dran haben. Bei Husqvarna sei auf die bereits genannte 545 verwiesen.
Wenn es hier deutlich günstiger werden soll fällt mir von Husqvarna die 435 ein. Sie ist 4,2 Kilo leicht, hat 40,9 ccm und ist 2,3 PS stark. Sie fällt zwar nur in das Farmersegment, also Semipro. Hat aber schon einen Schichtlader als Motor, eine außen liegende Kupplung ( Soll beim Handling Vorteile bringen, dafür ist der Kettenwechsel etwas gewöhnungsbedürftig) und ist vom Aufbau her ähnlich dem einer Profimaschine. Allerdings liegt der Preis unter 300 Euro. :D
Weitere günstige Sägen findest Du prinzipiell bei Dolmar. Allerdings gibt es hier keine "elektronischen Vergaser". Das ist für den Selberschrauber ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Hier wären die 420 oder die 5105 zu nennen.

Bei der ganzen Sägendiskussion sollte aber meiner Meinung nach nicht die scharfe Kette vergessen werden. Sie ist nämlich ein Haupteinflussfaktor für eine ordentliche Schnittleistung. :klug:

Viel Spaß beim Vergleichen und Auswählen.
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon arbo » So Sep 22, 2013 14:50

Nimm die leichtest mögliche Säge. So etwa 30-35 Kubik und so 2 - 2.5 PS sollten da völlig reichen. Dazu stets ne scharfe Kette und gut is. Vor allem nimm eher eine kurze Schneidgarnitur . Das spart noch mehr an Gewicht und eben auch Kraft.

Meistens kommt es ja eher selten Vor das ein Baum mit tatsächlichen 40 cm BHD zu fällen ist. Aber selbst das geht mit Sägen in der genannten Klasse.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon land » So Sep 22, 2013 16:17

Hallo,

Vielen Dank. Unter 40 ccm will ich eigentlich nicht, weil es nur wenig 20 jährigen Bestand gibt. Es geht hier um eine Allroundsäge bis BHD 40cm.
Ich werde mir numal die Husky 545 ansehen. Laut I-net bekommt man die mit der Eintauschaktion um 597€. Vielleicht lässt sich irgendwo eine alte Säge finden.
Bei Dolmar habe ich mir die 5105 auch angesehen ist aber mit 5,4 kg deutlich schwerer. Die 115 wäre mit 5,1kg noch akzeptabel, hat aber wahrscheinlich veraltete Technik.
Bei Stihl würde mir die 251 gefallen, ist aber gleichschwer wie die 545 Husky bei weniger Leistung.

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Re: Leichte Motorsäge

Beitragvon Falke » So Sep 22, 2013 16:36

Ich denke, die Frage, ob sich eine "extra" leichte Säge rentiert hängt sehr von der Arbeitsweise ab -
wenn ich vor hätte, tagelang nur dünne Bäumchen zu durchforsten, hätte ich eventuell auch eine "leichte" Säge ...

Bei mir ist es aber so gut wie immer ein Mix von dünn bis dick, und da ist eine Universalsäge (ca. 50 ccm und knapp 4 PS)
leichter als die Summe von einer leichten und einer schweren Säge. :wink:

Auch hab' ich hier schon öfter vorgerechnet, dass meist eine der "leichten" Sägen vollgetankt schwerer ist, als eine "Universalsäge" mit
fast leeren Tanks, und das oft bei bis zu 50 % weniger Leistung. Die "wirklich leichten" Sägen spielen preislich in der Oberliga ...

Mein Tipp wäre die Husqvarna 550 XP (oder eben deren Derivate ohne XP ...)

Gruß
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