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Leichtgrubber-Erfahrungen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon 210ponys » Sa Dez 05, 2020 8:50

in meiner Region haben wir sehr schwere Ton Böden da funktioniert nicht jede Walze die Agripol ist der Agroland sehr ähnlich nur ist die Agroland etwas schwerer gebaut und auch etwas teurer.
Ach ja einen einfachen Striegel habe ich hinter Walze laufen ebnet schön ein und legt manches Unkraut oben ab hier laufen ein paar solcher Maschinen unter anderem von Straubinger Kökerling Güttler da braucht sich Agroland nicht verstecken!
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon agrarflächendesigner » Sa Dez 05, 2020 13:00

Entscheidend ist immer was der Leichtgrubber machen soll. Ich bin auch schon länger auf der Suche, bin aber unschlüssig. Grad wenns in richtung Stoppelsturz gehen soll mit Gänsefuß wirds bei viel Stroh ein Problem. Bei uns laufen aktuell auch ein Güttler Supermax und ein Regent Terrakan R6, arbeiten recht sauber (ohen Walze!). Wäre eigentlich was für den Stoppelsturz...

@Eizo:
Der Väderstad Swift würd mich immer intressieren, halte da schon immer ausschau nach einem Gebrauchten. Mit wie viel Leistung fährst du die 5,6m Maschine? Wie tief bzw. Flach kann die Maschine arbeiten?
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon 210ponys » Sa Dez 05, 2020 13:10

das mit dem Verstopfen kann ich nicht bestätigen hatte beim Stroh noch nie ein Problem selbst wenn gehäckselt wurde heuer habe ich nach dem Mulchen der Brache den Leichtgrubber eingesetzt Problemlos.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon agrarflächendesigner » Sa Dez 05, 2020 13:15

@210ponys:
Welche Schare hast du drauf? Kollege hat einen Saphir, mit halbem Satz Gänsefuß macht der beim Stoppelsturz doch immer wieder Probleme bei viel Stroh.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Dez 05, 2020 13:38

Die Bedingungen sind überall unterschiedlich.
Ich habe genug Flächen wo selbst mein Köckerling Trio keine 50m schafft ohne zu verstopfen, eine Großfederzinkenegge schafft da keine 10m.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon 210ponys » Sa Dez 05, 2020 17:07

agrarflächendesigner hat geschrieben:@210ponys:
Welche Schare hast du drauf? Kollege hat einen Saphir, mit halbem Satz Gänsefuß macht der beim Stoppelsturz doch immer wieder Probleme bei viel Stroh.


habe komplett Gänsefuß drauf und bei Sommergersten Stroh gehäckselt wie auch abgefahren keine Probleme und wen mal ein Wisch liegen bleibt der Schlängelt sich durch und bei Gemulchter Brache keine Probleme. Wie das Natürlich bei bei Dinkel oder sehr Strohreichen Getreidearten aussieht weis ich nicht kann es mir aber auch hier nicht vorstellen das da was verstopft.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon HL1937 » Sa Dez 05, 2020 17:15

Sönke Carstens hat geschrieben:Die Bedingungen sind überall unterschiedlich.
Ich habe genug Flächen wo selbst mein Köckerling Trio keine 50m schafft ohne zu verstopfen, eine Großfederzinkenegge schafft da keine 10m.


Bei Dir scheint gar keine Maschine was zu sein.
Mal ne Frage: abernten tust Du die Felder aber schon oder? wenn bei Dir alles verstopft........
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Dez 05, 2020 17:34

HL1937 hat geschrieben:Bei Dir scheint gar keine Maschine was zu sein.
Mal ne Frage: abernten tust Du die Felder aber schon oder? wenn bei Dir alles verstopft........


Je nach Lust und Laune, wenn der Lexion wieder nervt lasse ich auch mal ein paar Hektar stehen. :lol:
Bei solchen Flächen muss halt eine Scheibenegge vorweg laufen.
Ich habe nun mal hohe Anforderrungen an die Geräte und kaufe nicht stur das was der Händler mir sagt.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon agrarflächendesigner » Sa Dez 05, 2020 20:13

210ponys hat geschrieben:
agrarflächendesigner hat geschrieben:@210ponys:
Welche Schare hast du drauf? Kollege hat einen Saphir, mit halbem Satz Gänsefuß macht der beim Stoppelsturz doch immer wieder Probleme bei viel Stroh.


habe komplett Gänsefuß drauf und bei Sommergersten Stroh gehäckselt wie auch abgefahren keine Probleme und wen mal ein Wisch liegen bleibt der Schlängelt sich durch und bei Gemulchter Brache keine Probleme. Wie das Natürlich bei bei Dinkel oder sehr Strohreichen Getreidearten aussieht weis ich nicht kann es mir aber auch hier nicht vorstellen das da was verstopft.


Ok, Sommergerste ist das eine. Aber ich vermute nach Weizen wird es anders aussehen.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon GeDe » Sa Dez 05, 2020 22:10

agrarflächendesigner hat geschrieben:Ok, Sommergerste ist das eine. Aber ich vermute nach Weizen wird es anders aussehen.

Interessant wird's erst bei gehäckseltem Haferstroh! Ich mache mit dem Meteor (komplett mit Gänsefußscharen bestückt) die erste flache Stoppelbearbeitung.
Dieses Jahr habe ich beim Hafer dreschen für ein paar Meter mal das Schneidwerk auf 40-50cm angehoben. Das war die einzige Stelle wo es gestopft hat.
Gib mal in der Suche oben "Großfederzinkenegge" ein.
GeDe
 
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon böser wolf » So Dez 06, 2020 5:48

Sönke Carstens hat geschrieben:
HL1937 hat geschrieben:Bei Dir scheint gar keine Maschine was zu sein.
Mal ne Frage: abernten tust Du die Felder aber schon oder? wenn bei Dir alles verstopft........


Je nach Lust und Laune, wenn der Lexion wieder nervt lasse ich auch mal ein paar Hektar stehen. :lol:
Bei solchen Flächen muss halt eine Scheibenegge vorweg laufen.
Ich habe nun mal hohe Anforderrungen an die Geräte und kaufe nicht stur das was der Händler mir sagt.


Naja , wenn der Trio deine Anforderungen erfüllt , dann können die so sehr hoch nicht sein :mrgreen:
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